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[GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox
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@Mic Danke..... mich interessieren jedoch eher eure Erfahrungen/Meinungen.
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Auch wenn der Beitrag schon 3 Jahre alt ist, ich stelle ich trotzdem mal meine Frage.
Wieso muss ich über Putty da drauf? Ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen, jedoch scheitere ich genau so wie @Gerni an
sudo rm /etc/php/7.2/apache2/conf.d/10-opcache.ini
undsudo vim /etc/apache2/sites-available/tasmoadmin.conf
Ich nutze nur die Proxmox Konsole und habe als BS Ubuntu 20.04 installiert.
Ich komme einfach nicht weiter. Das ist glaube ich ein generelles Problem mit diesen ganzen Linux basierten Anleitungen. Wenn die Anleitungen aus dem Web ein gewisses Alter haben, passen die Befehle hinten und vorne nicht mehr. Da ändert sich einfach zu schnell zu viel unter Linux und so Leute wie ich, die nur abschreiben können ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben, sind dann aufgeschmissen.
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@jb_sullivan sagte in [GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox:
jedoch scheitere ich genau so
habs nur kurz überflogen, jedoch steht da, bei einer Neuinstallation muss die .ini nicht gelöscht werden, weil ja gar nicht vorhanden
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@jb_sullivan du musst ja nicht per PuTTY drauf. Ich finde es nur später schneller und komfortabler als wenn man sich vorher erst in proxmox einloggen muss und dort die Konsole aufruft. Aber wenn man selten da rein muss, kann man es auch lassen.
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@lobomau Ich finde die putty und proxmox Konsole ohnehin langweilig. Nachdem ich mich als Windows user erst mal mit Windows Terminal und der PowerShell beschäftigt hatte, möchte ich das nicht mehr missen.
Da lässt sich alles mögliche customizen. Ich find's cool!
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@meister-mopper @lobomau @crunchip
Guten Morgen zusammen - gleich eines vorweg - ich möchte niemandem zu Nahe treten, sondern einfach nur mal Frust ablassen - Warum?
Ich kann es echt nicht mehr hören, das Linux DAS System der 1. Wahl für alles mögliche sein soll.
Ich habe gestern versucht TasmoAdmin unter den verschiedensten Linux Distributionen zu installieren - bei 40 x habe ich aufgehört zu zählen. Hier muss ich echt eine Lanze für Proxmox brechen. Die Klone der installierte Betriebssysteme machen es einem wirklich einfach nochmal von vorne anzufangen - das aber nur am Rande
Gerade jemand wie ich, der sich mit Linux gar nicht auskennt, ist auf die diversen Tutoriells aus dem Web angewiesen. Wie ich gestern leidvoll erfahren habe, sind 95% diese Tutoriells Daten Müll.
Da werden Befehlszeilen oder Kommandos vergessen, falsch geschrieben oder Leerzeichen an Stellen gemacht wo sie nicht hin gehören.
Ein paar Beispiele:
Das erste ist schon das Update nach einer frischen älteren Linux Installation. Update geht nicht wegen "old stable" und "security". Da muss man erst mal hinter kommen, das so "alte" Distributionen einen "apt update" Aufruf benötigen und nicht einen "apt-get update" Aufruf ..... und mit sowas fängt der Installationsprozess schon an. Da kriegt man gleich am Anfang die Motten.
Ich als Linux Noob habe alleine 1 Stunde damit verbracht nach dem Befehl "curland" zu suchen. Bis ich rausgefunden habe, das der Tutoriell Ersteller "curl AND" meinte.
Pfandangaben, für neu anzulegenden Pfade werden mal mit einem Leerzeichen geschrieben mal ohne das Leerzeichen. Für die weitere Bearbeitung muss der Pfad wieder aufgerufen werden und nun steht da die Befehlszeile ohne dieses Leerzeichen. Für Leute wie mich, die nur Copy & Paste machen, ist das nicht sofort ersichtlich, führt aber zu einem Fehler und schon weiß man nicht was man nun wieder falsch gemacht hat.
Oder das letzte Beispiel: Die einen wollen in ihren Tutorielles, das man VIM installiert, andere wiederum schreiben "Apache /etc/apache2/sites-available/tasmoadmin.conf erstellen." Warum in Herr Gotts Namen schreibt man nicht dazu, das da ein NANO davor gesetzt werden muss und dieses völlig ausreichend ist und gar kein VIM benötigt wird?
Auch Zeilenumbrüche, in eigentlich durchgängigen Befehlszeilen, machen einem das Leben nicht leichter, weil man denkt das sind zwei verschiedene Befehlszeilen, welche nacheinander eingegeben werden müssen.
Das alles kostet soviel Zeit und so viele Fehlversuche, das man die Lust daran verliert und bisweilen sogar einen richtigen Hass auf das System bekommt. OK, ich habe viel gelernt, aber noch lange nicht genug, das mich die nächste Installation nicht wieder an meine Grenzen bringen wird (und die sind bei Linux schnell erreicht)
Ich habe jetzt unter Proxmox eine ioBroker Installation (VM) zum laufen bekommen, wobei ich mich noch nicht mit dem durchreichen der USB Ports beschäftigt habe.
Auch Motioneye und Grafana laufen in separaten Container und nun auch endlich TasmoAdmin ( siehe Code unten). Unnötig zu erwähnen, das ich mir auch dabei ordentlich einen abgebrochen habe (nur Motioneye ging problemlos)
Das gleiche Drama wie mit TasmoAdmin erlebe ich z.Zt. wieder mit der Installation von Influxdb, weil ich diese in einer einer älteren Version haben möchte (< 2).
Auch hier habe ich schon dutzende Fehlversuche hinter mir ohne wirklich voran zu kommen. Also dieses Linux zu installieren ist schon echt ein Krampf, ganz davon abgesehen es zu verstehen (Ordnerstruktur, welcher Befehl macht was usw.)
Aber egal - so der Dampf ist vom Kessel - um nun aber wieder zum Thema zu kommen, hier die RICHTIGEN Codes in der Richtigen Reihenfolge und ohne Schreibfehler, damit andere Noob`s so wie ich, nicht ebenfalls diese frustrierenden Erfahrungen machen müssen.
BtW.: Das hier ist der Extrakt, den ich mir aus 4 verschiedenen Tutorielles zusammen gestückelt habe.
...... und noch eine Anmerkung zum Schluss - auf dem NUC läuft auch eine Windows10 VM - war in 10 Minuten installiert und funktioniert einwandfrei - warum geht das bei Linux nicht?
TasmoAdmin unter Debian 10.7-1 Alle Abfragen im späteren Verlauf mit y / j(de) beantworten apt update apt install apache2 libapache2-mod-php7.3 php7.3 php7.3-curl php7.3-zip wget https://github.com/reloxx13/TasmoAdmin/releases/download/v1.7.0/tasmoadmin_v1.7.0.tar.gz tar xvfz tasmoadmin_v1.7.0.tar.gz -C /var/www/html chown -R www-data:www-data /var/www/html/tasmoadmin chmod 777 /var/www/html/tasmoadmin/tmp /var/www/html/tasmoadmin/data nano /etc/apache2/sites-available/tasmoadmin.conf #nachfolgenden Text einfügen und speichern <VirtualHost *:9999> ServerName tasmoadmin ServerAdmin webmaster@localhost DocumentRoot /var/www/html/tasmoadmin <Directory /var/www/html/tasmoadmin> AllowOverride All Order allow,deny allow from all </Directory> ErrorLog /var/log/apache2/error.log LogLevel warn CustomLog /var/log/apache2/access.log combined ServerSignature On </VirtualHost> #Text & Datei Speichern mit STRG+X -> Y-> Enter nano /etc/apache2/ports.conf Listen 9999 <- Zeile hinzufügen #Text & Datei Speichern mit STRG+X -> Y-> Enter a2ensite tasmoadmin a2enmod rewrite systemctl enable apache2.service systemctl restart apache2.service TasmoAdmin ist nun unter der IP:9999 erreichbar.
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@jb_sullivan sagte in [GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox:
Für Leute wie mich, die nur Copy & Paste machen
Da muss ich jetzt mal eine Lanze für die Anleitungsschreiber brechen. Oft können die HowTos nur als Beispiel und als 'Denkansatz' dienen, weil sich Pfade ändern. Anderer User, andere Dateinamen, andere Distribution usw.
Die bash completion / TAB-Taste ist da dein bester Freund. Wird der Pfad oder Befehl nicht gefunden gibt es ihn nicht.warum geht das bei Linux nicht?
Geht doch. Würde ich bestimmt in der Zeit 2x installiert bekommen.
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@thomas-braun sagte in [GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox:
Die bash completion / TAB-Taste
Siehst du, da haben wir es schon wieder - Böhmische Dörfer für mich Einmal musste ich glaube ich sogar "bash" nachinstallieren weil gar nichts ging (weiß es aber nicht mehr so genau, weil ich die letzten Tage so viel installiert habe)
Wieso können bei Linux nicht essentielle Dinge wie z.B. bei Windows das notepad, Gerätemanager oder oder oder, standartmäßig vorhanden sein - nein jeder kocht da sein eigenes Süppchen und der unbedarfte User soll nun verstehen, was jetzt wieder nicht geht, was bei einer anderen Distribution problemlos funktioniert hat.
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@thomas-braun sagte in [GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox:
Geht doch. Würde ich bestimmt in der Zeit 2x installiert bekommen.
JA, nur das reine Linux, was einem als Template unter Proxmox angeboten wird, ist in 2 Minuten installiert - da gebe ich dir Recht, aber dann geht der Spaß los, wenn da eine bestimmte Anwendung, mit ihren ganzen Abhängigkeiten drauf laufen soll ............
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@jb_sullivan sagte in [GELÖST] TasmoAdmin in Proxmox:
jeder kocht da sein eigenes Süppchen und der unbedarfte User soll nun verstehen, was jetzt wieder nicht geht, was bei einer anderen Distribution problemlos funktioniert hat.
Das ist der größte Vorteil von offenen Systemen. Gefällt dir nicht, wie es bei linuxa gemacht wird baust du dir dein passendes linuxb halt selber. Deswegen gibt es ja eigentlich auch gar kein Betriebssystem 'Linux'. Das ist ein Kernel, um den jede Distribution was passendes herumzimmern kann.