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Welches Linux als IoBroker Grundlage ?
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@CrunkFX
.....alles per Copy/PasteEine kleine Verwaltungsoberfläche wäre schon nicht schlecht. Webmin ist da wohl schon zu viel des Guten.
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Das setzt allerdings Linux Kenntnisse voraus.
Und zwar nicht zu knapp, würde ich sagen.
Alleine das initsystem von Alpine ist schon etwas eigen.
Auch musl statt der glibc ist zu berücksichtigen. Also für Einsteiger würde ich Alpine nicht empfehlen. -
@friedhofsblond Schau dir Cockpit als alternative zu Webmin an. Ubuntu/Debian sollten nach der installation allerhöchstens 10GB belegen. Ich schätze da musst du mal schauen was da los ist
https://cockpit-project.org/ -
@friedhofsblond Also, wenn du dich schon mit Ubuntu auskennst dann bleib doch bei Ubuntu.
Meine ioBroker Installation unter Ubuntu 20.03 belegt zur Zeit 20G.Da läuft noch ein Mosquitto und ein Zabbix-Proxy mit drauf und jede menge Icons und Hintergrundbilder usw.
ABER ... ist doch egal. Wenn deine Platte noch 70% frei hat sind das ja 84GB, reicht doch. Platz kostet nur Platz und keine Rechenleistung.
Und ja, nimm die Ubuntu-Server Installation, dann wird es auch weniger Platzbedarf sein und die GUI brauchst du nicht.
Theoretisch kannst du die GUI auch einfach wieder deinstallieren und hättest dann den Server. Aber neu installieren könnte zu dieser Phase einfacher sein -
@bananajoe Die GUI kann er ja bei Bedarf immer noch mit XServer nachinstalleiren und hält sich somit die ganze blödsinnigen Desktop Programme aus dem Haus
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@thomas-braun Naja, wie wäre es denn z.B. mit einer Visualisierung auf dem Server. Ich weiß, da gehört die nicht hin aber ohne GUI keine chance
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@crunkfx Beides Richtig. Gehört da nicht hin, und ohne GUI keine Chance.
Aber wie schon gesagt: Gehört da nicht hin.
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@thomas-braun
hm, mal blöde gefragt - warum soll die Visu nicht auf den Server - habt ihr einen extra Server dafür?@CrunkFX
danke für den Tip - das Cockpit würde mir aussreichen -
@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
warum soll die Visu nicht auf den Server - habt ihr einen extra Server dafür?
Das verstehe ich nicht.
Die Visu läuft doch irgendwo auf einem Tablet o.ä
Der Server stellt doch nur die Daten bereit.Am Server selber hängt doch kein Monitor um die Visu anzusehen oder noch schlimmer: Hinter jedem Monitor für die Visu brauche ich doch keinen extra Server
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@Homoran
ah so - na klar ...
Hängt im Keller .... -
Moin,
habe jetzt ein paar Tage "gelinuxt" - und bin zum Entschluss gekommen nur einen NUC für ioBroker und Os##am zu basteln.
Für den ganzen Kram wie DLNA-Sever usw. usw. bin ich zu blöde und zu alt.
Ich stehe da ganz auf Kriegsfuss mit der Rechtevergabe, habe schon bei der Samba-Freigabe Probleme bekommen.Ach so, die 120Gb waren nicht zu 30% o.ä. voll. Der Server gibt ja nicht die ganzen verbleibenden 100GB frei sondern teilt das 1/2. Habe den Speicher erweitert und bin nun bei 17% für alles....
Schönen Abend
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wie schon gesagt
debian/ubuntu. ubuntu basiert ja auf debian.
dafür gibt es auch am meisten dokumentation im netz,
selbst auf deutsch
https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/da kann man zuerst hinschauen, bevor man sich durch die man-pages eines tools durchbeissen muss.
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@OliverIO
moin,
bis ich meine Hardware zusammengekauft habe, bastel ich noch mit meinem Testaufbau.
Wie sicher ist das Backup im ioBrocker bzw. das Recovern?
Wollte dann später nicht alles neu machen Adapter Visu usw ...Ist das problemlos möglich?
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Ja, grundsätzlich schon.
Aber wie immer: Kann auch anders laufen. -
@friedhofsblond sagte in Welches Linux als IoBroker Grundlage ?:
Wie sicher ist das Backup im ioBrocker bzw. das Recovern?
Genauso sicher wie bei jedem System
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Na daaaa
Must ganz schön basteln beim Viessmann-Adapter, Mercedes-me, Synology ... gut das ich mir meine API gesichert habe
egal das übt ..... -
grundsätzlich ja. kommt drauf an mit welchem konzept.
ich habe einen nuc mit debian server LTS und versuche diese installation so unangetastet wie möglich zu lassen.
fast alle dienste habe ich in docker (iobroker, pihole, mysql, nextcloud, + einige mehr) laufen
alle backup würdigen daten habe ich in volumes unter einem eigenen Verzeichnis zusammengefasst.
dieses wird per rsync inkrementell (täglich) und voll (wöchentlich) auf eine nas gesichert.dadurch kann ich jeden dockercontainer ohne furcht von seiteneffekten separat aktualisieren
auch das betriebssystem könnte ich aktualisieren, wobei ich beim nächsten mal (wenn das LTS vom support ausläuft) das nächste LTS komplett neu installieren werde. die veränderungen am betriebssystem hab ich mir aufgeschrieben, das ich das beim nächsten mal wieder so nachvollziehen kann. ist aber nicht viel -
@OliverIO
moin,
hatte erst den Gedanken gehabt mit Acronis ein Image zu sichern - aber das geht nur Sektorweise 1:1 - dauert ewig und braucht Platz.
(eventuell nur das Grundimage vom Server)
Naja Docker wollte ich meinem kleinen NUCi nicht zumuten - habe eben günstig einen NUC7CJYH geschossen der morgen kommen soll.
Vielleicht werde ich eine Backup auf meine DS machen. Mal überlegen. -
@friedhofsblond
Klatsch einfach Bullseye nativ drauf und den IObroker. Backup vom Broker mit dem Adapter und das OS wird gar nicht gesichert, warum auch? Ich bastle sehr viel und auch am OS selber, hatte noch nie das Bedürfnis hier ein Backup haben zu wollen.
Warum? Debian ist in ca. 30 Minuten eh wieder frisch installiert und dann auch definitiv sauber.Die meisten Fragen und Probleme lese ich hier immer in Verbindung mit irgendwelchen VM Geschichten.