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Welche Proxmox Version
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bei der kostenlosen Version auch kein Problem ?
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@skokarl nein, Aktuell V 6.1-8 läuft wie Butter. Gibt keinen Grund eine ältere Version zu installieren.
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@skokarl Hi, ja ich nutze auch die kostenlose Version. Du kannst bei der kostenlosen Version legal die "Subscription Meldung" ausschalten und auch die Updates für die Version ohne Subscription aktivieren. Einfach mal bei google suchen, hab gerade keine Links zu den Anleitungen zur Hand.
Wenn man möchte kann man für Proxmox bezahlen. In diesem Fall erhält man Support vom Hersteller und man greift bei den Updates auf die freigetesteten Quellen zu (vergleichbar mit dem "stable" Repository bei ioBroker). Die Updatequellen ohne Subscription sind nach meinem Verständnis mit dem "latest" Repository bei ioBroker vergleichbar.
Der Funktionsumfang von der kostenlosen und der bezahlten Version von proxmox ist nach dem was ich gelesen habe gleich.
Hier noch ein bischen Lesestoff zum Thema Subscription: https://www.inett.de/blog/2016/09/08/proxmox-subscription-unterschiede-ein-kleiner-leitfaden/ -
eine Frage noch,
ich mach jetzt doch Container, keine VM.
Hat jemand Erfahrung wie weit ich mit einer Celeron NUC mit 16 GB komme ?IObroker, Motioneye ( eigener Container ), und dann mal gucken was ich noch brauchen könnte.
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@skokarl das kommt darauf an, was du alles Umsetzen möchtest
habe das hier auf einen Celeron (Zotac) mit 16GB und eine Auslastung von rund 50% -
UUIIHH,
dann brauch ich erstmal keine Angst haben.
Danke Dir. -
@skokarl Mit 16 GByte wirst du erstmal zurecht kommen. Habe bei mir auch 16 GByte RAM verbaut.
Hier mal ein paar Graphen mit den Werten aus den letzten 90 Tagen. Die CPU von meinem Celeron langweilt sich meistens. Der RAM Verbrauch ist sehr stark abhängig von den Anwendungen. 6 GByte RAM verbrauchen bei mir z.B. allein zusammen die beiden Anwendungen Confluence und Bitbucket.
In meiner ioBroker Instanz sind neben ioBroker auch Grafana und eine InfluxDB enthalten. -
Ich hab letzte Nacht mal nen Testlauf gemacht, war nicht so erfolgreich. IOT, TR64, und natürlich Conbee haben Stress gemacht. Als Template hatte ich ein Debian 10, daher die Frage, welches Template habt ihr genommen ? Ihr habt einfach mehr Erfahrung, da brauch ich mich doch nicht so quälen
Und hat einer zufällig nen Conbee 2 .... da gibt es ja hunderte von grausamen Beiträgen,...am Ende machen die meisten ne VM,...kann ja eigentlich auch nicht Sinn der Sache sein. Gruss Bernd -
@skokarl sagte in Welche Proxmox Version:
Debian 10
ist ok
@skokarl sagte in Welche Proxmox Version:
war nicht so erfolgreich. IOT, TR64, und natürlich Conbee
in wie fern? Hat nichts mt dem Template zu tun. Es sind bei der Installation der einzelnen Adapter eben bestimmte Dinge zu beachten/zu Installieren oder zu aktivieren.
@skokarl sagte in Welche Proxmox Version:
zufällig nen Conbee 2
kann ich nichts zu sagen, verwende ich nicht, jedoch kann ich dir sagen, dass das einbinden eines USB Gerätes in nem LXC nicht so einfach ist, wie bei einer VM. Kommt aber auch immer darauf an, um welches USB Gerät es sich handelt.
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@skokarl said in Welche Proxmox Version:
Und hat einer zufällig nen Conbee 2 ....
ja. proxmox. debian. iobroker lxc container. conbeeII.
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da brauche ich die Installationsanweisung zu...,
also zu dem Conbee -
@skokarl
Mein Tipp, wenn Du mehr als ein USB-Gerät unter Proxmox hast oder gar ein USB-Hub mit ins Spiel kommt, dann nehme VMs und keine Container.
Bei mir haben sich leider beim Host-Neustart oder auch blossem An- und Abstecken von USB-Geräten (z.B. externe Festplatte) immer wieder die USB-IDs geändert, mit der Folge, dass der Container keinen Zugriff mehr auf das Gerät hatte und die Container-Config immer angepasst werden müsste, bis zum nächsten Vorfall.
Durchreichen anhand der Geräte-ID (wie es bei der VM ja gemacht wird) geht im Container anscheinend so nicht, nur anhand der USB-IDs. Zumindest habe ich es nie anders hinbekommen.
Also habe ich alles, was betroffen war (z.B. meine USB-Wetterstation Nexus mit weewx) in VMs gepackt, das Gerät durchgereicht und nie wieder ein Problem gehabt. Für den Conbee kannst Du dann Ubuntu 18.04 LTS oder Debian in eine VM installieren und direkt nach der Anleitung von Dresden Elektronik vorgehen. Wenn Du Wert darauf legst, die Netzwerkkarte unter deconz zu sehen, nehm am besten gleich ein Ubuntu mit Desktop, ist für Anfänger einfacher, als aus einem Non-Desktop-System eine X-Anwendung evtl., gar noch auf Windows weiterzuleiten.Unkritische Dinge bzw. solche, die keinen Zugriff auf USB brauchen sind in Containern aber gut aufgehoben!
Gruss, Jürgen
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Hier steht wie es geht, USB an LXC durchreichen. Funktioniert bei mir sehr gut und nach jedem Neustart wieder vorhanden.
https://forum.iobroker.net/topic/29761/gelöst-cc2531-an-proxmox-an-lxc-durchreichen-scheitertNoch mal Dank an XxJooO
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@47kohm
Da steht aber doch genau das, was ich geschrieben hatte, warum es bei mir immer wieder zu Problemen kam und nicht auf Dauer funktioniert hat: durchgereicht wird anhand der Bus- und Device-ID. Und die hat sich bei mir für einige Geräte immer wieder geändert, wenn ich andere Geräte, wie z.B. eine externe Platte ein- und wieder ausgesteckt hatte oder mal die VM neu gestartet habe. Und dann hätte ich jedes Mal die Config des Containers anpassen müssen. Wenn man nur ein oder 2 Geräte direkt angeschlossen und durchgereicht hat, mag das dauerhaft funktionieren, wenn man aber um die 10 Geräte mit 2 USB-Hubs am Laufen hat, welche auf verschiedene Container bzw. VMs verteilt werden sollen, dann scheitert es irgendwann. System, konnte ich nie erkennen, ebensowenig, warum sich die IDs überhaupt änderten, aber das Durchreichen an die VMs erfolgt halt nicht über die Bus- und Device-IDs sondern per Geräte-ID und die ändert sich nicht.Gruss, Jürgen
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so, bin durch, Danke Euch allen.
Proxmox läuft mit IOBroker, MotionEye und ner VM für den Conbee. Als Container hab ich den Conbee nicht hingekriegt.
Egal, alles gut.Eins, noch, kann ich die Container ( VM ) irgendwie auf ne externe Platte sichern, oder auf mein Notebook ?
Hab noch keine NAS, somit auch kein NFS Laufwerk. -
@skokarl Natürlich. Kannst dir nen Stick oder Platte per Usb anschliessen, mounten und als Verzeichnis in Proxmox einbinden.
Du kannst auch bestehende Backups mit z.b winscp auf deinen Laptop ziehen. -
@skokarl ... Oder du klemmst den USB Stick (oder was auch immer) an und machst darauf direkt ein Backup.
Geht nach meiner Meinung schneller als bestehende zu kopieren. -
Danke Euch.....die Winscp Lösung gefällt mir am besten, da mach ich die Backups gleich aufs Google Drive...perfekt.
Den Backup Ordner werde ich ja mit WinScp wohl finden,
und Backup mit Proxmox kann ich auch direkt auf die eigene Platte in Proxmox machen, oder ? ( also innerhalb der gleichen Nuc)muss ich nachher mal gucken....
p.s. USB Platte mounten ginge vielleicht....aber mounten kann ich nicht....Linux Newbie ....
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@skokarl wie wäre es damit. USB Festplatte an Proxmox.
Openmediavault (OMV) hier:
https://sourceforge.net/projects/openmediavault/files/5.3.9/
runter laden.
Eine neue VM mit der Iso von OVM erstellen und einrichten. Video´s gibt es im Netz genug. Beispiel:
https://www.youtube.com/watch?v=M_oxzpvMPTEFestplatte in Proxmox/OMV VM einbinden. Ist simpel. Hier:
In OVM eine NFS Freigabe auf deiner USB Festplatte einrichten.
In Proxmox unter Storage die NFS Freigabe deiner USB Festplatte einbinden. Siehe hier ab Minute 2.20
https://www.youtube.com/watch?v=F9UCQYrkxVYBackup in Proxmox einstellen und alles läuft automatisch Nachts oder wann immer du willst auf deine USB Festplatte im Home.
Vorteil von OMV - SMB Freigabe - FTP Freigabe - rsync - und vieles mehr über die GUI einrichten.Viel Erfolg
Gruß
Kalle