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Petition Photovoltaik
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@winni sagte in Petition Photovoltaik:
Die 25000 sind voll :+1:
Für Bundestagspetitionen sind m. E. 30.000 Unterschriften erforderlich, aber die sind mittlerweile auch erreicht worden.
@meister-mopper ja, aktuell 34.516 und weiter steigend :)
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Hab auch unterschrieben. Das geht gar nicht, was da im Moment abgeht. Das ist alles reinster lobbyismus.
@dirkhe sagte in Petition Photovoltaik:
Das ist alles reinster lobbyismus
Wen wunderts? Wo kommt unsere aktuelle Wirtschaftsministerin nochmal her?
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für alle Pholtaik User ( @Homoran : falls es nicht gewünscht ist, sowas zu posten - bitte löschen)
evtl wollt ihr das unterschreiben : https://weact.campact.de/petitions/finger-weg-von-der-photovoltaik
es geht um:
Zusammenfassung der Petition „Finger weg von der Photovoltaik!“
Die Petition richtet sich gegen Pläne der Bundesnetzagentur, künftig auch private Betreiber von Solaranlagen mit Netzentgelten für eingespeisten Strom zu belasten. Hintergrund ist ein Diskussionspapier („AgNes“) vom 12. Mai 2025, das sechs verschiedene Modelle für solche Gebühren vorschlägt. Ziel ist es, den Ausbau des Stromnetzes bis 2045 mitzufinanzieren. Kritisiert wird, dass die betroffenen Bürger*innen kaum in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, während Verbände und Konzerne Stellung nehmen können.
Hauptkritikpunkte der Petition:
Die geplanten Netzentgelte könnten private Solaranlagen wirtschaftlich unattraktiv machen, besonders für kleine Anlagen und Haushalte mit geringem Verbrauch.
Netzdienliches Verhalten wie Stromspeicherung und flexible Einspeisung wird nicht gefördert, sondern teilweise sogar bestraft.
Es drohen erhebliche Einnahmeverluste (bis zu 33 % bei Volleinspeisern, über 13 % bei Anlagen mit Speicher), sodass Anlagen abgeschaltet oder für klimaschädliche Zwecke genutzt werden könnten.
Die Energiewende wird damit ausgebremst, obwohl jede Kilowattstunde erneuerbarer Strom gebraucht wird.
Forderungen der Petition:
Netzdienliches Verhalten (z.B. Speicher, Lastglättung, Flexibilität) aktiv fördern.
Die Modelle Arbeitspreis, Leistungspreis und Grundpreis ausschließen.
Ein faires, planbares und netzdienliches Modell einführen.
Den Ausbau von Smart Metern vereinfachen und günstiger machen.
Kleine Anlagen durch eine Bagatellgrenze schützen.
Fazit:
Die Petition fordert, dass die Energiewende nicht durch neue Kosten für private Solaranlagenbetreiber gebremst wird und ruft zu einer fairen, bürgerfreundlichen Lösung auf, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördert statt behindert.video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=84kwjZYU6pQ
@liv-in-sky nach oben schieb. 😉👍
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@dirkhe sagte in Petition Photovoltaik:
Das ist alles reinster lobbyismus
Wen wunderts? Wo kommt unsere aktuelle Wirtschaftsministerin nochmal her?
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Ich habe mal ChatGPT gefragt ab wieviel Unterschriften Petitionen von weact sinnvoll bzw. wirksam sind.
Hier die Antwort:
"Richtwerte für sinnvolle/unwirksame Schwellen
Es gibt keine offizielle Schwelle, ab der eine WeAct-Petition „wirksam“ ist, aber folgende Erfahrungswerte helfen:Anzahl Unterschriften Einschätzung Wirkungspotenzial
< 500 Geringe Reichweite Lokale Wirkung evtl. möglich, schwer an Entscheidungsträger heranzukommen
~1.000 – 5.000 Erste Sichtbarkeit Bei lokalen Themen kann das schon Aufmerksamkeit erzeugen (z. B. Bürgermeister, Stadtrat)
~10.000 – 25.000 Gute Sichtbarkeit Regional starke Wirkung, oft genug für Presse und Kommunalpolitik
über 50.000 Hohe Relevanz Bundespolitische Akteure, größere NGOs oder Medien nehmen oft Notiz
über 100.000 Sehr stark Bundesweite Wirkung fast sicher, große Chance auf mediale Berichterstattung und Druck auf Politik"Also, die 50.000 haben wir bereits gestern überschritten. Jetzt auf zu 100.000 😀
Allen Foristen einen schönen Sonntag. -
für alle Pholtaik User ( @Homoran : falls es nicht gewünscht ist, sowas zu posten - bitte löschen)
evtl wollt ihr das unterschreiben : https://weact.campact.de/petitions/finger-weg-von-der-photovoltaik
es geht um:
Zusammenfassung der Petition „Finger weg von der Photovoltaik!“
Die Petition richtet sich gegen Pläne der Bundesnetzagentur, künftig auch private Betreiber von Solaranlagen mit Netzentgelten für eingespeisten Strom zu belasten. Hintergrund ist ein Diskussionspapier („AgNes“) vom 12. Mai 2025, das sechs verschiedene Modelle für solche Gebühren vorschlägt. Ziel ist es, den Ausbau des Stromnetzes bis 2045 mitzufinanzieren. Kritisiert wird, dass die betroffenen Bürger*innen kaum in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, während Verbände und Konzerne Stellung nehmen können.
Hauptkritikpunkte der Petition:
Die geplanten Netzentgelte könnten private Solaranlagen wirtschaftlich unattraktiv machen, besonders für kleine Anlagen und Haushalte mit geringem Verbrauch.
Netzdienliches Verhalten wie Stromspeicherung und flexible Einspeisung wird nicht gefördert, sondern teilweise sogar bestraft.
Es drohen erhebliche Einnahmeverluste (bis zu 33 % bei Volleinspeisern, über 13 % bei Anlagen mit Speicher), sodass Anlagen abgeschaltet oder für klimaschädliche Zwecke genutzt werden könnten.
Die Energiewende wird damit ausgebremst, obwohl jede Kilowattstunde erneuerbarer Strom gebraucht wird.
Forderungen der Petition:
Netzdienliches Verhalten (z.B. Speicher, Lastglättung, Flexibilität) aktiv fördern.
Die Modelle Arbeitspreis, Leistungspreis und Grundpreis ausschließen.
Ein faires, planbares und netzdienliches Modell einführen.
Den Ausbau von Smart Metern vereinfachen und günstiger machen.
Kleine Anlagen durch eine Bagatellgrenze schützen.
Fazit:
Die Petition fordert, dass die Energiewende nicht durch neue Kosten für private Solaranlagenbetreiber gebremst wird und ruft zu einer fairen, bürgerfreundlichen Lösung auf, die den Ausbau erneuerbarer Energien fördert statt behindert.video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=84kwjZYU6pQ
@liv-in-sky noch mal nach oben schieb. ;-)
Herzliche Grüße
Fabio -
@liv-in-sky noch mal nach oben schieb. ;-)
Herzliche Grüße
FabioNoch ein kleiner Push
Jetzt sind's bereits über 284.000 Unterschriften auf https://weact.campact.de/petitions/finger-weg-von-der-photovoltaik