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Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen

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  • H homecineplexx

    @OpenSourceNomad said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

    @homecineplexx said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

    oder die d0 schnittstelle

    ...wenn man ein smart Meter hat auch das!

    Und den 35€ RPI am besten gleich noch durch einen 2€ ESP ersetzen. Dann bleibt noch ein bisschen budget für weitere Projekte. Die Stromrechnung dankt es einem ebenfalls ;)

    wie baut man das am besten um auf einen ESP? mein IR Lesekopf hat einen USB Anschluss.
    vor allem kann man das dann mit eine gängigen zB ESP Easy load betreiben?

    OpenSourceNomadO Offline
    OpenSourceNomadO Offline
    OpenSourceNomad
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    schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
    #61

    @homecineplexx said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

    wie baut man das am besten um auf einen ESP?

    Eine einfache (im Cent Bereich) IR-Diode müsste doch ihren Dienst ganz zuverlässig erledigen. Softwareseitig kann ich nur esphome empfehlen. Alles andere habe ich die letzten Jahre zurückgebaut und alle meine ca. 40 esp devices von tasmota, espurna, espeasy und anderen sketches auf esphome migriert. Was du damit aufjedenfall machen kannst ist die Daten schon lokal (auf dem esp) zu bearbeiten, filtern und auch zu speichern wenn gewünscht.

    @Dr-Bakterius said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

    Allerdings unterstützt Tasmota, soweit ich weiß, nicht das Messen der Zeit zwischen zwei Impulsen.

    Dafür gibt es ja esphome: https://esphome.io/components/sensor/pulse_counter.html ;)

    „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

    Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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    • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

      @homecineplexx said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

      wie baut man das am besten um auf einen ESP?

      Eine einfache (im Cent Bereich) IR-Diode müsste doch ihren Dienst ganz zuverlässig erledigen. Softwareseitig kann ich nur esphome empfehlen. Alles andere habe ich die letzten Jahre zurückgebaut und alle meine ca. 40 esp devices von tasmota, espurna, espeasy und anderen sketches auf esphome migriert. Was du damit aufjedenfall machen kannst ist die Daten schon lokal (auf dem esp) zu bearbeiten, filtern und auch zu speichern wenn gewünscht.

      @Dr-Bakterius said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

      Allerdings unterstützt Tasmota, soweit ich weiß, nicht das Messen der Zeit zwischen zwei Impulsen.

      Dafür gibt es ja esphome: https://esphome.io/components/sensor/pulse_counter.html ;)

      Dr. BakteriusD Online
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      Dr. Bakterius
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      schrieb am zuletzt editiert von
      #62

      @OpenSourceNomad sagte in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

      Dafür gibt es ja esphome: https://esphome.io/components/sensor/pulse_counter.html

      Und, wie erwähnt, ESPeasy. Aber das war nicht die Frage.

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • HomoranH Homoran

        @liv-in-sky
        100 hm devices zu 0.5w sind schon 50w
        10 Raspberry, tinker, cubie nuc usw, zu je 3 bis 5 bis 10w sind nochmal 50w
        Telefone, handylader, fritzbox, usw addierem sich nochmal dahin

        Sind schon 150w ohne Kühlschrank, heizung oder sonstiger standby

        Zähl mal nur deine elektronikgeräte, die in standby sind. Du wirst dich wundern wievuele das sind.
        Neuere geräte dürfen nur 0,5w standby haben ältere haben teils deutlich mehr.

        Access Points u.ä sind nicht in standby! Die dürfen höher sein.

        Dann mal alle Steckernetzteile.....

        Ein Grundrauschen unter 150w ist IMHO unrealistisch

        Albert KA Offline
        Albert KA Offline
        Albert K
        schrieb am zuletzt editiert von
        #63

        @Homoran

        Hm, ja, macht Sinn :+1:

        Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W). Da ist noch ein NAS drin welches noch 24/7 läuft (25 Watt)

        Dann hör ich jetzt auf zu suchen. 115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

        OpenSourceNomadO B H 3 Antworten Letzte Antwort
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        • Albert KA Albert K

          @Homoran

          Hm, ja, macht Sinn :+1:

          Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W). Da ist noch ein NAS drin welches noch 24/7 läuft (25 Watt)

          Dann hör ich jetzt auf zu suchen. 115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

          OpenSourceNomadO Offline
          OpenSourceNomadO Offline
          OpenSourceNomad
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          schrieb am zuletzt editiert von
          #64

          @Albert-K said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

          Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W)

          Lustig. Bei mir geht es in eine andere Richtung. Vor meinen Spielereien lag meine Grundlast bei etwa 0-50W (im Grunde nur Kühl- und Gefrierschrank). Seit dem "optimieren" geht es nur nach oben. Inzwischen bin ich bei über 100W Grundlast angekommen. Man Merke: auch 50 esphome nodes benötigen Strom :grimacing: Bzw. auch 50 mal 1 Watt sind 50 Watt :no_mouth:

          „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

          Albert KA 1 Antwort Letzte Antwort
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          • Albert KA Albert K

            @Homoran

            Hm, ja, macht Sinn :+1:

            Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W). Da ist noch ein NAS drin welches noch 24/7 läuft (25 Watt)

            Dann hör ich jetzt auf zu suchen. 115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

            B Offline
            B Offline
            BoehserWolf
            schrieb am zuletzt editiert von
            #65

            @Albert-K Durchaus beeindruckend.
            Magst du mal näher erläutern was, wo, mit welcher Hardware du misst? Auch die Auswertung würde mich interessieren.
            Ich weiß, viele Fragen... Aber aus guter Erfahrung schöpfe ich gerne :grin:

            Albert KA 1 Antwort Letzte Antwort
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            • Albert KA Albert K

              @Homoran

              Hm, ja, macht Sinn :+1:

              Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W). Da ist noch ein NAS drin welches noch 24/7 läuft (25 Watt)

              Dann hör ich jetzt auf zu suchen. 115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

              H Offline
              H Offline
              hans_999
              schrieb am zuletzt editiert von
              #66

              @Albert-K said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

              115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

              @OpenSourceNomad said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

              Inzwischen bin ich bei über 100W Grundlast angekommen

              Ich glaube, ich lasse das Suchen besser. Ich habe eine durchschnittliche Last von ca. 300W.

              @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

              Magst du mal näher erläutern was, wo, mit welcher Hardware du misst?

              Es gibt mittlerweile die Möglichkeit, den Messstellenbetreiber auszuwählen. Das muss nicht der Energieversorger machen.
              https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/wer-macht-was-stromanbieter-netzbetreiber-messstellenbetreiber-38444
              Und es gibt Messtellenbetreiber, die dann als Mehrwert die Daten bereitstellen.

              Diese Lösung macht dann auch sicherheitstechnisch kein Kopfzerbrechen.

              B 1 Antwort Letzte Antwort
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              • B BoehserWolf

                @Albert-K Durchaus beeindruckend.
                Magst du mal näher erläutern was, wo, mit welcher Hardware du misst? Auch die Auswertung würde mich interessieren.
                Ich weiß, viele Fragen... Aber aus guter Erfahrung schöpfe ich gerne :grin:

                Albert KA Offline
                Albert KA Offline
                Albert K
                schrieb am zuletzt editiert von
                #67

                @BoehserWolf

                Na ja, so viel ist das nicht. Habe seit mehreren Jahren einen intelligenten Stromzähler dessen Werte ich in meinen iobroker parse. Dann stellt mir mein Energieversorger monatliche Statistiken zur Verfügung und alle Hauptverbraucher im Haus sind über smarte Steckdosen mit Energie Messung angeschlossen die in iobroker eingebunden, visualisiert und archiviert sind.

                Ist sicher nicht alles super genau aber für eine Trend Erkennung reicht es. Die Bestätigung habe ich in meiner Stromrechnung die ich auf Grund des intelligenten Zählers monatlich nach aktuellem Verbrauch bekomme.

                B 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                  @Albert-K said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                  Nach zwei Jahren Umrüsten und optimieren bin ich jetzt bei einer Grundlast von etwa 140W (vorher knapp 400W)

                  Lustig. Bei mir geht es in eine andere Richtung. Vor meinen Spielereien lag meine Grundlast bei etwa 0-50W (im Grunde nur Kühl- und Gefrierschrank). Seit dem "optimieren" geht es nur nach oben. Inzwischen bin ich bei über 100W Grundlast angekommen. Man Merke: auch 50 esphome nodes benötigen Strom :grimacing: Bzw. auch 50 mal 1 Watt sind 50 Watt :no_mouth:

                  Albert KA Offline
                  Albert KA Offline
                  Albert K
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #68

                  @OpenSourceNomad

                  Tja, das sind andere Start Bedingungen.

                  Ich fing mit einer 4 köpfigen Familie an in der jeder seinen eigenen PC Setup hatte, diese natürlich fast alle 24/7 liefen, dazu zig Geräte die alle im Standby liefen, stromfressende TVs die auch die ganze Zeit an waren ohne dass jemand zusah, Lichtschalter die nur eingeschaltet werden konnten (meine Jungs kannten bestimmt die AUS Funktion gar nicht da das Licht IMMER brannte), Aussen und Innen Halogen Lampen ab 100 Watt aufwärts etc etc etc.

                  Die Stromkosten waren horrend! Mein Höchst Verbrauch lag bei etwa 8200kWh im Jahr.

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • H hans_999

                    @Albert-K said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                    115 bis 120 Watt Grundlast scheint dann ja wohl recht passabel zu sein für einen 3 Personen Haushalt auf 120qm Wohnfläche.

                    @OpenSourceNomad said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                    Inzwischen bin ich bei über 100W Grundlast angekommen

                    Ich glaube, ich lasse das Suchen besser. Ich habe eine durchschnittliche Last von ca. 300W.

                    @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                    Magst du mal näher erläutern was, wo, mit welcher Hardware du misst?

                    Es gibt mittlerweile die Möglichkeit, den Messstellenbetreiber auszuwählen. Das muss nicht der Energieversorger machen.
                    https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/wer-macht-was-stromanbieter-netzbetreiber-messstellenbetreiber-38444
                    Und es gibt Messtellenbetreiber, die dann als Mehrwert die Daten bereitstellen.

                    Diese Lösung macht dann auch sicherheitstechnisch kein Kopfzerbrechen.

                    B Offline
                    B Offline
                    BoehserWolf
                    schrieb am zuletzt editiert von BoehserWolf
                    #69

                    @hans_999

                    Es gibt mittlerweile die Möglichkeit, den Messstellenbetreiber auszuwählen. Das muss nicht der Energieversorger machen.

                    Diese Lösung macht dann auch sicherheitstechnisch kein Kopfzerbrechen.

                    Jaaaa das wäre meine favorisierte Lösung. Da ich allerdings noch nen analogen Zähler und noch keine Nachricht bzgl. Umrüstung erhalten habe, sieht das wohl schlecht aus.
                    Überlege allen ernstes mir nen digitalen auf eigene Rechnung einbauen zu lassen. Allerdings parkt das noch bis nächstes Jahr.
                    Aber vielen Dank für den Input!

                    1 Antwort Letzte Antwort
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                    • Albert KA Albert K

                      @BoehserWolf

                      Na ja, so viel ist das nicht. Habe seit mehreren Jahren einen intelligenten Stromzähler dessen Werte ich in meinen iobroker parse. Dann stellt mir mein Energieversorger monatliche Statistiken zur Verfügung und alle Hauptverbraucher im Haus sind über smarte Steckdosen mit Energie Messung angeschlossen die in iobroker eingebunden, visualisiert und archiviert sind.

                      Ist sicher nicht alles super genau aber für eine Trend Erkennung reicht es. Die Bestätigung habe ich in meiner Stromrechnung die ich auf Grund des intelligenten Zählers monatlich nach aktuellem Verbrauch bekomme.

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                      BoehserWolf
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #70

                      @Albert-K Niemand braucht super genau, nur wenn es anfängt aus dem ruder zu laufen - wo auch immer - würde ich das gerne mitbekommen. Derzeit geht das bei mir nur per Zettel :fearful:
                      Solange ich keinen digitalen Zähler habe werde ich wohl zumindest mit den wichtigsten Verbrauchern anfangen. Sowas wie Serverrack, Aquarium, Gefrierschrank, etc.
                      Welche "Messgeräte" setzt du ein, die Wandwarzen von HmIP? Wäre meine Idee, da ich derzeit fast ausschließlich darauf setze.

                      Albert KA OpenSourceNomadO 2 Antworten Letzte Antwort
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                      • B BoehserWolf

                        @Albert-K Niemand braucht super genau, nur wenn es anfängt aus dem ruder zu laufen - wo auch immer - würde ich das gerne mitbekommen. Derzeit geht das bei mir nur per Zettel :fearful:
                        Solange ich keinen digitalen Zähler habe werde ich wohl zumindest mit den wichtigsten Verbrauchern anfangen. Sowas wie Serverrack, Aquarium, Gefrierschrank, etc.
                        Welche "Messgeräte" setzt du ein, die Wandwarzen von HmIP? Wäre meine Idee, da ich derzeit fast ausschließlich darauf setze.

                        Albert KA Offline
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                        Albert K
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #71

                        @BoehserWolf

                        Ich habe mich damals für einen intelligenten Zähler interessiert den mein Stromversorger stark beworben hatte. €60 kostete das. Da ein anderer regionale Stromversorger dabei war denen einen Großteil der Kunden mit niedrigeren Strompreisen abzuwerben konnte ich das auch noch runter handeln.

                        Wandwarzen? Kenn ich nicht :blush: Ich habe einige FritzDect 200 Steckdosen, einige Meross, und ein paar China Dinger. Die FritzDect Dinger sind gut im Funktionsumfang aber mit €40/Stück viel zu teuer. Die anderen bekam ich so für €10/Stück. Für die Meross und AVM Sachen gibt es eigene Adapter in iobroker, sind also super einfach einzubinden.

                        Dann verwende ich noch viele Shelly Aktoren für Rollläden, Lichtschalter und auch bestimmte Steckdosen. Die werden ganz unauffällig hinter den normalen Schaltern eingebaut (wenn man tiefe Wanddosen hat, 50 bis 70mm) Diese haben auch Leistungsmessung eingebaut. Für Shelly gibt es auch einen iobroker Adapter

                        Das hat sich so im Laufe von 2 bis 3 Jahren entwickelt wobei ich viele Sonderangebote wahrgenommen habe. Angefangen auch bei den Haupt Verbrechern (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, TV, AV Receiver, Kaffeemaschine Induktionsfeld etc. Man ist da dann schon erstaunt über Standby Verbräuche von Geräten die man als ausgeschaltet wähnt.

                        Dann auch Geräte gruppiert, zB TV, AV Receiver und andere Schnick Schnack an einer smarten Steckdose. Bei Leistungsunterschreitung wird dann die Steckdose abgeschaltet und somit auch alle Standby Verbraucher in der Gruppe.

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                        • B BoehserWolf

                          @Albert-K Niemand braucht super genau, nur wenn es anfängt aus dem ruder zu laufen - wo auch immer - würde ich das gerne mitbekommen. Derzeit geht das bei mir nur per Zettel :fearful:
                          Solange ich keinen digitalen Zähler habe werde ich wohl zumindest mit den wichtigsten Verbrauchern anfangen. Sowas wie Serverrack, Aquarium, Gefrierschrank, etc.
                          Welche "Messgeräte" setzt du ein, die Wandwarzen von HmIP? Wäre meine Idee, da ich derzeit fast ausschließlich darauf setze.

                          OpenSourceNomadO Offline
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                          schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
                          #72

                          @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                          Solange ich keinen digitalen Zähler habe

                          Kannst du dir je nach Anzahl deiner Phasen die bei dir in's Haus kommen (typischerweise 1 bis 3) je einen pzem004t v3 (unter 10€ aus dem Herstellerland) fangen und diese an einen esp (~2€) kleben.

                          Kombiniert mit ein paar weitere Werten von den "üblichen Verdächtigen" Verbrauchern kann man sich dann sowas bauen:

                          alt text
                          691101da-4f16-4caf-a79e-fe8d155e9916-image.png

                          Info zur hardware: https://www.innovatorsguru.com/ac-digital-multifunction-meter-using-pzem-004t/
                          Datasheet hardware: https://innovatorsguru.com/wp-content/uploads/2018/01/PZEM-004T-Datasheet.pdf
                          Auf meinem wemos d1 mini (läuft wie auf meinen anderen 37? esp nodes) esphome, welche den software roll out der esp's auf etwa 60 Sekunden verkürzt. Hier der Link zur pzem004t v3 component: https://esphome.io/components/sensor/pzemac.html

                          „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                          B Albert KA 2 Antworten Letzte Antwort
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                          • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                            @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                            Solange ich keinen digitalen Zähler habe

                            Kannst du dir je nach Anzahl deiner Phasen die bei dir in's Haus kommen (typischerweise 1 bis 3) je einen pzem004t v3 (unter 10€ aus dem Herstellerland) fangen und diese an einen esp (~2€) kleben.

                            Kombiniert mit ein paar weitere Werten von den "üblichen Verdächtigen" Verbrauchern kann man sich dann sowas bauen:

                            alt text
                            691101da-4f16-4caf-a79e-fe8d155e9916-image.png

                            Info zur hardware: https://www.innovatorsguru.com/ac-digital-multifunction-meter-using-pzem-004t/
                            Datasheet hardware: https://innovatorsguru.com/wp-content/uploads/2018/01/PZEM-004T-Datasheet.pdf
                            Auf meinem wemos d1 mini (läuft wie auf meinen anderen 37? esp nodes) esphome, welche den software roll out der esp's auf etwa 60 Sekunden verkürzt. Hier der Link zur pzem004t v3 component: https://esphome.io/components/sensor/pzemac.html

                            B Offline
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                            BoehserWolf
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #73

                            @OpenSourceNomad Danke, ich habe den Thread mit regem Interesse verfolgt. Allerdings hält mich die fragwürdige rechtliche Situation ab.
                            Warum? Bei nem Bekannten hat es im Schaltschrank bei einer Loxone Komponente angefangen zu kokeln. Der schlägt sich jetzt schon seit gut einem halben Jahr mit der Versicherung rum wer die Kosten trägt und kann sein Haus nicht bewohnen. Und dabei hat er es vom Fachmann mit Abnahmeprotokoll der gesamten Installation verbauen lassen. Schöner Mist sowas...
                            Aber dein Ergebnis ist wirklich einwandfrei!

                            OpenSourceNomadO H 2 Antworten Letzte Antwort
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                              @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                              Solange ich keinen digitalen Zähler habe

                              Kannst du dir je nach Anzahl deiner Phasen die bei dir in's Haus kommen (typischerweise 1 bis 3) je einen pzem004t v3 (unter 10€ aus dem Herstellerland) fangen und diese an einen esp (~2€) kleben.

                              Kombiniert mit ein paar weitere Werten von den "üblichen Verdächtigen" Verbrauchern kann man sich dann sowas bauen:

                              alt text
                              691101da-4f16-4caf-a79e-fe8d155e9916-image.png

                              Info zur hardware: https://www.innovatorsguru.com/ac-digital-multifunction-meter-using-pzem-004t/
                              Datasheet hardware: https://innovatorsguru.com/wp-content/uploads/2018/01/PZEM-004T-Datasheet.pdf
                              Auf meinem wemos d1 mini (läuft wie auf meinen anderen 37? esp nodes) esphome, welche den software roll out der esp's auf etwa 60 Sekunden verkürzt. Hier der Link zur pzem004t v3 component: https://esphome.io/components/sensor/pzemac.html

                              Albert KA Offline
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #74

                              @OpenSourceNomad

                              Wow! Tolle Visualisierung. :+1:

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                              • B BoehserWolf

                                @OpenSourceNomad Danke, ich habe den Thread mit regem Interesse verfolgt. Allerdings hält mich die fragwürdige rechtliche Situation ab.
                                Warum? Bei nem Bekannten hat es im Schaltschrank bei einer Loxone Komponente angefangen zu kokeln. Der schlägt sich jetzt schon seit gut einem halben Jahr mit der Versicherung rum wer die Kosten trägt und kann sein Haus nicht bewohnen. Und dabei hat er es vom Fachmann mit Abnahmeprotokoll der gesamten Installation verbauen lassen. Schöner Mist sowas...
                                Aber dein Ergebnis ist wirklich einwandfrei!

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                                schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
                                #75

                                @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                Der schlägt sich jetzt schon seit gut einem halben Jahr mit der Versicherung rum wer die Kosten trägt und kann sein Haus nicht bewohnen. Und dabei hat er es vom Fachmann mit Abnahmeprotokoll der gesamten Installation verbauen lassen. Schöner Mist sowas...

                                Da hilft wohl wirklich nur komplett auf Versicherungen zu verzichten (Pflichtversicherungen natürlich ausgenommen). Diese Verbrechervereine sind einfach hoch spezialisiert darin und haben die manpower selbst klar gerechtfertigte Forderungen so lange zu verschleppen (wir reden hier von vielen Jahren), dass sie so ziemlich jeden Mürbe bekommen. Dann gibt es oft nach 3-5 Jahren Rechtsstreit ein "kulantes" Angebot: "Wir übernehmen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht 15% der Schadenssumme". Als Versicherungskunde ist man einfach die gemolkene Kuh. :cow2: Nebenbei hat man dann natürlich auch nicht nur extra nervenaufreibende Jahre nach einem Schaden sondern dazu noch horrende Anwaltskosten um die eigene Versicherung zu verklagen - verkehrte Welt! :globe_with_meridians:

                                Früher gab es mal einen Notkroschen, ist vielleicht eine gute Idee für den ein oder anderen. Statt über Jahrzehnte tausende Euros Versicherungsprämie zu blechen und im Schadensfall noch einmal tausende für einen Anwalt in der Hoffnung mal irgendwann mal etwas von der Versicherung zu bekommen, hätte man den Schaden wahrscheinlich auch einfach direkt aus der Spardose begleichen können - spart vielleicht nicht zwangsläufig monetär aber ganz sicher Nerven und Lebenszeit. :rose:

                                Deine Versicherung ist typischerweise genau so lange dein Freund so lange du brav deine Prämien zahlst und keine (großen) Schadensfälle hast. Wenn du mal wirklich etwas von ihr braucht ist sie dein Feind :man-wrestling: und lässt dich mit Sicherheit im Regen :rain_cloud: stehen.

                                Allerdings hält mich die fragwürdige rechtliche Situation ab.

                                Die gibt es übrigens nicht... es gibt nur fragwürdige Unternehmen welche dir falsche Sicherheit versprechen ;)

                                „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                                Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                                  @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                  Der schlägt sich jetzt schon seit gut einem halben Jahr mit der Versicherung rum wer die Kosten trägt und kann sein Haus nicht bewohnen. Und dabei hat er es vom Fachmann mit Abnahmeprotokoll der gesamten Installation verbauen lassen. Schöner Mist sowas...

                                  Da hilft wohl wirklich nur komplett auf Versicherungen zu verzichten (Pflichtversicherungen natürlich ausgenommen). Diese Verbrechervereine sind einfach hoch spezialisiert darin und haben die manpower selbst klar gerechtfertigte Forderungen so lange zu verschleppen (wir reden hier von vielen Jahren), dass sie so ziemlich jeden Mürbe bekommen. Dann gibt es oft nach 3-5 Jahren Rechtsstreit ein "kulantes" Angebot: "Wir übernehmen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht 15% der Schadenssumme". Als Versicherungskunde ist man einfach die gemolkene Kuh. :cow2: Nebenbei hat man dann natürlich auch nicht nur extra nervenaufreibende Jahre nach einem Schaden sondern dazu noch horrende Anwaltskosten um die eigene Versicherung zu verklagen - verkehrte Welt! :globe_with_meridians:

                                  Früher gab es mal einen Notkroschen, ist vielleicht eine gute Idee für den ein oder anderen. Statt über Jahrzehnte tausende Euros Versicherungsprämie zu blechen und im Schadensfall noch einmal tausende für einen Anwalt in der Hoffnung mal irgendwann mal etwas von der Versicherung zu bekommen, hätte man den Schaden wahrscheinlich auch einfach direkt aus der Spardose begleichen können - spart vielleicht nicht zwangsläufig monetär aber ganz sicher Nerven und Lebenszeit. :rose:

                                  Deine Versicherung ist typischerweise genau so lange dein Freund so lange du brav deine Prämien zahlst und keine (großen) Schadensfälle hast. Wenn du mal wirklich etwas von ihr braucht ist sie dein Feind :man-wrestling: und lässt dich mit Sicherheit im Regen :rain_cloud: stehen.

                                  Allerdings hält mich die fragwürdige rechtliche Situation ab.

                                  Die gibt es übrigens nicht... es gibt nur fragwürdige Unternehmen welche dir falsche Sicherheit versprechen ;)

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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #76

                                  @OpenSourceNomad sagte in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                  Wenn du mal wirklich etwas von ihr braucht ist sie dein Feind und lässt dich mit Sicherheit im Regen stehen.

                                  Dazu fällt mir folgendes ein: https://youtu.be/2mP2nzphSnc?t=149 :blush:

                                  1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • B BoehserWolf

                                    @OpenSourceNomad Danke, ich habe den Thread mit regem Interesse verfolgt. Allerdings hält mich die fragwürdige rechtliche Situation ab.
                                    Warum? Bei nem Bekannten hat es im Schaltschrank bei einer Loxone Komponente angefangen zu kokeln. Der schlägt sich jetzt schon seit gut einem halben Jahr mit der Versicherung rum wer die Kosten trägt und kann sein Haus nicht bewohnen. Und dabei hat er es vom Fachmann mit Abnahmeprotokoll der gesamten Installation verbauen lassen. Schöner Mist sowas...
                                    Aber dein Ergebnis ist wirklich einwandfrei!

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                                    #77

                                    <OT>

                                    @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                    Bei nem Bekannten hat es im Schaltschrank bei einer Loxone Komponente angefangen zu kokeln

                                    Das "Kokeln" ist genau der kritische Grenzbereich beim Brand:

                                    Die Definition eines Brandschadens ist somit in den meisten Versicherungsverträgen einheitlich und wie folgt:
                                    
                                    "Brand ist ein Feuer, das ohne bestimmungsgemäßen Herd entstanden ist oder diesen verlassen hat, und das sich aus eigener Kraft auszubreiten vermag."
                                    
                                    Ein Feuer ist dabei ein Verbrennungsvorgang mit Lichterscheinung. Als Lichterscheinung gilt bereits ein Glimmen oder Glühen. Ein Verbrennungsvorgang entsteht nach herrschender Meinung nur unter der Zufuhr von Sauerstoff. Insbesondere in der Industrie können in Behältern und Kesseln jedoch auch andere Atmosphären herrschen, in denen ein Verbrennungsvorgang entstehen kann. Deshalb befinden sich in den entsprechenden Versicherungsverträgen häufig weitergehende Formulierungen. 
                                    

                                    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Feuerversicherung

                                    Bei elektrischen "Schmor-Bränden" kann sich Wärme entwickeln, die zu großen Schäden ohne "Lichterscheinung" führt: Zusammen mit schwer entflammbaren Materialien schmilzt alles ohne. Leider ohne lodernde Flammen. Und schmelzender Kunststoff ist sehr ekelhaft und kann schnell eine Wohnung versauen.

                                    Ich habe einmal eine Wohnung betreten, in der beim Sterilisieren im Topf die Babyfläschen (Kunststoff) zu lange gekocht wurden. Nachdem das Wasser verdampft war, wurden die Fläschen flüssig und die Dämpfe breiteten sich in der ganzen Wohnung aus.

                                    @OpenSourceNomad said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                    Da hilft wohl wirklich nur komplett auf Versicherungen zu verzichten (Pflichtversicherungen natürlich ausgenommen).

                                    Das kann man machen. Aber es gibt nicht wirklich viele Pflichtversicherungen (Krankenversicherung, Auto-Haftpficht, ...).
                                    Die in meinen Augen wichtigste Versicherung ist übrigens die Haftpflichtversicherung. Die ist aber keine Pflichtversicherung. Die ca. 100 EUR pro Jahr kann man natürlich (an-)sparen. Bis man aber einen kleinen Schaden von ca. 50TEUR (kleiner Verkehrsunfall mit Personenschaden) damit bezahlen kann, muss man lange sparen.

                                    Aber jeder muss selbst über seine Versicherungsstrategie entscheiden.

                                    Ebenso kann und darf jeder selbst entscheiden, ob er die Verantwortung für selbstgebastelte elektrische Installation übernehmen möchte. Bei Schäden hat man oft nicht nur ein Problem mit der Versicherung, sondern schnell auch noch zivil- und strafrechtliche Herausforderungen zu meistern (BTW: auch eine Rechtsschutzversicherung, die keine Pflichtversicherung ist, kann die Leistung, also Bezahlung der Kosten eines Rechtsstreits, verweigern).

                                    </OT>

                                    Eigentlich lautet das Thema ja: Was tun mit der Strommessung. Wir sollten wieder darauf zurückkommen.

                                    OpenSourceNomadO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • H hans_999

                                      <OT>

                                      @BoehserWolf said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                      Bei nem Bekannten hat es im Schaltschrank bei einer Loxone Komponente angefangen zu kokeln

                                      Das "Kokeln" ist genau der kritische Grenzbereich beim Brand:

                                      Die Definition eines Brandschadens ist somit in den meisten Versicherungsverträgen einheitlich und wie folgt:
                                      
                                      "Brand ist ein Feuer, das ohne bestimmungsgemäßen Herd entstanden ist oder diesen verlassen hat, und das sich aus eigener Kraft auszubreiten vermag."
                                      
                                      Ein Feuer ist dabei ein Verbrennungsvorgang mit Lichterscheinung. Als Lichterscheinung gilt bereits ein Glimmen oder Glühen. Ein Verbrennungsvorgang entsteht nach herrschender Meinung nur unter der Zufuhr von Sauerstoff. Insbesondere in der Industrie können in Behältern und Kesseln jedoch auch andere Atmosphären herrschen, in denen ein Verbrennungsvorgang entstehen kann. Deshalb befinden sich in den entsprechenden Versicherungsverträgen häufig weitergehende Formulierungen. 
                                      

                                      Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Feuerversicherung

                                      Bei elektrischen "Schmor-Bränden" kann sich Wärme entwickeln, die zu großen Schäden ohne "Lichterscheinung" führt: Zusammen mit schwer entflammbaren Materialien schmilzt alles ohne. Leider ohne lodernde Flammen. Und schmelzender Kunststoff ist sehr ekelhaft und kann schnell eine Wohnung versauen.

                                      Ich habe einmal eine Wohnung betreten, in der beim Sterilisieren im Topf die Babyfläschen (Kunststoff) zu lange gekocht wurden. Nachdem das Wasser verdampft war, wurden die Fläschen flüssig und die Dämpfe breiteten sich in der ganzen Wohnung aus.

                                      @OpenSourceNomad said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                      Da hilft wohl wirklich nur komplett auf Versicherungen zu verzichten (Pflichtversicherungen natürlich ausgenommen).

                                      Das kann man machen. Aber es gibt nicht wirklich viele Pflichtversicherungen (Krankenversicherung, Auto-Haftpficht, ...).
                                      Die in meinen Augen wichtigste Versicherung ist übrigens die Haftpflichtversicherung. Die ist aber keine Pflichtversicherung. Die ca. 100 EUR pro Jahr kann man natürlich (an-)sparen. Bis man aber einen kleinen Schaden von ca. 50TEUR (kleiner Verkehrsunfall mit Personenschaden) damit bezahlen kann, muss man lange sparen.

                                      Aber jeder muss selbst über seine Versicherungsstrategie entscheiden.

                                      Ebenso kann und darf jeder selbst entscheiden, ob er die Verantwortung für selbstgebastelte elektrische Installation übernehmen möchte. Bei Schäden hat man oft nicht nur ein Problem mit der Versicherung, sondern schnell auch noch zivil- und strafrechtliche Herausforderungen zu meistern (BTW: auch eine Rechtsschutzversicherung, die keine Pflichtversicherung ist, kann die Leistung, also Bezahlung der Kosten eines Rechtsstreits, verweigern).

                                      </OT>

                                      Eigentlich lautet das Thema ja: Was tun mit der Strommessung. Wir sollten wieder darauf zurückkommen.

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                                      schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
                                      #78

                                      @hans_999 said in Was tun mit der Strommessung? Konsequenzen:

                                      Verkehrsunfall mit Personenschaden

                                      Welche übrigens in den meisten Fällen auf Fehlverhalten der Fahrzeugführer zurückzuführen sind. Von diesen Unfallfahrern sind ca. 85% motorisiert unterwegs :car: :racing_motorcycle: :motor_scooter: :scooter: und haben eine Haftpflichtversicherung die für die Schäden aufkommen muss. Für die Fahrradrowdies :bike: und notorisch über Rotgeher :vertical_traffic_light::walking: lohnt sich aber wahrscheinlich schon für den ersten ordentlichen Schaden eine "private Haftpflichtversicherung" (welche natürlich nicht pflicht ist, deswegen der Name ;) ), sofern diese dann auch bei grober Fahrlässigkeit zahlt :moneybag:

                                      auch eine Rechtsschutzversicherung, die keine Pflichtversicherung ist, kann die Leistung, also Bezahlung der Kosten eines Rechtsstreits, verweigern

                                      Selbstverständlich, ist ja auch eine Versicherung (alias Verbrecherverein) und Forderungen abstreiten deren täglich Brot :bread:

                                      Ebenso kann und darf jeder selbst entscheiden, ob er die Verantwortung für selbstgebastelte elektrische Installation übernehmen möchte.
                                      ... sondern schnell auch noch zivil- und strafrechtliche Herausforderungen ...

                                      Wie könnte ich denn deiner Meinung nach Verantwortung dafür übernehmen? Mit einer Versicherung für eine Atomkatastrophe* oder lieber auf Ökostrom umstellen? Und was könnten das für ominöse zivil- und strafrechtliche Herausforderungen sein, mit fällt da tatsächlich nichts ein solange ich kein fremdes Eigentum beschädige?

                                      :arrow_forward: Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren @hans_999 ;)

                                      *Ist natürlich Mumpitz, bei dieser Versicherung würde ja sogar ich bei einem atomaren Unglück profitieren. :man-facepalming: Außerdem sind Atomkraftwerke ja bereits bestens Haftpflicht versichert. :airplane: :atom_symbol:

                                      „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

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