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USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?
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@funbug sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
Nur sehe ich da den Sinn nicht wirklich eine VM nur für den Stick und ein LXC dann fürs Hauptsystem.... Aber darüber wolltest Du ja nicht diskutieren
Da hast du sicher recht, meine Überlegung war aber eher, dass man quasi einen Gateway ohne ein zweites iobroker ans laufen bekommen könnte.
Wenn dafür eine zweite Maschine (ob jetzt virtuell oder per Pi) mit iobroker von nöten ist, macht das natürlich wenig Sinn, das seh ich ein
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Wer sich die Konfiguration des deConz Adapters anschaut, sieht dass ioBroker nicht direkt mit dem USB-Stick spricht, sondern mit dem Port 80 einer Installation der deConz Software. Da auch deren IP-Adresse abgefragt wird, ist klar, dass die deConz Installation auch auf einem zweiten System erfolgen kann. Dort ist dann keine ioBroker Installation erforderlich.
Also:
- System 1: ioBroker mit deConz Adapter
- System 2: mit USB-Stick, deConz Software und Phoscon
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@hsteinme Deconz bringt nur was, wenn es sich um einen Conbee handelt. Oben steht aber nur Zigbee stick. Also vermutlich mit dem Zigbee-Adapter.
Den würde ich ganz normal an iobroker durchreichen. Wie man das sauber und problemlos in LXC unter Proxmox macht, dazu gibt es auch hier im Forum genug Anleitungen.
Gruß, Jürgen -
@funbug sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
@dicken denke einer der einfachsten Möglichkeiten den Stick im Netzwerk einzubinden, wird über ein separates Raspberry sein. Auf diesem installierst Du ebenfalls den ioBroker und richtest ihn als Multihost ein....
Ein Pi Zero müsste da sicher schon genügen!?
Gruss Thomas
Einen Pi Zero würde ich nicht nehmen, da dieser per WLan (2.4 gHz) eingebunden werden muss, welches mit dem Zigbee Netz (auch 2.4 gHz) kollidieren kann.
A.
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@wildbill sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
@hsteinme Deconz bringt nur was, wenn es sich um einen Conbee handelt.
Oh. da hast Du Recht. Da hatte ich wohl all zu ungenau gelesen. Sorry!
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@dicken sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
Hmm, warum siehst du einen Vorteil dadrin noch ein extra Gerät zu betreiben (Pi), wenn der NUC doch eh mit Proxmox vorhanden ist.
Hmmm, und warum siehst Du einen Vorteil darin ioBroker in einem LXC laufen zu lassen, und dann eine VM für einen USB Stick einzurichten, anstatt ioBroker selbst in einer VM laufen zu lassen?
.... ich werde nie verstehen, warum jemand sich das antut ioBroker unbedingt im LXC laufen zu lassen statt in einer VM, aber das ist ja mein Problem
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@bbtown sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
@dicken sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
Hmm, warum siehst du einen Vorteil dadrin noch ein extra Gerät zu betreiben (Pi), wenn der NUC doch eh mit Proxmox vorhanden ist.
Hmmm, und warum siehst Du einen Vorteil darin ioBroker in einem LXC laufen zu lassen, und dann eine VM für einen USB Stick einzurichten, anstatt ioBroker selbst in einer VM laufen zu lassen?
.... ich werde nie verstehen, warum jemand sich das antut ioBroker unbedingt im LXC laufen zu lassen statt in einer VM, aber das ist ja mein Problem
Sehe ich nicht. Als ich das System damals aufgebaut habe, hatte ich noch keinerlei Grundwissen zum Thema iobroker und habe mich lediglich an Tutorials langgehangelt. Dort wurd halt ein LXC verwendet und bis heute lief auch alles ohne Probleme, wo ich noch keine sinnhaftigkeit gesehen hatte, dies zu ändern.
Würde ich nochmal anfangen, würde ich vermutlich auch eine VM wählen, aber darum gehts ja nicht. Genau diese Diskussion wollte ich hier nicht führen: Pro und Contra von VM und LXC.
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Ich habe mal versucht per ser2net SW auf einem separaten OrangePi (auf dem auch meine Homematic läuft) einen Zigbee-USB Stick einzubinden.
Vorwiegend aus räumlichen Gründen aber auch um USB-Buchsen bei meinem ioBroker Rechner für andere Anwendungen frei zu bekommen.
Hat im Prinzip funktioniert, wurde bei mir leider nicht wirklich stabil. Kann bei anderen besser funktionieren. Ich habe die Ursache nicht wirklich gefunden und als Linux-Laie habe ich auch nicht die Fähigkeiten zur linuxgerechten Analyse.
Löten und Elektronik kann ich etwas besser als linuxen und habe deshalb eine HW-Lösung mit einem fertigen serial <-> LAN converter und einem CC2652P Stick gebaut. Die Lösung erfordert einen Controller mit einer seriellen Schnittstelle, wie sie z.B. der CC2652P mitbringt und wohl auch die TI Launchboards.
Läuft bei mir 1a und stabil. Ist halt nur was, wenn man "basteln" kann und will.
Habe ähnliche Lösungen auch für Smartmeter und RFLink in Betrieb und alles läuft rund. -
@dicken Grundsätzlich ist Deine Idee überhaupt nicht verkehrt und die gleiche Idee hatte ich auch und hatte es mir genauso eingerichtet. Dies war aber nur ein Test, um dann letztendlich ser2net auf dem Proxmox Host einzurichten. Dies läuft absolut stabil mit einem TI Board CC2652R1, wenn man ein paar Sachen beachtet. Hat man einen Proxmox Host 6.x wird ser2net in der Version 3.5 installiert und über ser2net.conf konfiguriert. Das funktioniert wohl auch noch, wenn der NUC neu gestartet wird. Hat man Proxmox 7.x installiert, wird ser2net Version 4 installiert und über ser2net.yaml konfiguriert, aber war in meinem Fall nicht automatisch boot sicher. Dank fremder Hilfe konnte ich einen verzögerten (30 Sek.) Start von ser2net über einen ser2net.timer einrichten, so dass dies nun auch nach einem Neustart stabil funktioniert.
Um z.B. das TI Board direkt ins LAN zu hängen, kannst du auch einen Ser2ETH Adapter (USR-TCP232-T2 ca.15€, FS100P ca.10€) nutzen. Alles was du dann dazu noch brauchst sind 4 Steckkabel und ein USB-Netzteil. Funktioniert einwandfrei und verbraucht weniger Strom als ein RaspberryPi. -
@abruni sagte in USB Zigbee Stick über Netzwerk in iobroker?:
USR-TCP232-T2
Habe mir gedacht ich lese mal mit, weil das klingt interessant. FS100P ergibt bei google aber ein Objektiv von Sony...
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@dragon Meine Meinung: Bleib bei den USR Modulen, wenn Du die Wahl hast. Die FS100P sind Nachbauten, die man bei ali bei der Suche nach den USR Modulen auch mit angeboten bekommt. In einem anderen Thread haben wir zwar einen solchen auch zum Laufen gebracht, aber es war tricky, weil er sich anders verhielt als in der Anleitung. Die USRIOT sind ordentlich dokumentiert und laufen. Auf die paar EUR Differenz kommt es dann auch nicht an. Vermute mal, die versuchen Ihr Motto "be honest, Do best" etwas ernster zu nehmen.
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@klassisch Gebe Dir Recht, dass es auf die paar € Differenz nicht ankommt. Bei mir war es aber kein Beinbruch, dass ich den FS100P bekommen hatte, obwohl ich einen USTIOT bestellt hatte. Es stimmt, dass, anders als angegeben, hat der Adapter nicht die fixe IP 192.168.0.7, sondern 192.168.1.7, aber ich verstehe sowieso den Grund nicht, einem Gerät, welches DHCP kann eine fixe IP im Auslieferungszustand zu verpassen. Sei es drum, letztendlich kommt es drauf an, dass tut was es soll und zwar stabil und das macht es. Ich würde den "billigen" (z.Zt. 11,45€ incl. Porto bei 10 Tage Lieferung, Ali 4001229906566) wieder kaufen.
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Gibt es denn das ganze auch mit USB? Die sind ja immer mit Pins versehen...
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@dragon Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, daß das was für "Bastler" ist.
Mir sind leider keine solche Module mit USB bekannt.Mit USB bedeutet auch einen entsprechenden Rechner mit USB Buchse und Ethernet und der Software ser2net.
Habe das oben auch erwähnt, ebenso hat es @Abruni erwähnt.
Bei mir wurde ser2net auf einem OrangePi leider nicht stabil (s.o.). @Abruni war bei seiner Konfiguration wohl erfolgreicher, wie er oben geschrieben hat.