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Adapter "smartmeter"
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@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
ch sehe es grade auch am EMH Zähler, der bringt wirklich nur Bezug und Einspeisung, sehr mager.
Njet!
Hatte vorher auch einen Hager und jetzt den EMHNach eingabe der PIN und Änderung der Ausgabeparameter kommen nicht nur die ganzen kWh sondern auch Wh und die anderen Parameter
Wo genau das Telegramm im Menü erweitert werden kann habe ich gerade nicht parat (glaube da war was mit inf=1)
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@Homoran Super Tipp, hab grade gemerkt, dass es keim EMH sondern ein iskra Zähler ist. Der hat kein "inf" und kann leider wirklich nicht mehr.
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Was ganz anderes: hab grade versucht in VIS mit den Werten von "smartmeter" zu rechnen. {} geht nicht, da die Datenpunkte einen Doppelpunkt im Namen haben. Kann es auch über java machen, wäre aber schöne ohne.
Wäre das nicht eine Anregung für die nächste Version: ohne Doppelpunkte! -
@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
sondern ein iskra Zähler ist.
Der sollte auch so etwas wie inf haben. Hast du denn die Freigabe PIN ?
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@Homoran ja, hab ich, da kommt aber direkt nach der Jahreswert die EInstellung um die PIN Sperre wieder einzuschalten.
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@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
@Homoran ja, hab ich, da kommt aber direkt nach der Jahreswert die EInstellung um die PIN Sperre wieder einzuschalten.
Und danach nichts mehr?
Welcher iskra ist es denn? -
@Homoran ne, nichts mehr. Ich EnBW gebrandet, vielleicht können die das sperren.
Typ: MT681-D4A52-K0p -
@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
Wäre das nicht eine Anregung für die nächste Version: ohne Doppelpunkte!
ne die Anregung ist eher das vis damit umgehen kann. Die State IDs zu ändern ist breaking und ich galube nicht das das die paar tausend User so gut finden
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@apollon77 ... wäre auch ne Idee, nur was ist wahrscheinlicher Hab's jetzt über java gelöst.
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@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
Ich EnBW gebrandet, vielleicht können die das sperren.
nicht nur vielleicht!
der Netzbetreiber kann in seinen "OEM"-Zählern festlegen lassen, was der User an Daten bekommt.@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
MT681-D4A52-K0p
seh ich später mal nach. Aber der Brand könnte da schon einen Strich durch die Rechnung machen
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@Homoran .... hab grade noch ein Datenblatt gefunden, da kann er auch nicht mehr, ist wohl einfach und günstig
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.... hab meine anderen USB-RS232 Wandler heute bekommen und nun auch die anderen Zähler direkt an der Synology laufen. Ich kann's nur nochmals sagen: "smartmeter" ist geil! Danke an die Programmierer!
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@Matis, Habe auch ein ISKRA MT681habe auch nur die Werte
Momentanwert Gesamtwirkleistung (Total)
Zählerstand 1 Summe Wirkarbeit Bezug + (Total) (T1) T2)
Zählerstand 1 Summe Wirkarbeit Abgabe - (Total) (t1) (T2)
Momentanwert (Total) Phase 1, 2 und 3Am Zähler direkt kann man zwar noch Verbrauch letzter Tag letzte 7 Tage letzte 30 Tage letzte 365 Tage aber das mach ich lieber via Script im ioBroker
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@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
@Ist EnBW gebrandet,
sieht älter aus. Heute nutzt EnBW NetzeBW als Meßstellenbetreiber.
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@klassisch stimmt, wurde 2014 eingebaut. Stempel 06/13, d.h. er muß 21 raus. Und ich will kein SMGW!
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@Matis sagte in Adapter "smartmeter":
@klassisch stimmt, wurde 2014 eingebaut. Stempel 06/13, d.h. er muß 21 raus.
Wenn ich mich recht erinnere, hatten die alten Ferraris-Zähler 16 Jahre Eichgültigkeitsdauer, welche durch Stichproben verlängert werden konnten. "Meiner" ist im 50ten Jahr und sollte jetzt raus, was sich wohl verzögert. Die elektronischen haben nur noch 8 Jahre garantierte Eichgültigkeitsdauer. Aber ich nehme an, man wird weiterhin versuchen, die Betriebszeit durch Stichproben zu verlängern. Ist ja Reingewinn des Meßstellenbetreibers - zumindest beim Basiszähler. Nur wird es sich jetzt nicht mehr so lange hinausziehen lassen, denn 2032 muß alles auf die neue Welt umgestellt sein.
Und vielleicht kann der Meßstellenbetreiber ja für die große Lösung mit Gateway mehr verlangen als Du heute bezahlst. Dann könnte die Umstellung auch schneller gehen.Und ich will kein SMGW!
Das verstehe ich. Zumal ich nicht weiß, ob diese Zähler dann immer noch die optische Infoschnittstelle haben.
Aber ob man auf Dich Rücksicht nehmen wird? -
@klassisch sagte in Adapter "smartmeter":
Und ich will kein SMGW!
Das verstehe ich. Zumal ich nicht weiß, ob diese Zähler dann immer noch die optische Infoschnittstelle haben.
Aber ob man auf Dich Rücksicht nehmen wird?will ich auch nicht, hängt aber von der Größe der PV-Anlage (>10kWp glaube ich) oder von der Höhe des Verbrauchs (>6000 kWh p.a) ab. Wobei ich immer noch hoffe, dass es hier nicht um den Verbrauch sondern um den Bezug gehen wird, da der Verbrauch bei mir gar nicht gemessen wird.
Ja - die Zähler haben noch die optische Schnittstelle. ich habe ja im Vorfeld der Umstellung deswegen den Hager gegen einen EMH getauscht bekommen und der hat die optische Schnittstelle.
Das Gateway wird meines Wissens zusätzlich an die hintere Schnittstelle angeschlossen (sorry @Matis) und könnte die von dort kommenden Informationen auch dem User zur Verfügung stellen. Wie, das weiß ich noch nicht. -
@Homoran sagte in Adapter "smartmeter":
Das Gateway wird meines Wissens zusätzlich an die hintere Schnittstelle angeschlossen (sorry @Matis) und könnte die von dort kommenden Informationen auch dem User zur Verfügung stellen. Wie, das weiß ich noch nicht.
Da bin ich etwas weiter. Als Anfang des Jahre der Tausch "meines" Zählers angekündigt wurde, habe ich mich beim Netzbetreiber informiert und nach 16 Tagen und Rückfragen war ich ein wenig schlauer.
Da gibt es einmal das was ich Cloud nenne, der Meßstellenbetreiber aber "Kundenportal" und wo man kann die Daten abrufen kann. Übertragung vom Zähler per Mobilfunk, wahrscheinlich 15 Minuten Aktualisierung und KEINE API um die Seite des Betreibers zu melken. Nur GUI.
Zusätzlich gibt es am Gateway eine HAN Schnittstelle. Zugangsdaten zur HAN vom Support. Statische IP-Adresse. "Es ist keine direkte Verbindung zum Kundenrechner vorgesehen, aber der Anschluss eines Routers wäre technisch möglich.
Die Messdaten können per TRuDI-Software ausgelesen werden."Die TruDi SW scheint vom PTB zu sein: https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/fachabteilungen/abteilung_2/2.3_elektrische_energiemesstechnik/2.34/download_234/Handbuch_zu_TRuDI_Version_1.0.38.pdf
Das Programm scheint auf Anzeige spezialisiert und limitiert zu sein. Es gibt zwar eine sogenannte "Exportfunktion", die aber wohl eher eine "Speichern"-Funktion zu sein scheint. Kein Wort zum Dateiformat. also im schlimmstem
Fall (und so kommt es bei Behörden meist) proprietär und verschlüsselt.
Also damit macht man wohl nichts - zumindest nicht freiwillig.
Also - Infoschnittstelle weiter nutzen und der Rest wird nur bezahlt bringt aber so erst mal keinen wirklichen Mehrwert. Da müßte noch mehr dazukommen. Zählerablesen Einsparen ist für mich kein richtiger 60 EUR-Mehrwert. -
@klassisch sagte in Adapter "smartmeter":
der Rest wird nur bezahlt bringt aber so erst mal keinen wirklichen Mehrwert
naja, zumindest nicht für den Kunden.
Das EVU will und kann dann auch jederzeit die Einspeisung abregeln, wenn im Netz Schieflast besteht.
Natürlich ohne jede Kompensation.Das Ablesen der Zähler durch humanoide Individuen kann ganz abgeschafft werden und das Lasprofil wird ganz nebenbei noch mitgeschnitten um dann neue Tarife einführen zu können die in der Hochlastphase mal eben den Leistungspreis deutlich anheben.
Mobilfunk war bei meinen Recherchen hier eher die untergeordnete Option, eher sollte der User dem EVU einen Router zur Verfügung stellen an den das Gateway angeschlossen wird
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@Homoran @klassisch Das meiste davon ist schon richtig. Der Kunde soll mächtig zahlen und hat nicht nur keinen Nutzen sondern auch keinen direkten Zugriff mehr auf die Daten. In A wurde so lange demonstriert, bis es eine Freiwilligkeit gab. Die D sind leider dazu nicht streitbar genug und lassen sich alles gefallen.
Das EVU entscheidet, wie übertagen wird. Die meisten EVUs wählen Mobilfunk oder PLC basierend. Router und Leitung sind zu teuer. Auf deine eigenen DSL Leitung wird man sich nicht verlassen, denn die kannst du ja austöpseln.
Deshalb müssen in den neuen Schaltschränken auch Felder für Router vorgesehen werden, auf die dann nur das EVU Zugriff hat. Das wird aber kaum einer wirklich umsetzen.D.h. entweder wir haben dann einen Mobilfunksender im Keller, der aufgrund der schlechten Lage immer volle pulle sendet oder ein auf's Netz aufmoduliertes Signal, das in der ganzen Wohnung die Stromkabel zum Sender macht. Ich will beides nicht akzeptieren. Die ersten Klagen wegen Unversehrtheit des Wohnraums stehen auch noch aus.
Für mich gibt es erst mal eine andere Übergangslösung. Aufgrund des §19 (5) MsbG hat derjenige 8 Jahre Investitions-Bestandschutz, der vor der Zertifizierung von 3 SMGW Lösungen bereits eine Lösung eingebaut hat, die Daten im Netz visualisieren kann und nicht zertifiziert werden kann. Das ist z.B. jede Lösung von Com-Metering. Ich habe deshalb eine co.met COM1-LAN Schnittstelle von denen im oberen Anschlußraum, die die Daten auf jedem meiner Rechner sichtbar und auswertbar macht. Danach sehen wir weiter. Inzwischen wurde grade die 4 Lösung zertitifiziert.
Zum Abregeln: das geht natürlich nicht nur mit einem digitalen Zähler und einem SMGW alleine. Diese können den Stromfluß im Zähler nicht regeln, nicht mal schalten. Die Last wäre viel zu groß. Dazu braucht es eine Anbindung and den Wechselrichter. Wer die 70% Lösung hat, darf auch gar nicht abgeregelt werden.
Ich werde sofort von meinem Aufschub von 8 Jahren Gebrauch machen und dann sehen wir weiter. Bis dahin wurde der Unsinn vielleicht revidiert, weil völlig unwirtschaftlich und nutzlos.