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Installation Windows 10
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Hallo,
ich bin neu auf dem Gebiet und wollte den Iobroker auf dem Pc (Win10) installieren und für mich mal herum probieren, leider gibt er bei der Installation einen Fehler und bricht ab.Vllt hat jemand von Euch eine Idee und könnte mir helfen.
Der Dateipfad und der Ordner existiert
C:\Users\Björn\AppData\Roaming\npmVielen lieben dank im voraus!
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nimm mal lieber den windows installer.
https://www.iobroker.net/#de/downloadder sorgt dafür, das alle notwendigen komponenten mit heruntergeladen und am richtigen ort installiert werden.
ein dauerbetrieb unter windows ist nicht so optimal.
aber zum testen ok -
Vielen lieben dank für deine Antwort.
Genau, so hatte ich es vor.
Mal testen und dann evtl in weitere Hardware investieren.
LG -
Ein kurzer Nachtrag.
Ich begab mich nochmal auf die fehler suche und habe es gefunden!
Bei mir waren in C:\Users\Björn Ordner ausgeblendet die er für die installation nicht finden.
Alles gelöscht, Neuinstallation und es läuft. Danke
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keine leerzeichen und keine sonderzeichen Ö in Pfadnamen.
das macht meist Probleme -
@oliverio warum Dauerbetrieb unter Windows ist nicht Optimal?
Ich habe jetzt ein Dell PC gekauft mit W11. Dort will ich ein Paar Programme installieren (Kamera, NAS MQTT usw)
Ich habe jetzt iobroker auf Raspberry mit SSD.
Macht das keinen sind Raspberry auf W11 und auf PC mit besseres HW zu schieben?
Oder besser deiner Meinung auf Rasp und Linux iobroker zu haben? -
Besser auf eine Linuxbasis setzen. Ist für Serverdienste einfach das bessere Umfeld.
90% der Installationen laufen darauf, du findest dann da auch eher Support. -
So, wie Thomas gesagt hat.
Aber zur Untermauerung Ein Beispiel:
Linux benötigt zur Aktualisierung des Betriebssystemszu 99 % keinen Neustart. Nur wenn Teile des innersten Kernels oder bestimmte Treiber getauscht werden müssten, ist es notwendig.
Mein System beispielsweise läuft jetzt seit 320 Tagen ohne Neustart. -
@oliverio said in Installation Windows 10:
Mein System beispielsweise läuft jetzt seit 320 Tagen ohne Neustart.
Hmm, entweder machst Du keine Updates, oder Du installierst sie, und überprüfst danach nicht, was an Neustarts notwendig ist.
Etwas alle 10 Tage ist nach einem "full_upgrade" bei mir in der Vergangenheit zumindest der Neustart eines fundamentalen Service notwendig gewesen.
Installiere mal das Paket "needrestart", um Dich nicht in falscher Sicherheit zu wiegen....
Bei Dir schlummern wahrscheinlich mindestens 4...7 installierte und nie gestartete Kernel Versionen auf dem System -
Debian Lts version + docker ist die
einzige Software was primär darauf läuft.
Bei LTS wird der Kernel nicht aktualisiert. Nur Security und Bugs werden gefixt.
Alles andere ist in Containern und ja der iobroker muss demnächst neu gepullt bzw neu aufgebaut werden -
@oliverio Ein Debian LTS, was seit 320 Tagen nicht gebootet ist, kann nicht den zugedachten aktuellen Kernel Unterbau haben.... Der mag installiert sein, aber wartet darauf, nach einem Reboot zum Zuge zu kommen...
Ich würde wirklich wärmstens die Installation von needrestart empfehlen...
https://discourse.ubuntu.com/t/needrestart-for-servers/21552 -
danke Alle für Antowrten
@MartinP @OliverIO @Thomas-Braun
Geht Iobroker auch auf VM(mit Linux), die auf Windows laufen könnte?
Wenn ja wo kann ich eine Anleitung dazu finden? -
@honnkoponko sagte in Installation Windows 10:
Geht Iobroker auch auf VM(mit Linux), die auf Windows laufen könnte?
Ja. Schau dir mal virtualbox an.
Edit:
Oder versuch dich an wsl - Windows Subsystem for Linux -
VirtualBox ist eine extra Software die du - unter anderem - unter Windows installieren kannst, in dieser kannst du dann ein VM, eine virtuelle Maschine, eine komplette Simulation eines echten Rechners laufen lassen: https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads
Seit neuestem ist auch VMware Workstation kostenlos, das macht das gleiche (nutze ich zur Zeit für eine VM):
https://blogs.vmware.com/workstation/2024/05/vmware-workstation-pro-now-available-free-for-personal-use.html
Es gibt auch den VMware Player - den nicht mehr nehmen, der wird nicht mehr weiterentwickelt.Bei beiden bekäme man auch einen Autostart hin, ich starte die VM aber lieber von Hand nach einem Reboot des Hosts.
Seit Windows 10 ist aber auch Hyper-V schon ab Werk in Windows vorhanden:
https://learn.microsoft.com/de-de/virtualization/hyper-v-on-windows/quick-start/enable-hyper-vEgal welchen du nimmst, spiele am Anfang ein wenig mit denen herum. Insbesondere probiere aus einen Snapshot zu machen, etwas an der VM zu ändern, einen Snapshot zurück zu setzen und Snapshots zu löschen.
Als Linux nimmst du am besten Debian, für alle 3 wirst du Installationsanleitungen im Internet finden.Alle können das Netzwerk auch transparent durchreichen, dann ist die VM im gleichen Netzwerk wie alles andere (Bridging).
Bei allen kannst du dir eine Kopie der ganzen VM wegkopieren wenn die VM gestoppt ist. Den BackItUp Adapter solltest du aber unbedingt weiterhin in ioBroker nutzen und nach extern sichern lassen.@Thomas-Braun das WSL- Windows Subsystem for Linux würde ich nicht nehmen da es nicht dazu gedacht ist, automatisch darin Dienste auszuführen. Bei VMware Workstation und bei Hyper-V kann man die Konsole schließen nachdem die VM gestartet ist (wie das bei VirtualBox ist weis ich nicht) und die VM läuft im Hintergrund weiter. Das WSL ist - laut meinen aktuellen Kenntnisstand - nicht dafür gedacht im Hintergrund weiter zu laufen, man müsste also immer eine Konsole offen haben. Zudem gibt man den Vorteil der Snapshots und des Backups der ganzen VM auf. Auch z.B. das Durchreichen von USB-Geräten wird wohl nicht funktionieren.
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@bananajoe sagte in Installation Windows 10:
das WSL- Windows Subsystem for Linux würde ich nicht nehmen
Ich auch nicht. Ich würdenatürlich ohnehin ein 'richtiges Linux' verwenden.
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@thomas-braun was eine VM unter einer der Virtualisierungslösungen ja wäre - ein richtiges Linux - das schreibe ich gerade als Verständnis für andere, soll keine Belehrung an dich sein.
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Hm, also ioBroker läuft auf Windows in den allermeisten Fällen problemlos. Knifflig wird es meist bei Adaptern, die zusätzliche Komponenten benötigen, die oft in Linux Systemen einfacher zu installieren sind bzw. es dafür bessere Anleitungen und Integrationen gibt.
Was ich persönlich NICHT machen würde: Auf einer Windows Basis ioBroker in einer VM verwenden. Wenn schon Windows, dann lieber den ioBroker auch nativ unter Windows installieren. Alternativ direkt Linux verwenden, ohne Windows. In den meisten Fällen dürfte das auch der sinnvollste Ansatz sein.
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@gaspode sagte in Installation Windows 10:
Was ich persönlich NICHT machen würde: Auf einer Windows Basis ioBroker in einer VM verwenden. Wenn schon Windows, dann lieber den ioBroker auch nativ unter Windows installieren. Alternativ direkt Linux verwenden, ohne Windows. In den meisten Fällen dürfte das auch der sinnvollste Ansatz sein.
Dann hast du aber wieder keine Virtualisierung.
Ich bin - im Vergleich zu anderen - wahrscheinlich ein Profi. Aber auch ich genieße es im Fall eines Falles auch einfach wieder auf den Stand vorher zurückspringen zu können oder bei einem Hardwareausfall die Büchse einfach auf einem anderen System booten zu können. Oder das System neu zu machen, parallel aber das alte laufen lassen zu können (oder nach mal starten zu können um etwas nach zusehen). Oder ein Testsystem parallel laufen zu lassen. -
@bananajoe said in Installation Windows 10:
Dann hast du aber wieder keine Virtualisierung.
Wenn das das Ziel ist, hast du natürlich Recht. Wobei ich persönlich in diesem Fall eher nicht auf Windows als Hoster für die VMs setzen würde.
Die Eingangsfrage klang für mich aber danach, dass @Honnkoponko die VM nutzen wollte, weil er damit die native Installation unter Windows vermeiden wollte. Und in diesem Fall würde ich eher zur nativen Installation unter Windows raten.
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@gaspode wir haben hier mühsam versucht, @Honnkoponko zu überreden ein Linux System einzusetzen ... Als Brückenschlag dann halt unter Windows. Mach uns das hier nicht wieder kaputt ... zwinker zwinker