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WLAN-Probleme ESP8266

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Microcontroller
146 Beiträge 15 Kommentatoren 24.3k Aufrufe 7 Watching
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  • MartinPM MartinP

    @jan1 Ich habe ein ESP01 basiertes Relais Board, was auch regelmäßig die Grätsche macht. Bist Du Dir sicher, dass die Module permanent und ohne Unterbrechungen laufen? Ggfs. ist die Firmware so gebaut, dass man einen Reset aus der Sicht von außen gar nicht so einfach bemerkt...

    Ich werde mir noch einmal die Hardware genauer anschauen, und gucken, ob sich da etwas verstellt hat - 12 V 2A Netzteil -> einstellbarer DC/DC Wandler auf 5 V -> interner Spannungsregler des D1 Mini auf 3.3 V.

    Vielleicht ist der interne Spannungsregler überfordert, da er auch noch 3 x DS18B20 Temperatursensoren versorgen muss. Das halte ich aber für unwahrscheinlich...

    J Offline
    J Offline
    Jan1
    schrieb am zuletzt editiert von
    #48

    @martinp
    100% sicher bin ich da nicht, wobei ein 8266 läuft als Ambilight am TV und wenn der Aussetzer hätte, würde ich es wohl merken. Der Rest sind LED Controller oder diverse Schalter, wo man kurze Aussetzer wohl weniger merkt.

    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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    • J Jan1

      @martinp
      100% sicher bin ich da nicht, wobei ein 8266 läuft als Ambilight am TV und wenn der Aussetzer hätte, würde ich es wohl merken. Der Rest sind LED Controller oder diverse Schalter, wo man kurze Aussetzer wohl weniger merkt.

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von
      #49

      heute gab es wieder eine Boot Schleife.
      Kurz nach dem Verbindungsaufbau ins WLAN bricht die Verbindung ab. Habe daraufhin noch einmal die Spannungen gemessen.

      Der DC/DC Wandler, der 5V liefern sollte, lieferte 5,9 V.

      Habe mal auf 5V runtergedreht.

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • MartinPM Online
        MartinPM Online
        MartinP
        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
        #50

        Interessanter Artikel zum Thema
        https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

        Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

        https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

        Maximal 300 mA

        SOT-23-5 Gehäuse.

        Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

        Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

        Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

        Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

        Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
        Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

        47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

        Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

        Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
        Aufdruck "4A2D"
        Datenblatt

        https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

        Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

        EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
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        B K 2 Antworten Letzte Antwort
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        • MartinPM MartinP

          Interessanter Artikel zum Thema
          https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

          Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

          https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

          Maximal 300 mA

          SOT-23-5 Gehäuse.

          Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

          Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

          Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

          Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

          Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
          Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

          47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

          Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

          Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
          Aufdruck "4A2D"
          Datenblatt

          https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

          Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

          EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

          B Offline
          B Offline
          Blockmove
          schrieb am zuletzt editiert von
          #51

          @martinp
          Der Spannungsregler wäre eine Erklärung.
          Meine WLED-Controller haben auch AZ-Delivery Boards.

          The difference beetween Man and Boys:
          The price of their toys 😀

          1 Antwort Letzte Antwort
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          • J Offline
            J Offline
            Jan1
            schrieb am zuletzt editiert von
            #52

            ... und schon ist geklärt, dass es nicht am ESP8266 liegt.

            Wie geschrieben, bei mir werkelt(e) ein ESP 8266 als WLED Controller des Ambilight am TV und wenn der auch nur die geringste Ausfallzeit gehabt hätte, dann wäre das Ambi auf default orange gesprungen und das merkt man ;)

            Hatte den Thread hier aber als Ansporn genommen meine noch günstigeren ESP32 S2 mini doch noch mit WLED als Controller in Gang zu bekommen und wenn man das mit VLCode selber kompiliert und auch gleich damit flasht, dann läuft das in der Tat noch besser als mit nem 8266, da mehr "RAM" und schnelleres WLAN :)

            MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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            • J Jan1

              ... und schon ist geklärt, dass es nicht am ESP8266 liegt.

              Wie geschrieben, bei mir werkelt(e) ein ESP 8266 als WLED Controller des Ambilight am TV und wenn der auch nur die geringste Ausfallzeit gehabt hätte, dann wäre das Ambi auf default orange gesprungen und das merkt man ;)

              Hatte den Thread hier aber als Ansporn genommen meine noch günstigeren ESP32 S2 mini doch noch mit WLED als Controller in Gang zu bekommen und wenn man das mit VLCode selber kompiliert und auch gleich damit flasht, dann läuft das in der Tat noch besser als mit nem 8266, da mehr "RAM" und schnelleres WLAN :)

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von
              #53

              @jan1 Es liegt womöglich schon am ESP8266 Board, das einen Spannungsregler hat, welcher nicht einmal die Stromspitzen durch Wifi Traffic stabil abfedern kann ...

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
              Linux pve 6.8.12-16-pve
              6 GByte RAM für den Container
              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

              J 1 Antwort Letzte Antwort
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              • MartinPM MartinP

                @jan1 Es liegt womöglich schon am ESP8266 Board, das einen Spannungsregler hat, welcher nicht einmal die Stromspitzen durch Wifi Traffic stabil abfedern kann ...

                J Offline
                J Offline
                Jan1
                schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                #54

                @martinp
                Das Board ist nicht der ESP und was da noch so an extra Elektronik drauf ist, kann genau so gut auf einem mit ne ESP32 verbaut sein.
                Hier wurde aber behauptet, dass die 8266 eben schlechter wären was die Stabilität angeht und das trifft nicht zu. Wobei man ein ESP32 meist einem ESP8266 vorziehen kann, da die Dinger sonst etwas mehr auf der Brust haben, wobei der Preis von 1,80€ zu 2,30€ ja jetzt nicht gerade ein wirkliches Argument für die günstigen Varianten der Minis sein kann.

                Da die ESP32 etwas schneller im WLAN sind, könnte das sogar eher hier bei schlecht gewählten Reglern zu mehr Problemen kommen.

                1 Antwort Letzte Antwort
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                • MartinPM MartinP

                  Interessanter Artikel zum Thema
                  https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

                  Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

                  https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

                  Maximal 300 mA

                  SOT-23-5 Gehäuse.

                  Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

                  Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

                  Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

                  Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

                  Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
                  Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

                  47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

                  Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

                  Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
                  Aufdruck "4A2D"
                  Datenblatt

                  https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

                  Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

                  EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

                  K Offline
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                  klassisch
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #55

                  @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

                  MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • K klassisch

                    @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

                    MartinPM Online
                    MartinPM Online
                    MartinP
                    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                    #56

                    @klassisch
                    Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                    https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                    Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                    1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                    Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                    Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                    Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                    Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                    Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                    z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                    Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                    https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

                    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                    Linux pve 6.8.12-16-pve
                    6 GByte RAM für den Container
                    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                    Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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                    • MartinPM MartinP

                      @klassisch
                      Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                      https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                      Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                      1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                      Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                      Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                      Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                      Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                      Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                      z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                      Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                      https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

                      K Offline
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #57

                      @martinp Die originalen Wemos haben einen Richtek LDO. Ob es der genannte ist, weiß ich nicht mehr.
                      Ich hatte mal (2016) die Stromaufnahme und die Spannungen oszilloskopiert. Die WLAN Aktivitäten hat man deutlich gesehen und ich habe dann beschlossen die 5V und die 3.3V jeweils mit 1000µF (angeblich 1000 uF 6,3 V NCC KZG 8x12mm 6.3V1000uF) und anfangs noch das Modul mit 10µF CerCo zu versehen.
                      Dabei bin ich geblieben und das hat sich bei meinen Exemplaren bisher bewährt.
                      Habe allerdings meine letzte Charge Wemos Clones im Dezember 2020 gekauft. Seither lebe ich vom Vorrat. Da ich damals schon eine ordentliche Herde hatte, ist nicht mehr allzuviel dazugekommen. Vielleicht eine Handvoll. Aber auch die laufen rund.

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • MartinPM MartinP

                        @klassisch
                        Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                        https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                        Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                        1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                        Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                        Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                        Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                        Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                        Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                        z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                        Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                        https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #58

                        @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

                        1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

                        Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
                        läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

                        1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
                        Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
                        Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

                        Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

                        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • K klassisch

                          @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

                          1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

                          Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
                          läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

                          1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
                          Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
                          Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

                          Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

                          MartinPM Online
                          MartinPM Online
                          MartinP
                          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                          #59

                          Dass der Prozessor mit statisch eingestellten 2,5 Volt läuft, heißt noch nicht, dass er einen Ripple von 800 mV auf der Versorgungsspannung (zwischen 2,5 und 3,3 V) verträgt....

                          Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                          must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                          when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                          MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets

                          @klassisch Nachdem ich den DC/DC-Wandler - so ein LM2596S Modul mit Spindeltrimmer https://www.az-delivery.de/en/products/lm2596s-dc-dc-step-down-modul-1 auf 4,2 V Klemmenspannung am 5 V Eingang des Spannungsreglers auf dem D1Mini Board heruntergeregelt habe, keine Ausfälle in den letzten 40 Stunden mehr ...

                          Werde das mal beobachten. Wenn das immer noch instabil ist, werde ich entweder den Spannungsregler auf dem D1 Mini austauschen (10 Stück von den RT9013-33 gibt es bei Amazon für unter 3 € ....), oder gleich den LM2596S auf 3,3 V herunterregeln, und den 3,3 Volt Pin des D1 Mini ansteuern lassen ... (letztere Idee gefällt mir aber nicht besonders, weil ich nicht weiß, was passiert, wenn ich dann USB-Kabel und DC/DC Wandler gleichzeitig betreibe ...)
                          In dem Gehäuse, in dem die Elektronik eingebaut ist, wird es etwas eng, da wäre der 1000 µF Kondensator schon eine kleine Herausforderung (habe in der Bastelkiste nur 16 V Typen ...)

                          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                          Linux pve 6.8.12-16-pve
                          6 GByte RAM für den Container
                          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                          K 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • MartinPM MartinP

                            Dass der Prozessor mit statisch eingestellten 2,5 Volt läuft, heißt noch nicht, dass er einen Ripple von 800 mV auf der Versorgungsspannung (zwischen 2,5 und 3,3 V) verträgt....

                            Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                            must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                            when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                            MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets

                            @klassisch Nachdem ich den DC/DC-Wandler - so ein LM2596S Modul mit Spindeltrimmer https://www.az-delivery.de/en/products/lm2596s-dc-dc-step-down-modul-1 auf 4,2 V Klemmenspannung am 5 V Eingang des Spannungsreglers auf dem D1Mini Board heruntergeregelt habe, keine Ausfälle in den letzten 40 Stunden mehr ...

                            Werde das mal beobachten. Wenn das immer noch instabil ist, werde ich entweder den Spannungsregler auf dem D1 Mini austauschen (10 Stück von den RT9013-33 gibt es bei Amazon für unter 3 € ....), oder gleich den LM2596S auf 3,3 V herunterregeln, und den 3,3 Volt Pin des D1 Mini ansteuern lassen ... (letztere Idee gefällt mir aber nicht besonders, weil ich nicht weiß, was passiert, wenn ich dann USB-Kabel und DC/DC Wandler gleichzeitig betreibe ...)
                            In dem Gehäuse, in dem die Elektronik eingebaut ist, wird es etwas eng, da wäre der 1000 µF Kondensator schon eine kleine Herausforderung (habe in der Bastelkiste nur 16 V Typen ...)

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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #60

                            @martinp Typische Konfigurtion:
                            ESP8266-WeMOS-P1360798-6x4.JPG
                            Billige Abzweigdose, WeMos (clone) Elkos und Wago 221 zum Anschluß der Versorgung oder Peripherie.

                            Wenn ich einen DC DC Wandler brauche, dann sowas, wie man derzeit unter ebay 115921891459 findet, Suchwörter "Mini DC-DC 24V step down 3A". Das sind synchrone Buck Converter, die recht verlustarm laufen und bis zu 1,5A belastbar sind. Vielleicht auch noch um 2A, die 3A sind euphemistisch. Allerdings kaufe ich die deutlich billiger im Zehnerpack oder so. Da kratzt man die Leiterbahn zum Trimmer durch und setzt eine Brücke beim Spannungsteilernetzwerk bei der erforderlichen Spannung.
                            Die Dinger kann man auch über den WeMos anlöten und bekommt eine kompakte Anordnung. Haben sich bei mir bewährt.

                            MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • K klassisch

                              @martinp Typische Konfigurtion:
                              ESP8266-WeMOS-P1360798-6x4.JPG
                              Billige Abzweigdose, WeMos (clone) Elkos und Wago 221 zum Anschluß der Versorgung oder Peripherie.

                              Wenn ich einen DC DC Wandler brauche, dann sowas, wie man derzeit unter ebay 115921891459 findet, Suchwörter "Mini DC-DC 24V step down 3A". Das sind synchrone Buck Converter, die recht verlustarm laufen und bis zu 1,5A belastbar sind. Vielleicht auch noch um 2A, die 3A sind euphemistisch. Allerdings kaufe ich die deutlich billiger im Zehnerpack oder so. Da kratzt man die Leiterbahn zum Trimmer durch und setzt eine Brücke beim Spannungsteilernetzwerk bei der erforderlichen Spannung.
                              Die Dinger kann man auch über den WeMos anlöten und bekommt eine kompakte Anordnung. Haben sich bei mir bewährt.

                              MartinPM Online
                              MartinPM Online
                              MartinP
                              schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                              #61

                              @klassisch Der D1Mini hatte wieder einen Aussetzer, hat sich aber immerhin nach ca 14 Minuten wieder von selbst berappelt ... (Ich habe ihm eine eigene Grafana Visualisierung gegönnt, kann das also jetzt etwas einfacher verfolgen, als über Log-Messages ....)

                              Es hat womöglich mit "performance of RF Tx" zu tun,

                              Werde mir mal den Schaltplan des D1 Mini zu Gemüte führen ...

                              1.6.5. Typical Layout Problems and Solutions

                              1. Q: The current ripple is not large, but the Tx performance of RF is rather poor.
                                Analysis:
                                Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                                must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                                when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                                MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets.
                                Solution:
                                Add a 10-μF filter capacitor to the branch of source circuit (ESP8266EX AVDD pin). The 10-
                                μF capacitor should be adjacent to the VDDA pin

                              Der hervorgehobene Abschnitt klingt interessant ...

                              Wobei das ESP12F Modul natürlich gekapselt ist, und man gar nicht an die entsprechenden Pins des Chips herankommt. Man kann nur versuchen, die 3,3 V an der Pfostenleiste zu glätten

                              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                              Linux pve 6.8.12-16-pve
                              6 GByte RAM für den Container
                              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                              MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                              • MartinPM MartinP

                                @klassisch Der D1Mini hatte wieder einen Aussetzer, hat sich aber immerhin nach ca 14 Minuten wieder von selbst berappelt ... (Ich habe ihm eine eigene Grafana Visualisierung gegönnt, kann das also jetzt etwas einfacher verfolgen, als über Log-Messages ....)

                                Es hat womöglich mit "performance of RF Tx" zu tun,

                                Werde mir mal den Schaltplan des D1 Mini zu Gemüte führen ...

                                1.6.5. Typical Layout Problems and Solutions

                                1. Q: The current ripple is not large, but the Tx performance of RF is rather poor.
                                  Analysis:
                                  Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                                  must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                                  when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                                  MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets.
                                  Solution:
                                  Add a 10-μF filter capacitor to the branch of source circuit (ESP8266EX AVDD pin). The 10-
                                  μF capacitor should be adjacent to the VDDA pin

                                Der hervorgehobene Abschnitt klingt interessant ...

                                Wobei das ESP12F Modul natürlich gekapselt ist, und man gar nicht an die entsprechenden Pins des Chips herankommt. Man kann nur versuchen, die 3,3 V an der Pfostenleiste zu glätten

                                MartinPM Online
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                                MartinP
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #62

                                Habe jetzt den Thermostat-Elektronik-Prototypen mit dem zweiten 1000 µF Kondensator über den 3,3 V Ausgang des Längsreglers versehen.
                                Jetzt geht der Gehäuse-Deckel endgültig nicht mehr drauf. Zum Glück ist aber der Schaltungsteil mit Netzspannung in einer Verteilerdose untergebracht...

                                1643ed6a-8fbf-43bb-bcc8-a3f6382a3a95-grafik.png

                                Daumen drücken, dass das hilft ...

                                Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                Linux pve 6.8.12-16-pve
                                6 GByte RAM für den Container
                                Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • MartinPM MartinP

                                  Habe jetzt den Thermostat-Elektronik-Prototypen mit dem zweiten 1000 µF Kondensator über den 3,3 V Ausgang des Längsreglers versehen.
                                  Jetzt geht der Gehäuse-Deckel endgültig nicht mehr drauf. Zum Glück ist aber der Schaltungsteil mit Netzspannung in einer Verteilerdose untergebracht...

                                  1643ed6a-8fbf-43bb-bcc8-a3f6382a3a95-grafik.png

                                  Daumen drücken, dass das hilft ...

                                  MartinPM Online
                                  MartinPM Online
                                  MartinP
                                  schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                  #63

                                  Eine gewisse Besserung hat der 1000 µF Kondensator über die 3,3 V gebracht, aber zwei Ausfälle hat es trotzdem in der letzten knappen Woche gegeben ..
                                  Aus denen hat sich der ESP aber immerhin selbst befreit ...

                                  Zweimal an einem Tag (10.10.) Einmal für 13 Minuten, Einmal für 26 Minuten ...

                                  Vielleicht ordere ich mal die pinkompatiblem 500 mA Regler, und ersetze den 300 mA Regler ...

                                  Hier noch eine Sammlung von Clones und deren Hardware - Besonderheiten - es scheint sogar welche zu geben, die nur 150 mA Regler haben...

                                  https://github.com/bbqkees/Wemos-the-Clone-Wars#connectivity-issues-slow-or-unresponsive-web-interface-or-unstable-usb-connection

                                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                                  6 GByte RAM für den Container
                                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                  D 1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • MartinPM MartinP

                                    Eine gewisse Besserung hat der 1000 µF Kondensator über die 3,3 V gebracht, aber zwei Ausfälle hat es trotzdem in der letzten knappen Woche gegeben ..
                                    Aus denen hat sich der ESP aber immerhin selbst befreit ...

                                    Zweimal an einem Tag (10.10.) Einmal für 13 Minuten, Einmal für 26 Minuten ...

                                    Vielleicht ordere ich mal die pinkompatiblem 500 mA Regler, und ersetze den 300 mA Regler ...

                                    Hier noch eine Sammlung von Clones und deren Hardware - Besonderheiten - es scheint sogar welche zu geben, die nur 150 mA Regler haben...

                                    https://github.com/bbqkees/Wemos-the-Clone-Wars#connectivity-issues-slow-or-unresponsive-web-interface-or-unstable-usb-connection

                                    D Offline
                                    D Offline
                                    Dieter_P
                                    schrieb am zuletzt editiert von Dieter_P
                                    #64

                                    @martinp
                                    oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                                    Also sowas lacht mich mehrfach an:
                                    9124a522-21c8-454d-bd96-f325d46845bc-grafik.png

                                    B 1 Antwort Letzte Antwort
                                    1
                                    • D Dieter_P

                                      @martinp
                                      oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                                      Also sowas lacht mich mehrfach an:
                                      9124a522-21c8-454d-bd96-f325d46845bc-grafik.png

                                      B Offline
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                                      Blockmove
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #65

                                      @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

                                      @martinp
                                      oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                                      Genauso hab ich es gelöst.
                                      Die ESP8266 von AZ-Delivery raus und ESP32 rein.
                                      Seitdem keine Abstürze oder Verbindungsprobleme.

                                      The difference beetween Man and Boys:
                                      The price of their toys 😀

                                      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                                      0
                                      • B Blockmove

                                        @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

                                        @martinp
                                        oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                                        Genauso hab ich es gelöst.
                                        Die ESP8266 von AZ-Delivery raus und ESP32 rein.
                                        Seitdem keine Abstürze oder Verbindungsprobleme.

                                        MartinPM Online
                                        MartinPM Online
                                        MartinP
                                        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                        #66

                                        Kleine Wasserstandsmeldung:

                                        Das Problem ist wieder aufgetreten, nachdem tagelang Ruhe war. Diesmal hat es es den Thermostaten bei geöffnetem Ventil erwischt (grüner "ping" Streifen wird für ca 14 Minuten rot).

                                        192f19ef-d9f1-4128-b476-10598b9cf211-grafik.png

                                        Der Chip scheint da nicht nur WLAN/MQTT Probleme zu haben, sondern komplett nicht mehr zu funktionieren. Die Ist-Temperatur im Raum ist deutlich weiter über den Soll-Wert angestiegen, als in der vorhergehenden Aufheiz-Phase...

                                        Interessant ist wirklich, dass die Ausfälle immer um die 14 Minuten dauern +/- ein paar Sekunden ...

                                        Nachtrag Auch mein als Ersatz angeschaffter ESP32 auf der Reservebank ist von AZ Delivery und hat einen undefinierbaren Linearregler - Codierung "S2VH" davor noch ein Logo, das so ähnlich, wie dies aussieht e0ac49af-403c-49c5-a387-0b36412a6485-grafik.png

                                        So richtig traue ich dem Braten nicht, was diesen Chip angeht ...

                                        Werde jetzt erstmal nicht auf den ESP32 ist der Geschmacksrichtung "AZDelivery" wechseln ...

                                        Nachtrag 2:

                                        Weiter oben im Thread der Hinweis auf den MicrOne Chip war die Spur.
                                        Das Logo auf dessen Datenblatt ...
                                        https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/1138843/ETC2/ME6211C33.html

                                        b9b0da7b-9f76-4ad4-857c-de7eead475ee-grafik.png

                                        So ganz Astrein ist die Wahl aber auch nicht ...

                                        Im SOT23-5 Gehäuse 300 mW Verlustleistung max...

                                        Speist man den Regler mit 5 Volt, fallen über den Regler 1,7 Volt ab....

                                        Als DAUERLAST kann der Regler mit 5 V gespeist also 0,3 W / 1,7 V = 176 mA liefern.

                                        Bei 500 mA Last muss die Spannungsdifferenz zwischen Eingangs und Ausgangsspannung min. 700 mV betragen ... das sind dann schon 350 mW ...

                                        Alles schon ziemlich haarig ...

                                        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                        Linux pve 6.8.12-16-pve
                                        6 GByte RAM für den Container
                                        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                        B 1 Antwort Letzte Antwort
                                        0
                                        • MartinPM MartinP

                                          Kleine Wasserstandsmeldung:

                                          Das Problem ist wieder aufgetreten, nachdem tagelang Ruhe war. Diesmal hat es es den Thermostaten bei geöffnetem Ventil erwischt (grüner "ping" Streifen wird für ca 14 Minuten rot).

                                          192f19ef-d9f1-4128-b476-10598b9cf211-grafik.png

                                          Der Chip scheint da nicht nur WLAN/MQTT Probleme zu haben, sondern komplett nicht mehr zu funktionieren. Die Ist-Temperatur im Raum ist deutlich weiter über den Soll-Wert angestiegen, als in der vorhergehenden Aufheiz-Phase...

                                          Interessant ist wirklich, dass die Ausfälle immer um die 14 Minuten dauern +/- ein paar Sekunden ...

                                          Nachtrag Auch mein als Ersatz angeschaffter ESP32 auf der Reservebank ist von AZ Delivery und hat einen undefinierbaren Linearregler - Codierung "S2VH" davor noch ein Logo, das so ähnlich, wie dies aussieht e0ac49af-403c-49c5-a387-0b36412a6485-grafik.png

                                          So richtig traue ich dem Braten nicht, was diesen Chip angeht ...

                                          Werde jetzt erstmal nicht auf den ESP32 ist der Geschmacksrichtung "AZDelivery" wechseln ...

                                          Nachtrag 2:

                                          Weiter oben im Thread der Hinweis auf den MicrOne Chip war die Spur.
                                          Das Logo auf dessen Datenblatt ...
                                          https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/1138843/ETC2/ME6211C33.html

                                          b9b0da7b-9f76-4ad4-857c-de7eead475ee-grafik.png

                                          So ganz Astrein ist die Wahl aber auch nicht ...

                                          Im SOT23-5 Gehäuse 300 mW Verlustleistung max...

                                          Speist man den Regler mit 5 Volt, fallen über den Regler 1,7 Volt ab....

                                          Als DAUERLAST kann der Regler mit 5 V gespeist also 0,3 W / 1,7 V = 176 mA liefern.

                                          Bei 500 mA Last muss die Spannungsdifferenz zwischen Eingangs und Ausgangsspannung min. 700 mV betragen ... das sind dann schon 350 mW ...

                                          Alles schon ziemlich haarig ...

                                          B Offline
                                          B Offline
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #67

                                          @martinp

                                          Der ESP32 benötigt die 500mW nicht permanent sondern nur über einen recht kurzen Zeitraum. Wichtig ist, dass der Spannungsregler die Leistungsspitzen abdecken kann.

                                          The difference beetween Man and Boys:
                                          The price of their toys 😀

                                          MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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