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WLAN-Probleme ESP8266

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Microcontroller
146 Beiträge 15 Kommentatoren 24.3k Aufrufe 7 Watching
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  • MartinPM MartinP

    @jan1 Es liegt womöglich schon am ESP8266 Board, das einen Spannungsregler hat, welcher nicht einmal die Stromspitzen durch Wifi Traffic stabil abfedern kann ...

    J Offline
    J Offline
    Jan1
    schrieb am zuletzt editiert von Jan1
    #54

    @martinp
    Das Board ist nicht der ESP und was da noch so an extra Elektronik drauf ist, kann genau so gut auf einem mit ne ESP32 verbaut sein.
    Hier wurde aber behauptet, dass die 8266 eben schlechter wären was die Stabilität angeht und das trifft nicht zu. Wobei man ein ESP32 meist einem ESP8266 vorziehen kann, da die Dinger sonst etwas mehr auf der Brust haben, wobei der Preis von 1,80€ zu 2,30€ ja jetzt nicht gerade ein wirkliches Argument für die günstigen Varianten der Minis sein kann.

    Da die ESP32 etwas schneller im WLAN sind, könnte das sogar eher hier bei schlecht gewählten Reglern zu mehr Problemen kommen.

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • MartinPM MartinP

      Interessanter Artikel zum Thema
      https://www.letscontrolit.com/forum/viewtopic.php?t=6603

      Mit der Lupe den Längsregler angeschaut.... Aufschrift "DE=A1D"

      https://www.sunrom.com/p/rt9193-33gb-rt9193-33pb-sot23-5-300ma-ldo

      Maximal 300 mA

      SOT-23-5 Gehäuse.

      Laut Datenblatt maximale Verlustleistung 400 mW

      Bei 3,3 Volt Ausgangsspannung und 5,9 Volt Eingangsspannung ergeben 300 mA aber schon (5,9 - 3,3V) * 300 mA = 780 mW

      Um den Strom von 300 mA dauerhaft liefern zu können, darf der Spannungsabfall über den Spannungsregler also maximal 1,3 Volt betragen, mithin 4,6 Volt Eingangsspannung...

      Habe ja gestern von 5,9 Volt die Eingangsspannung des Reglers mit dem Spindelpoti des DC/DC-Wandlers etwas heruntergedreht.

      Trotz allem ist das Design sehr grenzwertig.
      Wenn die Zeichnung aus dem anderen Forum so der Realität entspricht, würden da für ca 20 ms fast 50% Überlast-Strom fließen.

      47d88f40-6ef6-4dd1-8580-bb089b57d4e3-image.png

      Da dieser Strom wohl nur während der Startup-Phase fließt, passt das zu den Beobachtungen. Irgendetwas wirft den D1 Mini aus der Bahn, und in der Startup-Phase schaltet der Längsregler angesichts der 430 mA immer wieder ab ... Was dann wieder zum Auslösen der Stromspitze führt, die dann wieder einen Neustart auslöst (Todesschleife sozusagen ...)

      Nachtrag: Das Board habe ich von AZ-Delivery. Auf der AZ-Delivery Seite ist auf den Fotos ein anderer Regler zu sehen.
      Aufdruck "4A2D"
      Datenblatt

      https://datasheet.lcsc.com/lcsc/2111081830_Shenzhen-Fuman-Elec-4A2D_C2832127.pdf

      Maximaler Ausgangsstrom 500 mA - Sehr ärgerlich, dass da nun ein anderer (billigerer?) Regler verbaut wird - mit den "4A2D" Regler wäre das wohl nicht passiert (wobei aber auch bei dem weiter unten im Datenblatt ebenfalls von 300 mA geredet wird)...

      EDIT 2: Habe jetzt noch einmal den Schaltplan angeschaut - im Ausgang des DC/DC Wandlers hängt eine Längsdiode, um Rückspeisungen bei gestecktem USB-Kabel zu verhindern. Messung direkt am D1 Mini Modul ergeben am 5 Volt Pin 4,2 Volt - das sollte von der Verlustleistung her verkraftbar sein ...

      K Offline
      K Offline
      klassisch
      Most Active
      schrieb am zuletzt editiert von
      #55

      @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • K klassisch

        @martinp Die originalen Wemos haben einen etwas kräftigeren Spannungsregler eingebaut. Die Nachbauten sind hier eher kostenorientiert und wenig vorhersehbar unterwegs. Mit ein Grund warum ich standardmäßig einen 1000µF 6,3V Elko auch an die 3.3V löte, s.o.

        MartinPM Online
        MartinPM Online
        MartinP
        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
        #56

        @klassisch
        Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
        https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

        Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

        1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
        Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

        Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

        Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

        Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

        Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

        z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

        Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
        https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
        Linux pve 6.8.12-16-pve
        6 GByte RAM für den Container
        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

        K 2 Antworten Letzte Antwort
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        • MartinPM MartinP

          @klassisch
          Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
          https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

          Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

          1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
          Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

          Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

          Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

          Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

          Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

          z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

          Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
          https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

          K Offline
          K Offline
          klassisch
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          schrieb am zuletzt editiert von
          #57

          @martinp Die originalen Wemos haben einen Richtek LDO. Ob es der genannte ist, weiß ich nicht mehr.
          Ich hatte mal (2016) die Stromaufnahme und die Spannungen oszilloskopiert. Die WLAN Aktivitäten hat man deutlich gesehen und ich habe dann beschlossen die 5V und die 3.3V jeweils mit 1000µF (angeblich 1000 uF 6,3 V NCC KZG 8x12mm 6.3V1000uF) und anfangs noch das Modul mit 10µF CerCo zu versehen.
          Dabei bin ich geblieben und das hat sich bei meinen Exemplaren bisher bewährt.
          Habe allerdings meine letzte Charge Wemos Clones im Dezember 2020 gekauft. Seither lebe ich vom Vorrat. Da ich damals schon eine ordentliche Herde hatte, ist nicht mehr allzuviel dazugekommen. Vielleicht eine Handvoll. Aber auch die laufen rund.

          1 Antwort Letzte Antwort
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          • MartinPM MartinP

            @klassisch
            Ich hatte übersehen, dass es hier die Originalquelle für die Forschungen gibt ...
            https://www.ondrovo.com/a/20170207-esp-consumption/

            Just cause the scope can do that, I also calculated the energy consumed during the startup burst - W=36 mJ. This could be used to calculate the necessary blocking capacitors.

            1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...
            Da muss immer noch mindestens 95 % der Energie der Längsregler liefern ...

            Der NodeMCU hat einen deutlich größeren Längsregler Chip

            Aufdruck "1117C" Laut Datenblatt 800 mA Output, und auch eine deutlich bessere Wärmeableitung durch ein 4-Pin SOT 223 Gehäuse ...

            Wenn man die Hälfte der 36 mJ bei einem Spannungsabfall von maximal 0,3 V aus einem Pufferkondensator holen will, müsste dieser 60000 µF haben (0,06F)...

            Vieleicht eine Kombination aus einem Elektrolytkondensator und einem Gold Cap.

            z. B. dieser hier: https://www.reichelt.de/v-chip-kondensator-smd-0-1-f-5-5-v-260-reflow-smd-gc-0-1-5-5-p111713.html?&trstct=pol_0&nbc=1

            Pinkompatibler Ersatz mit 500 mA wäre der RT9013
            https://www.richtek.com/Products/Linear Regulator/Single Output Linear Regulator/RT9013?sc_lang=en#

            K Offline
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            klassisch
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            schrieb am zuletzt editiert von
            #58

            @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

            1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

            Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
            läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

            1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
            Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
            Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

            Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

            MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • K klassisch

              @martinp sagte in WLAN-Probleme ESP8266:

              1000 µF speichern bei 3,3 Volt gerade einmal 3,3 mJ .... Wenn man einen Spannungsabfall von 3,3 V auf 3 Volt zulassen will, sind es nur noch 0,3 mJ, die man entnehmen kann ...

              Laut espressif https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf
              läuft der ESP8266 auch noch mit 2.5V

              1/2*CU² -> 3.3V ->5,45 mWs und 3.0V -> 4.5mWs wäre die Differenz als ca. 1 mWs
              Bei 2.5V hätten wir 3.13 mWs. Also kann der Elko 2.32mWs beisteuern.
              Und der LDO arbeitet ja weiter und leistet weiter seinen Beitrag und wird versuchen nachzuregeln.

              Denke ein Versuch mit 1000µF wäre es wert.

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von MartinP
              #59

              Dass der Prozessor mit statisch eingestellten 2,5 Volt läuft, heißt noch nicht, dass er einen Ripple von 800 mV auf der Versorgungsspannung (zwischen 2,5 und 3,3 V) verträgt....

              Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
              must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
              when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
              MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets

              @klassisch Nachdem ich den DC/DC-Wandler - so ein LM2596S Modul mit Spindeltrimmer https://www.az-delivery.de/en/products/lm2596s-dc-dc-step-down-modul-1 auf 4,2 V Klemmenspannung am 5 V Eingang des Spannungsreglers auf dem D1Mini Board heruntergeregelt habe, keine Ausfälle in den letzten 40 Stunden mehr ...

              Werde das mal beobachten. Wenn das immer noch instabil ist, werde ich entweder den Spannungsregler auf dem D1 Mini austauschen (10 Stück von den RT9013-33 gibt es bei Amazon für unter 3 € ....), oder gleich den LM2596S auf 3,3 V herunterregeln, und den 3,3 Volt Pin des D1 Mini ansteuern lassen ... (letztere Idee gefällt mir aber nicht besonders, weil ich nicht weiß, was passiert, wenn ich dann USB-Kabel und DC/DC Wandler gleichzeitig betreibe ...)
              In dem Gehäuse, in dem die Elektronik eingebaut ist, wird es etwas eng, da wäre der 1000 µF Kondensator schon eine kleine Herausforderung (habe in der Bastelkiste nur 16 V Typen ...)

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
              Linux pve 6.8.12-16-pve
              6 GByte RAM für den Container
              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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              • MartinPM MartinP

                Dass der Prozessor mit statisch eingestellten 2,5 Volt läuft, heißt noch nicht, dass er einen Ripple von 800 mV auf der Versorgungsspannung (zwischen 2,5 und 3,3 V) verträgt....

                Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets

                @klassisch Nachdem ich den DC/DC-Wandler - so ein LM2596S Modul mit Spindeltrimmer https://www.az-delivery.de/en/products/lm2596s-dc-dc-step-down-modul-1 auf 4,2 V Klemmenspannung am 5 V Eingang des Spannungsreglers auf dem D1Mini Board heruntergeregelt habe, keine Ausfälle in den letzten 40 Stunden mehr ...

                Werde das mal beobachten. Wenn das immer noch instabil ist, werde ich entweder den Spannungsregler auf dem D1 Mini austauschen (10 Stück von den RT9013-33 gibt es bei Amazon für unter 3 € ....), oder gleich den LM2596S auf 3,3 V herunterregeln, und den 3,3 Volt Pin des D1 Mini ansteuern lassen ... (letztere Idee gefällt mir aber nicht besonders, weil ich nicht weiß, was passiert, wenn ich dann USB-Kabel und DC/DC Wandler gleichzeitig betreibe ...)
                In dem Gehäuse, in dem die Elektronik eingebaut ist, wird es etwas eng, da wäre der 1000 µF Kondensator schon eine kleine Herausforderung (habe in der Bastelkiste nur 16 V Typen ...)

                K Offline
                K Offline
                klassisch
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                schrieb am zuletzt editiert von
                #60

                @martinp Typische Konfigurtion:
                ESP8266-WeMOS-P1360798-6x4.JPG
                Billige Abzweigdose, WeMos (clone) Elkos und Wago 221 zum Anschluß der Versorgung oder Peripherie.

                Wenn ich einen DC DC Wandler brauche, dann sowas, wie man derzeit unter ebay 115921891459 findet, Suchwörter "Mini DC-DC 24V step down 3A". Das sind synchrone Buck Converter, die recht verlustarm laufen und bis zu 1,5A belastbar sind. Vielleicht auch noch um 2A, die 3A sind euphemistisch. Allerdings kaufe ich die deutlich billiger im Zehnerpack oder so. Da kratzt man die Leiterbahn zum Trimmer durch und setzt eine Brücke beim Spannungsteilernetzwerk bei der erforderlichen Spannung.
                Die Dinger kann man auch über den WeMos anlöten und bekommt eine kompakte Anordnung. Haben sich bei mir bewährt.

                MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                • K klassisch

                  @martinp Typische Konfigurtion:
                  ESP8266-WeMOS-P1360798-6x4.JPG
                  Billige Abzweigdose, WeMos (clone) Elkos und Wago 221 zum Anschluß der Versorgung oder Peripherie.

                  Wenn ich einen DC DC Wandler brauche, dann sowas, wie man derzeit unter ebay 115921891459 findet, Suchwörter "Mini DC-DC 24V step down 3A". Das sind synchrone Buck Converter, die recht verlustarm laufen und bis zu 1,5A belastbar sind. Vielleicht auch noch um 2A, die 3A sind euphemistisch. Allerdings kaufe ich die deutlich billiger im Zehnerpack oder so. Da kratzt man die Leiterbahn zum Trimmer durch und setzt eine Brücke beim Spannungsteilernetzwerk bei der erforderlichen Spannung.
                  Die Dinger kann man auch über den WeMos anlöten und bekommt eine kompakte Anordnung. Haben sich bei mir bewährt.

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                  #61

                  @klassisch Der D1Mini hatte wieder einen Aussetzer, hat sich aber immerhin nach ca 14 Minuten wieder von selbst berappelt ... (Ich habe ihm eine eigene Grafana Visualisierung gegönnt, kann das also jetzt etwas einfacher verfolgen, als über Log-Messages ....)

                  Es hat womöglich mit "performance of RF Tx" zu tun,

                  Werde mir mal den Schaltplan des D1 Mini zu Gemüte führen ...

                  1.6.5. Typical Layout Problems and Solutions

                  1. Q: The current ripple is not large, but the Tx performance of RF is rather poor.
                    Analysis:
                    Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                    must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                    when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                    MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets.
                    Solution:
                    Add a 10-μF filter capacitor to the branch of source circuit (ESP8266EX AVDD pin). The 10-
                    μF capacitor should be adjacent to the VDDA pin

                  Der hervorgehobene Abschnitt klingt interessant ...

                  Wobei das ESP12F Modul natürlich gekapselt ist, und man gar nicht an die entsprechenden Pins des Chips herankommt. Man kann nur versuchen, die 3,3 V an der Pfostenleiste zu glätten

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                  MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • MartinPM MartinP

                    @klassisch Der D1Mini hatte wieder einen Aussetzer, hat sich aber immerhin nach ca 14 Minuten wieder von selbst berappelt ... (Ich habe ihm eine eigene Grafana Visualisierung gegönnt, kann das also jetzt etwas einfacher verfolgen, als über Log-Messages ....)

                    Es hat womöglich mit "performance of RF Tx" zu tun,

                    Werde mir mal den Schaltplan des D1 Mini zu Gemüte führen ...

                    1.6.5. Typical Layout Problems and Solutions

                    1. Q: The current ripple is not large, but the Tx performance of RF is rather poor.
                      Analysis:
                      Ripple has a strong impact on the performance of RF Tx. It should be noted that ripple
                      must be tested when ESP8266EX is in the normal working mode. The ripple increases
                      when the power gets high. Generally, the ripple should be <80 mV when sending 11n
                      MCS7 packets, and <120 mV when sending 11b packets.
                      Solution:
                      Add a 10-μF filter capacitor to the branch of source circuit (ESP8266EX AVDD pin). The 10-
                      μF capacitor should be adjacent to the VDDA pin

                    Der hervorgehobene Abschnitt klingt interessant ...

                    Wobei das ESP12F Modul natürlich gekapselt ist, und man gar nicht an die entsprechenden Pins des Chips herankommt. Man kann nur versuchen, die 3,3 V an der Pfostenleiste zu glätten

                    MartinPM Online
                    MartinPM Online
                    MartinP
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #62

                    Habe jetzt den Thermostat-Elektronik-Prototypen mit dem zweiten 1000 µF Kondensator über den 3,3 V Ausgang des Längsreglers versehen.
                    Jetzt geht der Gehäuse-Deckel endgültig nicht mehr drauf. Zum Glück ist aber der Schaltungsteil mit Netzspannung in einer Verteilerdose untergebracht...

                    1643ed6a-8fbf-43bb-bcc8-a3f6382a3a95-grafik.png

                    Daumen drücken, dass das hilft ...

                    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                    Linux pve 6.8.12-16-pve
                    6 GByte RAM für den Container
                    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
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                    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                    • MartinPM MartinP

                      Habe jetzt den Thermostat-Elektronik-Prototypen mit dem zweiten 1000 µF Kondensator über den 3,3 V Ausgang des Längsreglers versehen.
                      Jetzt geht der Gehäuse-Deckel endgültig nicht mehr drauf. Zum Glück ist aber der Schaltungsteil mit Netzspannung in einer Verteilerdose untergebracht...

                      1643ed6a-8fbf-43bb-bcc8-a3f6382a3a95-grafik.png

                      Daumen drücken, dass das hilft ...

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                      MartinPM Online
                      MartinP
                      schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                      #63

                      Eine gewisse Besserung hat der 1000 µF Kondensator über die 3,3 V gebracht, aber zwei Ausfälle hat es trotzdem in der letzten knappen Woche gegeben ..
                      Aus denen hat sich der ESP aber immerhin selbst befreit ...

                      Zweimal an einem Tag (10.10.) Einmal für 13 Minuten, Einmal für 26 Minuten ...

                      Vielleicht ordere ich mal die pinkompatiblem 500 mA Regler, und ersetze den 300 mA Regler ...

                      Hier noch eine Sammlung von Clones und deren Hardware - Besonderheiten - es scheint sogar welche zu geben, die nur 150 mA Regler haben...

                      https://github.com/bbqkees/Wemos-the-Clone-Wars#connectivity-issues-slow-or-unresponsive-web-interface-or-unstable-usb-connection

                      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                      Linux pve 6.8.12-16-pve
                      6 GByte RAM für den Container
                      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                      D 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • MartinPM MartinP

                        Eine gewisse Besserung hat der 1000 µF Kondensator über die 3,3 V gebracht, aber zwei Ausfälle hat es trotzdem in der letzten knappen Woche gegeben ..
                        Aus denen hat sich der ESP aber immerhin selbst befreit ...

                        Zweimal an einem Tag (10.10.) Einmal für 13 Minuten, Einmal für 26 Minuten ...

                        Vielleicht ordere ich mal die pinkompatiblem 500 mA Regler, und ersetze den 300 mA Regler ...

                        Hier noch eine Sammlung von Clones und deren Hardware - Besonderheiten - es scheint sogar welche zu geben, die nur 150 mA Regler haben...

                        https://github.com/bbqkees/Wemos-the-Clone-Wars#connectivity-issues-slow-or-unresponsive-web-interface-or-unstable-usb-connection

                        D Online
                        D Online
                        Dieter_P
                        schrieb am zuletzt editiert von Dieter_P
                        #64

                        @martinp
                        oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                        Also sowas lacht mich mehrfach an:
                        9124a522-21c8-454d-bd96-f325d46845bc-grafik.png

                        B 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • D Dieter_P

                          @martinp
                          oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                          Also sowas lacht mich mehrfach an:
                          9124a522-21c8-454d-bd96-f325d46845bc-grafik.png

                          B Offline
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                          Blockmove
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #65

                          @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

                          @martinp
                          oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                          Genauso hab ich es gelöst.
                          Die ESP8266 von AZ-Delivery raus und ESP32 rein.
                          Seitdem keine Abstürze oder Verbindungsprobleme.

                          The difference beetween Man and Boys:
                          The price of their toys 😀

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                          • B Blockmove

                            @dieter_p said in WLAN-Probleme ESP8266:

                            @martinp
                            oder tauschst den Spaß mal gegen einen Wemos ESP32-S2 Mini da ist orginal ein MicrOne ME6211C33 drauf der die 500mA liefert wie beim D1 mini.

                            Genauso hab ich es gelöst.
                            Die ESP8266 von AZ-Delivery raus und ESP32 rein.
                            Seitdem keine Abstürze oder Verbindungsprobleme.

                            MartinPM Online
                            MartinPM Online
                            MartinP
                            schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                            #66

                            Kleine Wasserstandsmeldung:

                            Das Problem ist wieder aufgetreten, nachdem tagelang Ruhe war. Diesmal hat es es den Thermostaten bei geöffnetem Ventil erwischt (grüner "ping" Streifen wird für ca 14 Minuten rot).

                            192f19ef-d9f1-4128-b476-10598b9cf211-grafik.png

                            Der Chip scheint da nicht nur WLAN/MQTT Probleme zu haben, sondern komplett nicht mehr zu funktionieren. Die Ist-Temperatur im Raum ist deutlich weiter über den Soll-Wert angestiegen, als in der vorhergehenden Aufheiz-Phase...

                            Interessant ist wirklich, dass die Ausfälle immer um die 14 Minuten dauern +/- ein paar Sekunden ...

                            Nachtrag Auch mein als Ersatz angeschaffter ESP32 auf der Reservebank ist von AZ Delivery und hat einen undefinierbaren Linearregler - Codierung "S2VH" davor noch ein Logo, das so ähnlich, wie dies aussieht e0ac49af-403c-49c5-a387-0b36412a6485-grafik.png

                            So richtig traue ich dem Braten nicht, was diesen Chip angeht ...

                            Werde jetzt erstmal nicht auf den ESP32 ist der Geschmacksrichtung "AZDelivery" wechseln ...

                            Nachtrag 2:

                            Weiter oben im Thread der Hinweis auf den MicrOne Chip war die Spur.
                            Das Logo auf dessen Datenblatt ...
                            https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/1138843/ETC2/ME6211C33.html

                            b9b0da7b-9f76-4ad4-857c-de7eead475ee-grafik.png

                            So ganz Astrein ist die Wahl aber auch nicht ...

                            Im SOT23-5 Gehäuse 300 mW Verlustleistung max...

                            Speist man den Regler mit 5 Volt, fallen über den Regler 1,7 Volt ab....

                            Als DAUERLAST kann der Regler mit 5 V gespeist also 0,3 W / 1,7 V = 176 mA liefern.

                            Bei 500 mA Last muss die Spannungsdifferenz zwischen Eingangs und Ausgangsspannung min. 700 mV betragen ... das sind dann schon 350 mW ...

                            Alles schon ziemlich haarig ...

                            Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                            Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                            Linux pve 6.8.12-16-pve
                            6 GByte RAM für den Container
                            Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                            Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                            B 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • MartinPM MartinP

                              Kleine Wasserstandsmeldung:

                              Das Problem ist wieder aufgetreten, nachdem tagelang Ruhe war. Diesmal hat es es den Thermostaten bei geöffnetem Ventil erwischt (grüner "ping" Streifen wird für ca 14 Minuten rot).

                              192f19ef-d9f1-4128-b476-10598b9cf211-grafik.png

                              Der Chip scheint da nicht nur WLAN/MQTT Probleme zu haben, sondern komplett nicht mehr zu funktionieren. Die Ist-Temperatur im Raum ist deutlich weiter über den Soll-Wert angestiegen, als in der vorhergehenden Aufheiz-Phase...

                              Interessant ist wirklich, dass die Ausfälle immer um die 14 Minuten dauern +/- ein paar Sekunden ...

                              Nachtrag Auch mein als Ersatz angeschaffter ESP32 auf der Reservebank ist von AZ Delivery und hat einen undefinierbaren Linearregler - Codierung "S2VH" davor noch ein Logo, das so ähnlich, wie dies aussieht e0ac49af-403c-49c5-a387-0b36412a6485-grafik.png

                              So richtig traue ich dem Braten nicht, was diesen Chip angeht ...

                              Werde jetzt erstmal nicht auf den ESP32 ist der Geschmacksrichtung "AZDelivery" wechseln ...

                              Nachtrag 2:

                              Weiter oben im Thread der Hinweis auf den MicrOne Chip war die Spur.
                              Das Logo auf dessen Datenblatt ...
                              https://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/1138843/ETC2/ME6211C33.html

                              b9b0da7b-9f76-4ad4-857c-de7eead475ee-grafik.png

                              So ganz Astrein ist die Wahl aber auch nicht ...

                              Im SOT23-5 Gehäuse 300 mW Verlustleistung max...

                              Speist man den Regler mit 5 Volt, fallen über den Regler 1,7 Volt ab....

                              Als DAUERLAST kann der Regler mit 5 V gespeist also 0,3 W / 1,7 V = 176 mA liefern.

                              Bei 500 mA Last muss die Spannungsdifferenz zwischen Eingangs und Ausgangsspannung min. 700 mV betragen ... das sind dann schon 350 mW ...

                              Alles schon ziemlich haarig ...

                              B Offline
                              B Offline
                              Blockmove
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #67

                              @martinp

                              Der ESP32 benötigt die 500mW nicht permanent sondern nur über einen recht kurzen Zeitraum. Wichtig ist, dass der Spannungsregler die Leistungsspitzen abdecken kann.

                              The difference beetween Man and Boys:
                              The price of their toys 😀

                              MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • B Blockmove

                                @martinp

                                Der ESP32 benötigt die 500mW nicht permanent sondern nur über einen recht kurzen Zeitraum. Wichtig ist, dass der Spannungsregler die Leistungsspitzen abdecken kann.

                                MartinPM Online
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                                MartinP
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #68

                                @blockmove Prinzipiell gebe ich Dir Recht - ob das sicher funktioniert hängt aber auch von der Länge der Spitzen hab...

                                Das Ding ist winzig, und erhitzt sich natürlich auch entsprechend schnell durch den 150 mW Überschuss, der nicht abgeführt werden kann ...

                                Da spielen so viele Unwägbarkeiten hinein, dass ich da meine Hand nicht ins Feuer legen würde ...

                                Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                Linux pve 6.8.12-16-pve
                                6 GByte RAM für den Container
                                Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                B 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • MartinPM MartinP

                                  @blockmove Prinzipiell gebe ich Dir Recht - ob das sicher funktioniert hängt aber auch von der Länge der Spitzen hab...

                                  Das Ding ist winzig, und erhitzt sich natürlich auch entsprechend schnell durch den 150 mW Überschuss, der nicht abgeführt werden kann ...

                                  Da spielen so viele Unwägbarkeiten hinein, dass ich da meine Hand nicht ins Feuer legen würde ...

                                  B Offline
                                  B Offline
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #69

                                  @martinp said in WLAN-Probleme ESP8266:

                                  @blockmove Prinzipiell gebe ich Dir Recht - ob das sicher funktioniert hängt aber auch von der Länge der Spitzen hab...

                                  Das Ding ist winzig, und erhitzt sich natürlich auch entsprechend schnell durch den 150 mW Überschuss, der nicht abgeführt werden kann ...

                                  Da spielen so viele Unwägbarkeiten hinein, dass ich da meine Hand nicht ins Feuer legen würde ...

                                  Ausser den AZ-Delivery ESP8266 macht bei mir kein einziger ESP8266 oder ESP32 irgendwelche Macken.
                                  Die AZ-Delivery 8266 waren bei mir als WLED-Controller in Verwendung. Ziemlich die gleichen Fehlerbilder wie bei dir. Ich hatte versuchsweise 3 AVM-WLAN-Reapeater im Keller weil ich immer dachte, dass es WLAN-Probleme sind. Dann nochmal versuchsweise nen TP-Link-Router mit OpenWRT getestet. Keine Besserung.
                                  Dann hab ich für die Temperaturerfassung meiner Heizung was mit nem ESP32 und nem Display gebastelt.
                                  Keinerlei Probleme. Anschließend hab ich die 8266 rausgeschmissen und durch ESP32 ersetzt. Seitdem ist Ruhe und es reicht ein Repeater.

                                  The difference beetween Man and Boys:
                                  The price of their toys 😀

                                  MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • B Blockmove

                                    @martinp said in WLAN-Probleme ESP8266:

                                    @blockmove Prinzipiell gebe ich Dir Recht - ob das sicher funktioniert hängt aber auch von der Länge der Spitzen hab...

                                    Das Ding ist winzig, und erhitzt sich natürlich auch entsprechend schnell durch den 150 mW Überschuss, der nicht abgeführt werden kann ...

                                    Da spielen so viele Unwägbarkeiten hinein, dass ich da meine Hand nicht ins Feuer legen würde ...

                                    Ausser den AZ-Delivery ESP8266 macht bei mir kein einziger ESP8266 oder ESP32 irgendwelche Macken.
                                    Die AZ-Delivery 8266 waren bei mir als WLED-Controller in Verwendung. Ziemlich die gleichen Fehlerbilder wie bei dir. Ich hatte versuchsweise 3 AVM-WLAN-Reapeater im Keller weil ich immer dachte, dass es WLAN-Probleme sind. Dann nochmal versuchsweise nen TP-Link-Router mit OpenWRT getestet. Keine Besserung.
                                    Dann hab ich für die Temperaturerfassung meiner Heizung was mit nem ESP32 und nem Display gebastelt.
                                    Keinerlei Probleme. Anschließend hab ich die 8266 rausgeschmissen und durch ESP32 ersetzt. Seitdem ist Ruhe und es reicht ein Repeater.

                                    MartinPM Online
                                    MartinPM Online
                                    MartinP
                                    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                    #70

                                    @blockmove Ich werde wohl einen kompletten Neuaufbau der Schaltung machen. Derzeit ist das noch eine Lochraster-Leiterplatte mit Kupferlackdraht-Leiterverbindungen, die kreuz und quer verlaufen ... Ist durch die vielen Modifikationen inzwischen ziemlich labil geworden ... Deshalb habe ich auch von dem Plan Abstand genommen, den Zwischenschitt mit der 5-V-Versorgung zu umgehen, und das Board direkt mit einer externen 3,3V Spannungsquelle zu versorgen. Die Verdrahtungsänderungen könnten der Konstruktion inzwischen den Todesstoß geben ...

                                    Leiterplattenlayout mit D1 Mini-Modul ist schon fertig...
                                    Ist aber die Frage, ob man wirklich ein Modul braucht - wenn man eine Leiterplatte fertigen lässt, wäre ja auch die Integration eines "Nackten" ESP auf der Leiterplatte möglich. Wobei der USB Port des Moduls natürlich Firmware-Uploads deutlich erleichtert...

                                    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                    Linux pve 6.8.12-16-pve
                                    6 GByte RAM für den Container
                                    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
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                                    B 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • MartinPM MartinP

                                      @blockmove Ich werde wohl einen kompletten Neuaufbau der Schaltung machen. Derzeit ist das noch eine Lochraster-Leiterplatte mit Kupferlackdraht-Leiterverbindungen, die kreuz und quer verlaufen ... Ist durch die vielen Modifikationen inzwischen ziemlich labil geworden ... Deshalb habe ich auch von dem Plan Abstand genommen, den Zwischenschitt mit der 5-V-Versorgung zu umgehen, und das Board direkt mit einer externen 3,3V Spannungsquelle zu versorgen. Die Verdrahtungsänderungen könnten der Konstruktion inzwischen den Todesstoß geben ...

                                      Leiterplattenlayout mit D1 Mini-Modul ist schon fertig...
                                      Ist aber die Frage, ob man wirklich ein Modul braucht - wenn man eine Leiterplatte fertigen lässt, wäre ja auch die Integration eines "Nackten" ESP auf der Leiterplatte möglich. Wobei der USB Port des Moduls natürlich Firmware-Uploads deutlich erleichtert...

                                      B Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #71

                                      @martinp
                                      Für meine Basteleien bevorzuge ich auch fertige Module. Die eigene Elektronik sitzt dann meist auf ner Lochraster-Platine. Zwischen Modul und Lochraster gibt’s dann Drahtverbindungen. Somit bin ich unabhängiger vom Modultyp. Wenn man das Modul austauschen will gibt’s immer wieder mal Änderungen mit PIN-Belegungen. Deshalb diese Vorgehensweise. Gehäuse kommt dann aus dem 3D-Drucker

                                      The difference beetween Man and Boys:
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                                      • B Blockmove

                                        @martinp
                                        Für meine Basteleien bevorzuge ich auch fertige Module. Die eigene Elektronik sitzt dann meist auf ner Lochraster-Platine. Zwischen Modul und Lochraster gibt’s dann Drahtverbindungen. Somit bin ich unabhängiger vom Modultyp. Wenn man das Modul austauschen will gibt’s immer wieder mal Änderungen mit PIN-Belegungen. Deshalb diese Vorgehensweise. Gehäuse kommt dann aus dem 3D-Drucker

                                        MartinPM Online
                                        MartinPM Online
                                        MartinP
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #72

                                        @blockmove So mache ich es auch meistens - Bei dieser Lochrasterplatine hätte ich aber früher die Notbremse ziehen müssen. Die Lötaugen lösen sich schon beim scharfen hingucken von der Leiterplatte...

                                        Meist liegen den ESP-Modulen ja entsprechende Stecker/Buchsenleisten zum einlöten bei.
                                        Buchsenleiste in die Lochrasterplatte und Steckerleiste an den ESP - dann kann man den ESP auch in diese Experimentierboard einstecken...

                                        Einen 3-D-Drucker habe ich nicht.

                                        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                        Linux pve 6.8.12-16-pve
                                        6 GByte RAM für den Container
                                        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
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                                          #73

                                          @martinp said in WLAN-Probleme ESP8266:

                                          @blockmove So mache ich es auch meistens - Bei dieser Lochrasterplatine hätte ich aber früher die Notbremse ziehen müssen. Die Lötaugen lösen sich schon beim scharfen hingucken von der Leiterplatte...

                                          Meist liegen den ESP-Modulen ja entsprechende Stecker/Buchsenleisten zum einlöten bei.
                                          Buchsenleiste in die Lochrasterplatte und Steckerleiste an den ESP - dann kann man den ESP auch in diese Experimentierboard einstecken...

                                          Einen 3-D-Drucker habe ich nicht.

                                          Für die ESP-Module verwende ich immer sowas in der Art
                                          Prototype-Platine
                                          Solche Platinen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Es passt nicht jedes ESP- / Arduino-Modul. Da muss man bei der Platinenauswahl etwas aufpassen. Der Rest ist dann auf der normalen Lochraster.
                                          3D-Drucker ist für Gehäuse super. Kann ich nur empfehlen.
                                          Früher scheiterte die Fertigstellung von Basteleien am Gehäuse. Das ist nun deutlich besser

                                          The difference beetween Man and Boys:
                                          The price of their toys 😀

                                          CodierknechtC 1 Antwort Letzte Antwort
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