Skip to content
  • Home
  • Aktuell
  • Tags
  • 0 Ungelesen 0
  • Kategorien
  • Unreplied
  • Beliebt
  • GitHub
  • Docu
  • Hilfe
Skins
  • Light
  • Brite
  • Cerulean
  • Cosmo
  • Flatly
  • Journal
  • Litera
  • Lumen
  • Lux
  • Materia
  • Minty
  • Morph
  • Pulse
  • Sandstone
  • Simplex
  • Sketchy
  • Spacelab
  • United
  • Yeti
  • Zephyr
  • Dark
  • Cyborg
  • Darkly
  • Quartz
  • Slate
  • Solar
  • Superhero
  • Vapor

  • Standard: (Kein Skin)
  • Kein Skin
Einklappen
ioBroker Logo

Community Forum

donate donate
  1. ioBroker Community Home
  2. Deutsch
  3. Off Topic
  4. Microcontroller
  5. WLAN-Probleme ESP8266

NEWS

  • UPDATE 31.10.: Amazon Alexa - ioBroker Skill läuft aus ?
    apollon77A
    apollon77
    48
    3
    8.8k

  • Monatsrückblick – September 2025
    BluefoxB
    Bluefox
    13
    1
    2.2k

  • Neues Video "KI im Smart Home" - ioBroker plus n8n
    BluefoxB
    Bluefox
    16
    1
    3.2k

WLAN-Probleme ESP8266

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Microcontroller
146 Beiträge 15 Kommentatoren 24.3k Aufrufe 7 Watching
  • Älteste zuerst
  • Neuste zuerst
  • Meiste Stimmen
Antworten
  • In einem neuen Thema antworten
Anmelden zum Antworten
Dieses Thema wurde gelöscht. Nur Nutzer mit entsprechenden Rechten können es sehen.
  • K klassisch

    @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

    Dieses Problem habe ich vor ein paar Tagen wohl in den Griff bekommen: Direkt an der Steckerleiste des D1 Mini einen Elektrolytkondensator 1000 µF zwischen 5 V und Gnd - seitdem war Ruhe. Jedenfalls bis heute Nacht.... (Das ist mein Tipp)

    Ich betreibe seit Jahren (2016 oder so?) eine Herde von ESP8266. Sowohl mit eigenen Programmen als auch mit ESPEasy und ESPHome.

    Der 1000µF Elko an den 5V ist nicht schlecht und den habe ich auch bei allen ohne nachzudenken. Wichtiger sind aber die 3.3V und deshalb haben alle meine Schäfchen auch dort einen 1000µF Elko standardmäßig ohne nachzudenken.
    Die laufen in der Regel sehr stabil. Manche etliche Jahre bis ein Bagger die Stromleitung zerstört hat.
    Sie mögen aber kein schlechtes WLAN und auch beim Update der Fritte vermissen sie den Router und manche reagieren dann mit Neustart.
    Mit den (frühen) ESP32 hatte ich eher schlechtere Erfahrungen WLAN war schwächer.
    Als Netzteile verwende ich Qualitätsnetzteil mit allen erforderlichen Zertifikaten aus dem Abverkauf. Vorletzte Stromsparstufe und damit billiger Abverkauf.

    MartinPM Online
    MartinPM Online
    MartinP
    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
    #40

    Schwierige Kaffeesatzleserei ...

    Habe den Code des ESP-Thermostaten noch einmal angepasst, und schreibe die RSSI-Werte per MQTT in einen Datenpunkt, den ich dann über Influx nach Grafana plotten lasse ...

    Inzwischen habe ich auch in der Fritzbox wieder auf WPA2 ohne PMF umgestellt. Die ist aber wohl doch zu weit weg, und mit zu vielen Hindernissen im Weg RSSI schwankt zwischen 80....85

    Der Freifunk Router auf Kanal 1 mit einem zweiten privaten WLAN-Netz ließ sich auch nicht besonders gut ansprechen solange er auf Kanal 1 festgepinnt war. Zuviel Verkehr auf Kanal 1 in der direkten Nachbarschaft....

    Habe jetzt entgegen der Regeln den Freifunk Router auf Kanal 6 umgestellt und den ESP in das WLAN eingebucht - jetzt ist es erstmal wieder Stabil RSSI 70 ...75 ...
    506a54d2-1241-48a1-a145-b9ecce733f04-grafik.png
    Wenn das auch nicht stabil läuft, werde ich ggfs. auch noch einen weiteren Kondensator ins Auge fassen ...

    Auch eine Verbesserung der Leiterplatten-Antenne wäre ggfs. noch eine Idee ... um 7 Stufen verbesserten RSSI mit einem alten Stück Koax-Kabel sind ja schon einmal etwas ...

    https://www.stall.biz/project/verbesserte-wlan-konnektivitaet-mit-externen-antennen-fuer-wiffi-weatherman-und-andere-module-mit-esp8266/

    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
    Linux pve 6.8.12-16-pve
    6 GByte RAM für den Container
    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
    Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • MartinPM MartinP

      Schwierige Kaffeesatzleserei ...

      Habe den Code des ESP-Thermostaten noch einmal angepasst, und schreibe die RSSI-Werte per MQTT in einen Datenpunkt, den ich dann über Influx nach Grafana plotten lasse ...

      Inzwischen habe ich auch in der Fritzbox wieder auf WPA2 ohne PMF umgestellt. Die ist aber wohl doch zu weit weg, und mit zu vielen Hindernissen im Weg RSSI schwankt zwischen 80....85

      Der Freifunk Router auf Kanal 1 mit einem zweiten privaten WLAN-Netz ließ sich auch nicht besonders gut ansprechen solange er auf Kanal 1 festgepinnt war. Zuviel Verkehr auf Kanal 1 in der direkten Nachbarschaft....

      Habe jetzt entgegen der Regeln den Freifunk Router auf Kanal 6 umgestellt und den ESP in das WLAN eingebucht - jetzt ist es erstmal wieder Stabil RSSI 70 ...75 ...
      506a54d2-1241-48a1-a145-b9ecce733f04-grafik.png
      Wenn das auch nicht stabil läuft, werde ich ggfs. auch noch einen weiteren Kondensator ins Auge fassen ...

      Auch eine Verbesserung der Leiterplatten-Antenne wäre ggfs. noch eine Idee ... um 7 Stufen verbesserten RSSI mit einem alten Stück Koax-Kabel sind ja schon einmal etwas ...

      https://www.stall.biz/project/verbesserte-wlan-konnektivitaet-mit-externen-antennen-fuer-wiffi-weatherman-und-andere-module-mit-esp8266/

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von
      #41

      Auch mit der aktuellen Änderung hat der ESP8266 gestern abend wieder gezickt. Stecker ziehen hat aber auf Anhieb geholfen.
      Bevor ich da noch einen Angst-Kondensator einbaue, habe ich die in günstiger Nähe zum Entwichlungsrechner platzierte Schaltung nun etwas optimaler Richtung Access-Point platziert RSSI ist dadurch von -72 auf -66 angestiegen ...

      Muss dann eben etwas umplatzieren, wenn ich mal wieder eine geänderte Firmware hochladen möchte ... meine USB-Kabel sind nicht lang genug ...

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • MartinPM MartinP

        Auch mit der aktuellen Änderung hat der ESP8266 gestern abend wieder gezickt. Stecker ziehen hat aber auf Anhieb geholfen.
        Bevor ich da noch einen Angst-Kondensator einbaue, habe ich die in günstiger Nähe zum Entwichlungsrechner platzierte Schaltung nun etwas optimaler Richtung Access-Point platziert RSSI ist dadurch von -72 auf -66 angestiegen ...

        Muss dann eben etwas umplatzieren, wenn ich mal wieder eine geänderte Firmware hochladen möchte ... meine USB-Kabel sind nicht lang genug ...

        MartinPM Online
        MartinPM Online
        MartinP
        schrieb am zuletzt editiert von
        #42

        So, ich habe jetzt den Garten-Router etwas auf der Außenwand versetzt. Ein Stück nach oben, und etwas zur Seite, damit die Dachsparren nicht so im Weg sind...

        Das hat den RSSI von -75... -65 auf -50 angehoben...
        Mit einem so deutlichen Effekt habe ich nicht gerechnet!

        2e98e17e-8cd2-4380-bc57-415192029433-grafik.png

        Vorher/Nachher
        Vorher
        93ec2927-0259-4297-95d0-f2d993d31be0-grafik.png

        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
        Linux pve 6.8.12-16-pve
        6 GByte RAM für den Container
        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • MartinPM MartinP

          So, ich habe jetzt den Garten-Router etwas auf der Außenwand versetzt. Ein Stück nach oben, und etwas zur Seite, damit die Dachsparren nicht so im Weg sind...

          Das hat den RSSI von -75... -65 auf -50 angehoben...
          Mit einem so deutlichen Effekt habe ich nicht gerechnet!

          2e98e17e-8cd2-4380-bc57-415192029433-grafik.png

          Vorher/Nachher
          Vorher
          93ec2927-0259-4297-95d0-f2d993d31be0-grafik.png

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #43

          Hat alles nichts gebracht - wieder zwei Aussetzer für ca 14 Minuten - direkt aufeinanderfolgend ...

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • D Dieter_P

            @martinp

            Irgendwie kommt mir das ähnlich einem D1 Mini vor, der mich auch durch seltsames Verhalten wie Wifi Reconnects nicht zufrieden stimmte. Da es auch erhebliche Qualitätsunterschiede wie zB bei dem Festspannungsregler auf dem D1 Mini gibt, frag ich mich ob die Analyse erfolg haben kann.

            Bin mitlerweile auf die ESP32-S2 Mini gewechselt und hier noch keine solche Effekte bisher festgestellt. Da die Pinkompatibel sind würde ein einfacher Tausch zum Test zeigen ob es an "minderwertiger" HW liegt.

            B Offline
            B Offline
            Blockmove
            schrieb am zuletzt editiert von
            #44

            @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

            @martinp

            Irgendwie kommt mir das ähnlich einem D1 Mini vor, der mich auch durch seltsames Verhalten wie Wifi Reconnects nicht zufrieden stimmte. Da es auch erhebliche Qualitätsunterschiede wie zB bei dem Festspannungsregler auf dem D1 Mini gibt, frag ich mich ob die Analyse erfolg haben kann.

            Bin mitlerweile auf die ESP32-S2 Mini gewechselt und hier noch keine solche Effekte bisher festgestellt. Da die Pinkompatibel sind würde ein einfacher Tausch zum Test zeigen ob es an "minderwertiger" HW liegt.

            Das kann ich zu 100% bestätigen.
            Ich hatte 8266 Module in meinen WLED-Controllern und bei der Erfassung meines Gasverbrauchs im Einsatz. Immer wieder Probleme. Egal ob WLED, Tasmota oder selbstgeschriebene Applikation. Nachdem Austausch gegen ESP32 ist jetzt Ruhe. Seit 14 Tagen null Aussetzer bei 6 Stück.
            Interessant ist, dass ich einige WLAN-Steckdosen und LED-Treiber mit 8266 habe, die problemlos seit Jahren laufen. Aber das sind ältere ESP8266-Version. Probleme machen bei mir die 12E oder F (müsste ich mal nachschauen).

            Ich denke auch, dass ein Austausch gegen einen pinkompatiblen ESP32 mal nen Versuch wert ist.

            The difference beetween Man and Boys:
            The price of their toys 😀

            MartinPM J 2 Antworten Letzte Antwort
            0
            • B Blockmove

              @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

              @martinp

              Irgendwie kommt mir das ähnlich einem D1 Mini vor, der mich auch durch seltsames Verhalten wie Wifi Reconnects nicht zufrieden stimmte. Da es auch erhebliche Qualitätsunterschiede wie zB bei dem Festspannungsregler auf dem D1 Mini gibt, frag ich mich ob die Analyse erfolg haben kann.

              Bin mitlerweile auf die ESP32-S2 Mini gewechselt und hier noch keine solche Effekte bisher festgestellt. Da die Pinkompatibel sind würde ein einfacher Tausch zum Test zeigen ob es an "minderwertiger" HW liegt.

              Das kann ich zu 100% bestätigen.
              Ich hatte 8266 Module in meinen WLED-Controllern und bei der Erfassung meines Gasverbrauchs im Einsatz. Immer wieder Probleme. Egal ob WLED, Tasmota oder selbstgeschriebene Applikation. Nachdem Austausch gegen ESP32 ist jetzt Ruhe. Seit 14 Tagen null Aussetzer bei 6 Stück.
              Interessant ist, dass ich einige WLAN-Steckdosen und LED-Treiber mit 8266 habe, die problemlos seit Jahren laufen. Aber das sind ältere ESP8266-Version. Probleme machen bei mir die 12E oder F (müsste ich mal nachschauen).

              Ich denke auch, dass ein Austausch gegen einen pinkompatiblen ESP32 mal nen Versuch wert ist.

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von
              #45

              Drei ESP32 Module habe ich schon besorgt - mal schauen.

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
              Linux pve 6.8.12-16-pve
              6 GByte RAM für den Container
              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

              1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • B Blockmove

                @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

                @martinp

                Irgendwie kommt mir das ähnlich einem D1 Mini vor, der mich auch durch seltsames Verhalten wie Wifi Reconnects nicht zufrieden stimmte. Da es auch erhebliche Qualitätsunterschiede wie zB bei dem Festspannungsregler auf dem D1 Mini gibt, frag ich mich ob die Analyse erfolg haben kann.

                Bin mitlerweile auf die ESP32-S2 Mini gewechselt und hier noch keine solche Effekte bisher festgestellt. Da die Pinkompatibel sind würde ein einfacher Tausch zum Test zeigen ob es an "minderwertiger" HW liegt.

                Das kann ich zu 100% bestätigen.
                Ich hatte 8266 Module in meinen WLED-Controllern und bei der Erfassung meines Gasverbrauchs im Einsatz. Immer wieder Probleme. Egal ob WLED, Tasmota oder selbstgeschriebene Applikation. Nachdem Austausch gegen ESP32 ist jetzt Ruhe. Seit 14 Tagen null Aussetzer bei 6 Stück.
                Interessant ist, dass ich einige WLAN-Steckdosen und LED-Treiber mit 8266 habe, die problemlos seit Jahren laufen. Aber das sind ältere ESP8266-Version. Probleme machen bei mir die 12E oder F (müsste ich mal nachschauen).

                Ich denke auch, dass ein Austausch gegen einen pinkompatiblen ESP32 mal nen Versuch wert ist.

                J Offline
                J Offline
                Jan1
                schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                #46

                @blockmove
                Ich habe sehr viele 8266 D1 mini mit Tasmota und WLED laufen und keine WLAN Probleme. Die ESP32 S2 mini habe ich auch, wobei ich da WLED nicht zum Laufen bekomme. Also ich kann das überhaupt nicht bestätigen, dass die 32 besser als die 8266 im WLAN laufen würden.

                Edit:
                bevor denn wieder die Gerüchte über Mesh, AVM und SSIDs mit selbem Namen als mögliche Ursache aufkommen. Bei mit laufen beide Netze mit einer SSID auf ner Fritz im Mesh, ohne Probleme ;)
                Ja es gibt bessere HW als ne Fritz, aber für die meisten Leute reicht ne Fritz eben locker aus , wenn sie nur ein Stockwerk versorgen müssen und keine exotischen Konfigurationen benötigen.

                Edit 2:
                Die ESP32 S2 mini laufen doch wunderbar mit WLED, wenn man das bin selber kompiliert. Mit fertigen bins hatte ich es nicht geschafft, egal welches bin mit oder ohne Bootloader.

                MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • J Jan1

                  @blockmove
                  Ich habe sehr viele 8266 D1 mini mit Tasmota und WLED laufen und keine WLAN Probleme. Die ESP32 S2 mini habe ich auch, wobei ich da WLED nicht zum Laufen bekomme. Also ich kann das überhaupt nicht bestätigen, dass die 32 besser als die 8266 im WLAN laufen würden.

                  Edit:
                  bevor denn wieder die Gerüchte über Mesh, AVM und SSIDs mit selbem Namen als mögliche Ursache aufkommen. Bei mit laufen beide Netze mit einer SSID auf ner Fritz im Mesh, ohne Probleme ;)
                  Ja es gibt bessere HW als ne Fritz, aber für die meisten Leute reicht ne Fritz eben locker aus , wenn sie nur ein Stockwerk versorgen müssen und keine exotischen Konfigurationen benötigen.

                  Edit 2:
                  Die ESP32 S2 mini laufen doch wunderbar mit WLED, wenn man das bin selber kompiliert. Mit fertigen bins hatte ich es nicht geschafft, egal welches bin mit oder ohne Bootloader.

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #47

                  @jan1 Ich habe ein ESP01 basiertes Relais Board, was auch regelmäßig die Grätsche macht. Bist Du Dir sicher, dass die Module permanent und ohne Unterbrechungen laufen? Ggfs. ist die Firmware so gebaut, dass man einen Reset aus der Sicht von außen gar nicht so einfach bemerkt...

                  Ich werde mir noch einmal die Hardware genauer anschauen, und gucken, ob sich da etwas verstellt hat - 12 V 2A Netzteil -> einstellbarer DC/DC Wandler auf 5 V -> interner Spannungsregler des D1 Mini auf 3.3 V.

                  Vielleicht ist der interne Spannungsregler überfordert, da er auch noch 3 x DS18B20 Temperatursensoren versorgen muss. Das halte ich aber für unwahrscheinlich...

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                  J 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • MartinPM MartinP

                    @jan1 Ich habe ein ESP01 basiertes Relais Board, was auch regelmäßig die Grätsche macht. Bist Du Dir sicher, dass die Module permanent und ohne Unterbrechungen laufen? Ggfs. ist die Firmware so gebaut, dass man einen Reset aus der Sicht von außen gar nicht so einfach bemerkt...

                    Ich werde mir noch einmal die Hardware genauer anschauen, und gucken, ob sich da etwas verstellt hat - 12 V 2A Netzteil -> einstellbarer DC/DC Wandler auf 5 V -> interner Spannungsregler des D1 Mini auf 3.3 V.

                    Vielleicht ist der interne Spannungsregler überfordert, da er auch noch 3 x DS18B20 Temperatursensoren versorgen muss. Das halte ich aber für unwahrscheinlich...

                    J Offline
                    J Offline
                    Jan1
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #48

                    @martinp
                    100% sicher bin ich da nicht, wobei ein 8266 läuft als Ambilight am TV und wenn der Aussetzer hätte, würde ich es wohl merken. Der Rest sind LED Controller oder diverse Schalter, wo man kurze Aussetzer wohl weniger merkt.

                    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • J Jan1

                      @martinp
                      100% sicher bin ich da nicht, wobei ein 8266 läuft als Ambilight am TV und wenn der Aussetzer hätte, würde ich es wohl merken. Der Rest sind LED Controller oder diverse Schalter, wo man kurze Aussetzer wohl weniger merkt.

                      MartinPM Online
                      MartinPM Online
                      MartinP
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #49

                      heute gab es wieder eine Boot Schleife.
                      Kurz nach dem Verbindungsaufbau ins WLAN bricht die Verbindung ab. Habe daraufhin noch einmal die Spannungen gemessen.

                      Der DC/DC Wandler, der 5V liefern sollte, lieferte 5,9 V.

                      Habe mal auf 5V runtergedreht.

                      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                      Linux pve 6.8.12-16-pve
                      6 GByte RAM für den Container
                      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • MartinPM Online
                        MartinPM Online
                        MartinP
                        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                        #50

                        Interessanter Artikel zum Thema
                        https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

                        Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

                        https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

                        Maximal 300 mA

                        SOT-23-5 Gehäuse.

                        Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

                        Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

                        Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

                        Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

                        Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
                        Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

                        47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

                        Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

                        Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
                        Aufdruck "4A2D"
                        Datenblatt

                        https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

                        Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

                        EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

                        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                        Linux pve 6.8.12-16-pve
                        6 GByte RAM für den Container
                        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                        B K 2 Antworten Letzte Antwort
                        0
                        • MartinPM MartinP

                          Interessanter Artikel zum Thema
                          https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

                          Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

                          https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

                          Maximal 300 mA

                          SOT-23-5 Gehäuse.

                          Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

                          Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

                          Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

                          Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

                          Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
                          Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

                          47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

                          Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

                          Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
                          Aufdruck "4A2D"
                          Datenblatt

                          https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

                          Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

                          EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

                          B Offline
                          B Offline
                          Blockmove
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #51

                          @martinp
                          Der Spannungsregler wäre eine Erklärung.
                          Meine WLED-Controller haben auch AZ-Delivery Boards.

                          The difference beetween Man and Boys:
                          The price of their toys 😀

                          1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • J Offline
                            J Offline
                            Jan1
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #52

                            ... und schon ist geklärt, dass es nicht am ESP8266 liegt.

                            Wie geschrieben, bei mir werkelt(e) ein ESP 8266 als WLED Controller des Ambilight am TV und wenn der auch nur die geringste Ausfallzeit gehabt hätte, dann wäre das Ambi auf default orange gesprungen und das merkt man ;)

                            Hatte den Thread hier aber als Ansporn genommen meine noch günstigeren ESP32 S2 mini doch noch mit WLED als Controller in Gang zu bekommen und wenn man das mit VLCode selber kompiliert und auch gleich damit flasht, dann läuft das in der Tat noch besser als mit nem 8266, da mehr "RAM" und schnelleres WLAN :)

                            MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • J Jan1

                              ... und schon ist geklärt, dass es nicht am ESP8266 liegt.

                              Wie geschrieben, bei mir werkelt(e) ein ESP 8266 als WLED Controller des Ambilight am TV und wenn der auch nur die geringste Ausfallzeit gehabt hätte, dann wäre das Ambi auf default orange gesprungen und das merkt man ;)

                              Hatte den Thread hier aber als Ansporn genommen meine noch günstigeren ESP32 S2 mini doch noch mit WLED als Controller in Gang zu bekommen und wenn man das mit VLCode selber kompiliert und auch gleich damit flasht, dann läuft das in der Tat noch besser als mit nem 8266, da mehr "RAM" und schnelleres WLAN :)

                              MartinPM Online
                              MartinPM Online
                              MartinP
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #53

                              @jan1 Es liegt womöglich schon am ESP8266 Board, das einen Spannungsregler hat, welcher nicht einmal die Stromspitzen durch Wifi Traffic stabil abfedern kann ...

                              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                              Linux pve 6.8.12-16-pve
                              6 GByte RAM für den Container
                              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                              J 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • MartinPM MartinP

                                @jan1 Es liegt womöglich schon am ESP8266 Board, das einen Spannungsregler hat, welcher nicht einmal die Stromspitzen durch Wifi Traffic stabil abfedern kann ...

                                J Offline
                                J Offline
                                Jan1
                                schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                                #54

                                @martinp
                                Das Board ist nicht der ESP und was da noch so an extra Elektronik drauf ist, kann genau so gut auf einem mit ne ESP32 verbaut sein.
                                Hier wurde aber behauptet, dass die 8266 eben schlechter wären was die Stabilität angeht und das trifft nicht zu. Wobei man ein ESP32 meist einem ESP8266 vorziehen kann, da die Dinger sonst etwas mehr auf der Brust haben, wobei der Preis von 1,80€ zu 2,30€ ja jetzt nicht gerade ein wirkliches Argument für die günstigen Varianten der Minis sein kann.

                                Da die ESP32 etwas schneller im WLAN sind, könnte das sogar eher hier bei schlecht gewählten Reglern zu mehr Problemen kommen.

                                1 Antwort Letzte Antwort
                                0
                                • MartinPM MartinP

                                  Interessanter Artikel zum Thema
                                  https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

                                  Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

                                  https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

                                  Maximal 300 mA

                                  SOT-23-5 Gehäuse.

                                  Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

                                  Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

                                  Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

                                  Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

                                  Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
                                  Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

                                  47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

                                  Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

                                  Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
                                  Aufdruck "4A2D"
                                  Datenblatt

                                  https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

                                  Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

                                  EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

                                  K Offline
                                  K Offline
                                  klassisch
                                  Most Active
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #55

                                  @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

                                  MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • K klassisch

                                    @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

                                    MartinPM Online
                                    MartinPM Online
                                    MartinP
                                    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                    #56

                                    @klassisch
                                    Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                                    https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                                    Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                                    1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                                    Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                                    Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                                    Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                                    Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                                    Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                                    z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                                    Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                                    https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

                                    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                    Linux pve 6.8.12-16-pve
                                    6 GByte RAM für den Container
                                    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                    Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                    K 2 Antworten Letzte Antwort
                                    0
                                    • MartinPM MartinP

                                      @klassisch
                                      Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                                      https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                                      Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                                      1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                                      Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                                      Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                                      Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                                      Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                                      Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                                      z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                                      Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                                      https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

                                      K Offline
                                      K Offline
                                      klassisch
                                      Most Active
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #57

                                      @martinp Die originalen Wemos haben einen Richtek LDO. Ob es der genannte ist, weiß ich nicht mehr.
                                      Ich hatte mal (2016) die Stromaufnahme und die Spannungen oszilloskopiert. Die WLAN Aktivitäten hat man deutlich gesehen und ich habe dann beschlossen die 5V und die 3.3V jeweils mit 1000µF (angeblich 1000 uF 6,3 V NCC KZG 8x12mm 6.3V1000uF) und anfangs noch das Modul mit 10µF CerCo zu versehen.
                                      Dabei bin ich geblieben und das hat sich bei meinen Exemplaren bisher bewährt.
                                      Habe allerdings meine letzte Charge Wemos Clones im Dezember 2020 gekauft. Seither lebe ich vom Vorrat. Da ich damals schon eine ordentliche Herde hatte, ist nicht mehr allzuviel dazugekommen. Vielleicht eine Handvoll. Aber auch die laufen rund.

                                      1 Antwort Letzte Antwort
                                      0
                                      • MartinPM MartinP

                                        @klassisch
                                        Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
                                        https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

                                        Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

                                        1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
                                        Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

                                        Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

                                        Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

                                        Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

                                        Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

                                        z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

                                        Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
                                        https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

                                        K Offline
                                        K Offline
                                        klassisch
                                        Most Active
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #58

                                        @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

                                        1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

                                        Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
                                        läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

                                        1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
                                        Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
                                        Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

                                        Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

                                        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                                        0
                                        • K klassisch

                                          @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

                                          1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

                                          Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
                                          läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

                                          1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
                                          Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
                                          Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

                                          Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

                                          MartinPM Online
                                          MartinPM Online
                                          MartinP
                                          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                          #59

                                          Dass der Prozessor mit statisch eingestellten 2,5 Volt läuft, heißt noch nicht, dass er einen Ripple von 800 mV auf der Versorgungsspannung (zwischen 2,5 und 3,3 V) verträgt....

                                          Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                                          must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                                          when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                                          MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets

                                          @klassisch Nachdem ich den DC/DC-Wandler - so ein LM2596S Modul mit Spindeltrimmer https://www.az-delivery.de/en/products/lm2596s-dc-dc-step-down-modul-1 auf 4,2 V Klemmenspannung am 5 V Eingang des Spannungsreglers auf dem D1Mini Board heruntergeregelt habe, keine Ausfälle in den letzten 40 Stunden mehr ...

                                          Werde das mal beobachten. Wenn das immer noch instabil ist, werde ich entweder den Spannungsregler auf dem D1 Mini austauschen (10 Stück von den RT9013-33 gibt es bei Amazon für unter 3 € ....), oder gleich den LM2596S auf 3,3 V herunterregeln, und den 3,3 Volt Pin des D1 Mini ansteuern lassen ... (letztere Idee gefällt mir aber nicht besonders, weil ich nicht weiß, was passiert, wenn ich dann USB-Kabel und DC/DC Wandler gleichzeitig betreibe ...)
                                          In dem Gehäuse, in dem die Elektronik eingebaut ist, wird es etwas eng, da wäre der 1000 µF Kondensator schon eine kleine Herausforderung (habe in der Bastelkiste nur 16 V Typen ...)

                                          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                          Linux pve 6.8.12-16-pve
                                          6 GByte RAM für den Container
                                          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                          K 1 Antwort Letzte Antwort
                                          0
                                          Antworten
                                          • In einem neuen Thema antworten
                                          Anmelden zum Antworten
                                          • Älteste zuerst
                                          • Neuste zuerst
                                          • Meiste Stimmen


                                          Support us

                                          ioBroker
                                          Community Adapters
                                          Donate

                                          516

                                          Online

                                          32.4k

                                          Benutzer

                                          81.5k

                                          Themen

                                          1.3m

                                          Beiträge
                                          Community
                                          Impressum | Datenschutz-Bestimmungen | Nutzungsbedingungen | Einwilligungseinstellungen
                                          ioBroker Community 2014-2025
                                          logo
                                          • Anmelden

                                          • Du hast noch kein Konto? Registrieren

                                          • Anmelden oder registrieren, um zu suchen
                                          • Erster Beitrag
                                            Letzter Beitrag
                                          0
                                          • Home
                                          • Aktuell
                                          • Tags
                                          • Ungelesen 0
                                          • Kategorien
                                          • Unreplied
                                          • Beliebt
                                          • GitHub
                                          • Docu
                                          • Hilfe