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Installation auf NUC mit Proxmox
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Hallo,
nachdem mein Proxmox eine Betriebszeit seit 2 Monaten hat und auch ohne Probleme durchläuft, mache ich mir gerade Gedanken über die anstehenden Updates des Host Betriebsystem. Sind mittleweile 20 Pakete zu updaten.
Wie macht ihr das? Bei den VMs kann man für den Fall der Fälle ja vorher Snapshots anlegen. Aber beim Host?
Gruß
Holger `
Update meinen Host im RZ seit 2 Jahren, ist nicht im Cluster und läuft 24/7. Hatte noch nie Probleme mit Proxmox und Updates. Mein Heimserver update ich auch immer. Wenn du automatische Backups von deinen VM/LXC hast, dann mach es doch einfach gleich danach wenn er die Backups erstellt hat. Wenn es dann etwas zerstören sollte, kannst gleich an der Kiste dran bleiben und versuchen das Problem zu beheben oder deinen Host neu aufsetzen.
Aber … :D wie gesagt... hatte nie Probleme mit Updates. Hostsystem ist bei mir Debian und Proxmox extra installiert, also nicht das fertige Image bzw. die iso Installation von Proxmox. Im RZ mache ich sogar im laufendem Betrieb dist-upgrades und es schmiert keine VM oder Container ab, nach den Neustarts fährt auch alles ohne Probleme wieder hoch und startet durch. Im groben und ganzen bin ich mit Proxmox sehr zufrieden.
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Hallo,
nachdem mein Proxmox eine Betriebszeit seit 2 Monaten hat und auch ohne Probleme durchläuft, mache ich mir gerade Gedanken über die anstehenden Updates des Host Betriebsystem. Sind mittleweile 20 Pakete zu updaten.
Wie macht ihr das? Bei den VMs kann man für den Fall der Fälle ja vorher Snapshots anlegen. Aber beim Host?
Gruß
Holger `
Update meinen Host im RZ seit 2 Jahren, ist nicht im Cluster und läuft 24/7. Hatte noch nie Probleme mit Proxmox und Updates. Mein Heimserver update ich auch immer. Wenn du automatische Backups von deinen VM/LXC hast, dann mach es doch einfach gleich danach wenn er die Backups erstellt hat. Wenn es dann etwas zerstören sollte, kannst gleich an der Kiste dran bleiben und versuchen das Problem zu beheben oder deinen Host neu aufsetzen.
Aber … :D wie gesagt... hatte nie Probleme mit Updates. Hostsystem ist bei mir Debian und Proxmox extra installiert, also nicht das fertige Image bzw. die iso Installation von Proxmox. Im RZ mache ich sogar im laufendem Betrieb dist-upgrades und es schmiert keine VM oder Container ab, nach den Neustarts fährt auch alles ohne Probleme wieder hoch und startet durch. Im groben und ganzen bin ich mit Proxmox sehr zufrieden. `
Danke. Dann werde ich das mal nach der nächsten Backup Runde machen.
Gruß
Holger
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Hallo,
nachdem mein Proxmox eine Betriebszeit seit 2 Monaten hat und auch ohne Probleme durchläuft, mache ich mir gerade Gedanken über die anstehenden Updates des Host Betriebsystem. Sind mittleweile 20 Pakete zu updaten.
Wie macht ihr das? Bei den VMs kann man für den Fall der Fälle ja vorher Snapshots anlegen. Aber beim Host?
Gruß
Holger `
Update meinen Host im RZ seit 2 Jahren, ist nicht im Cluster und läuft 24/7. Hatte noch nie Probleme mit Proxmox und Updates. Mein Heimserver update ich auch immer. Wenn du automatische Backups von deinen VM/LXC hast, dann mach es doch einfach gleich danach wenn er die Backups erstellt hat. Wenn es dann etwas zerstören sollte, kannst gleich an der Kiste dran bleiben und versuchen das Problem zu beheben oder deinen Host neu aufsetzen.
Aber … :D wie gesagt... hatte nie Probleme mit Updates. Hostsystem ist bei mir Debian und Proxmox extra installiert, also nicht das fertige Image bzw. die iso Installation von Proxmox. Im RZ mache ich sogar im laufendem Betrieb dist-upgrades und es schmiert keine VM oder Container ab, nach den Neustarts fährt auch alles ohne Probleme wieder hoch und startet durch. Im groben und ganzen bin ich mit Proxmox sehr zufrieden. `
Danke. Dann werde ich das mal nach der nächsten Backup Runde machen.
Gruß
Holger `
Hab heute auf den Knopf gedrückt. Hat garnicht wehgetan und alles läuft auch noch.
Dnake und Gruß
Holger
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Update meinen Host im RZ seit 2 Jahren, ist nicht im Cluster und läuft 24/7. Hatte noch nie Probleme mit Proxmox und Updates. Mein Heimserver update ich auch immer. Wenn du automatische Backups von deinen VM/LXC hast, dann mach es doch einfach gleich danach wenn er die Backups erstellt hat. Wenn es dann etwas zerstören sollte, kannst gleich an der Kiste dran bleiben und versuchen das Problem zu beheben oder deinen Host neu aufsetzen.
Aber … :D wie gesagt... hatte nie Probleme mit Updates. Hostsystem ist bei mir Debian und Proxmox extra installiert, also nicht das fertige Image bzw. die iso Installation von Proxmox. Im RZ mache ich sogar im laufendem Betrieb dist-upgrades und es schmiert keine VM oder Container ab, nach den Neustarts fährt auch alles ohne Probleme wieder hoch und startet durch. Im groben und ganzen bin ich mit Proxmox sehr zufrieden. `
Danke. Dann werde ich das mal nach der nächsten Backup Runde machen.
Gruß
Holger `
Hab heute auf den Knopf gedrückt. Hat garnicht wehgetan und alles läuft auch noch.
Dnake und Gruß
Holger `
Na super ;) weiter so.
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Hi,
ich baue mir auch gerade einen NUC auf.
Was muss man denn so an Speicherplatz rechnen?
Geplant habe ich eine 120GB SSD.
Diese soll für Proxmox, Linux in VM und evtl. Win7 oder Win10 reichen.
Ist das machbar? Das Windows kann ich auch zur Not weg lassen, wäre aber nett.
Ansonten braucht ioBroker ja nicht viel Speicherplatz!?
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Edit: Ich habe inzwischen rausbekommen wie ich eine HDD einbinde:
In Proxmox Konsole:
> zpool create -f myzpool /dev/sdb
Dann unter Proxmox GUI, Datacenter -> Storage -> Add: ZFSsdb entsprechend wählen.
Ich habe im Server HDD, die ich als Backup benutzen möchte. Wie wäre der korrekte Mount-Befehl?
In Proxmox macht df -h:
root@proxmox2: Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on udev 1.9G 0 1.9G 0% /dev tmpfs 392M 5.7M 386M 2% /run /dev/mapper/pve-root 28G 4.8G 22G 19% / tmpfs 2.0G 43M 1.9G 3% /dev/shm tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock tmpfs 2.0G 0 2.0G 0% /sys/fs/cgroup /dev/fuse 30M 20K 30M 1% /etc/pve tmpfs 392M 0 392M 0% /run/user/0Ich hätte gerne dev/sdb und /dev/sdc eingebunden. Ich habe bisher über Proxmox – Datacenter -- Storage Add -- Directory... ausprobiert. Aber es ist immer nur 27 GB groß.
fdisk -l ergibt:
Disk /dev/sdb: 931.5 GiB, 1000204886016 bytes, 1953525168 sectors Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disklabel type: dos Disk identifier: 0x0005c6a7 Device Boot Start End Sectors Size Id Type /dev/sdb1 2048 1953523711 1953521664 931.5G 7 HPFS/NTFS/exFAT Disk /dev/sdc: 232.9 GiB, 250059350016 bytes, 488397168 sectors Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes Disklabel type: dos Disk identifier: 0x0008c12e Device Boot Start End Sectors Size Id Type /dev/sdc1 2048 488396799 488394752 232.9G 7 HPFS/NTFS/exFAT -
Meine Erfahrungen:
1. Nimm ein Debian LXC - Mit Ubuntu hatte ich immer Probleme, wieso auch immer.
2. Unbedingt die alte Installation durchführen
Installation ioBroker (alter Weg / optional)
Diese Installation bitte nur nutzen, wem die neue Installationsvariante mittels Script zu unsicher erscheint.
Dann sollte alles Laufen. Die neue Installation hat Probleme ahvci-deamon, weswegen scheinbar einige Adapter nicht einwandfrei funktionieren.
Übrigens LXC´s eigen sich sofern man im Nux eine SSD hat super um, den Ram zu Entlasten. Swap funktioniert erstaunlich gut und stabil.