@thomas-braun
Da mir Tenable im "normalen" SSH-Context die ganze Linux-Befehlshistorie mit tausenden Prüfbefehlen auf Schwachstellen voll haut,arbeite ich gerne im Root Context da ich dort dann meine eigene Befehlshistorie sehe. Das das von manchen Linux-Profis nicht gern gesehen wird, ist mir klar.
(PS: Stimmt, in dem Fall oben habe ich sogar im normalen User-Context gearbeitet.
)
Zitat:
Ich wollte auch eigentlich nur deutlich machen, das jedes System offene 'Issues' hat. Die kannst du eh nicht alle angehen. Regelmäßige Systempflege sollte reichen. Um die konkrete Klassifizierung der Dinger kümmert sich im Fall von Debian halt das 'Debian Security Team'.
Ich selbst habe alle meine Serversysteme (viele Raspberrys, 2x ESXi Server, paar Windows-Server, NAS-Systeme) in der kostenlosen Lösung von Tenable Nessus. Ich patche die meisten Linux-Systeme daher mindestens einmal die Woche, da immer einige Schwachstellen vorhanden sind, wie du schon sagst. Pro System sind oft 50-80 Schwachstellen völlig normal. - Wenn eine Schwachstelle aber als "hochkritisch" eingestuft wird, wie in diesem Fall geschehen, stecke ich meist einige Energie rein das abzustellen. - Manchmal ist dies nicht möglich, im Fall jetzt hätte es ja sein können das dies mit einem bestimmten Befehl oder Deinstallation eines bestimmten iobroker Adapters gelöst gewesen wäre. - Dies ist aber nicht der Fall, von daher muss ich das einfach so hinnehmen. Was beruhigt, das die Schwachstellenbewertung "kritisch" hier ja eher unzutreffend zu sein scheint.

Demnach hat mein Raspberry mit iobroker derzeoit 92x harmlose Schwachstelllen, 5x medium Schwachstellen und eben diese 1x certifi die als kritisch eingestuft wird.