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Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar
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@thomas-braun ok, danke. Der backupdir Ordner ist scheinbar drauf aber wohl kein Backup…
Scheiß drauf! Ich beiß jetzt in den sauren Apfel und setze alles neu auf. USV ist schon bestellt, in der Hoffnung dass mir sowas nicht nochmal passiert -
@iced112 sagte in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Der backupdir Ordner ist scheinbar drauf aber wohl kein Backup…
[Edit:]
Hier stand Quark. -
@thomas-braun ich bin leider kein Fachmann und arbeite mich nur durch Anleitungen für den Pi Programmierungen.
Habe jetzt schon zwei SD Karten clean gemacht, über die cmd Console und die SD nach fat32 formatiert (32 gab) Danach dann respbarry os Lite 32 Bit auf die Karte geschrieben und in den Pi eingelegt. Bei beiden Karten kann ich mich über ssh nicht anmelden, die putty Konsole bleibt schwarz und meldet mir Network error… oder muss die sd nach ntfs formatiert sein? -
@iced112 sagte in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Bei beiden Karten kann ich mich über ssh nicht anmelden
hast du die leere Datei
ssh
in der Boot Partition angelegt?
resp. das Äquivalent dazu im RasPi Installer angehakt? -
@iced112
FAT32 nur für die Boot-Partition. Das Hauptsystem rennt auf ext4, i.d.R.
Macht aber alles der Raspberry Installer, selber musst du da nix machen.
Schau Mal nach dem Thema 'Raspberry Pi installieren, einfacher geht's nicht'.
Da hab ich das mal kurz zusammen geschrieben. -
@thomas-braun da gibt es ja dieses neue Tool von respbarry, darüber habe ich gestern bereits einer der beiden SD schonmal neu installiert. Das hat auch funktioniert. Nach langem probieren hier und versuchen da Dienste sD nochmal zu retten, habe ich ja dann heute beschlossen ganz von vorne anzufangen also habe ich wie oben geschrieben die SD‘s beide platt gemacht und die Installation des Pi über dieses Tool gemacht. Wie gesagt, gestern hab ich nichts anders gemacht wie heute… aber️
Der PI tauch sogar in der FB auf. Das komische ist, wenn ich ihn ausschlate, dann geht er nicht weg.
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@iced112 Guckst du hier https://forum.iobroker.net/topic/51869/installation-auf-raspi-einfacher-geht-s-nicht?_=1645377642273
Wie von @Thomas-Braun geschrieben
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@wendy2702 vielen Dank. Wenn man sich dann auch mal in einer ruhigen Minute ran begibt dann vergisst man auch keinen Schritt…
IoBroker ist neu installiert.
Auch wenn mein Anfangsproblem nicht behoben werden konnte, also mein System irgendwie zu retten, hat wenigstens das geklappt.Dann beginnen wir mal von vorne
Danke euch trotzdem für eure Hilfe
Eine Frage aber noch… als ich den ioB das erste mal installiert habe, musste ich, nachdem ich den Pi vorbereitet hatte, nodjs manuell installieren. Bei ioBroker.net gibt es nun den Befehl, da wird Nodejs wohl direkt mit installiert. Ist die Installation tatsächlich so einfach? Also nur der eine Befehl?
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Ja, am besten nur den Installationseinzeiler verwenden. Es ist so einfach.
Steht deswegen auch so im 'Einfacher-geht's-nicht'-Thread drin. -
@thomas-braun said in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Es ist so einfach.
...die SD-Karte zu fritieren
@opensourcenomad said in SSD oder HDD:
Es kann z.B. sein das ein Raspberry Pi OS jede 5 Sekunden 1 Byte Logfile schreiben will. Was aber passiert durch die Layer ist das am Ende (jede 5 Sekunden) ein vielfaches geschrieben wird, in diesem Fall wo nur 1 byte geschrieben werden soll, sind es wahrscheinlich 8 oder 16kb (typische flash block Größe). Oben drauf kommt natürlich noch die bekannte write amplification
Durch dieses (vereinfachte) Beispiel erkennt man schon den 8-16 tausendfach schnelleren Tod des Flashspeicher
Vielleicht doch lieber einen Zweizeiler? Das commit Intervall auf ein verdrehtbares Maß schrauben und eventuell sogar ein
noatime
spendieren? Der Flashspeicher wird dankbar sein und theoretisch bis um den Faktor sechszehntausend länger lebenDie
zweiteerste Zeile könnte dann in etwa so aussehen (Achtung! Ungetester Internetfund )sed -i -e 's/defaults,noatime/defaults,noatime,commit=600,errors=remount-ro/' /etc/fstab
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@opensourcenomad sagte in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Vielleicht doch lieber einen Zweizeiler?
Das ist die Krux für Doku-Schreiberlinge.
So kurz und einfach für Einsteiger
..und doch alle Eventualitäten für Fortgeschrittene und Nerds.. aber ohne damit Eiunsteiger zu vergraulen
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@homoran said in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Das ist die Krux
Man muss ja gar keine zwei Zeilen daraus machen, kann es ja ganz einfach in's install script packen und eventuell "interaktiv" abfragen ob der geneigte user das will.
Ein höheres commit interval ist ja auch mit dem Nachteil behaftet, dass dieses zu mehr Datenverlust führen kann. Beim armbian default könnten im schlimmsten Fall die letzten 10 Minuten Flöten gehen wenn unkontrolliert der Strom getrennt wird.
Aber jede paar Tage einen genervten Nutzer zu haben dem teilweise schon die x-te (auch teure extreme XYZ Version) SD-Karte verreckt (meist mit mehr deutlich mehr Datenverlust zum letzten backup) ist auch nicht das gelbe vom ei
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@opensourcenomad sagte in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
kann es ja ganz einfach in's install script packen und eventuell "interaktiv" abfragen ob der geneigte user das will.
das wäre natürlich eine Option.
Sollte man mal @AlCalzone fragen, ob das machbar wäre -
Meine default fstab schaut so aus:
PARTUUID=e34478a9-02 / ext4 defaults,noatime 0 1
Da muss nichts optimiert werden. Jedenfalls nicht 'noatime'.
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@thomas-braun said in Pi noch Stromausfall nicht mehr erreichbar:
Da muss nichts optimiert werden. Jedenfalls nicht 'noatime'.
noatime
ist ja nur die Kirsche auf der TorteWas hast du für ein commit interval? Default beim HimbeerOS war bis dato 5 Sekunden was für ein Gerät welches für den betrieb mit SD Karten ausgelegt einfach total für Tonne ist
...außer natürlich das ist gewollt! Eventuell hat die Raspberry Pi Trading LTD ein paar Verträge mit Flashherstellern um deren Absätze zu steigern?
Und natürlich swap auf SD Karte, auch ein Killer und eigentlich schon längst obsolet dank zram