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Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen

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    WolfgangFB
    schrieb am zuletzt editiert von WolfgangFB
    #1

    Wie befestigt ihr Breakout Boards in Kleingehäusen (z.B. ein ESP8266 und ein ADS115 und ein MCP23017)? Heißlkeber möchte ich vermeiden um die Komponenten nochmal austauschen zu können. Lose reinlegen ist auch nicht so gut. Am liebsten wären mir kleine Gewinde zum kleben, die habe ich aber nocht nirgendwo gefunden. Aktuell trenne ich die Bauteile mit Schaumstoff, aber richtig glücklich macht mich diese Lösug nicht.

    So, ich habe selbst etwas gefunden (bisher immmer falsche Suchbegriffe verwendet):
    https://www.reichelt.de/selbstklebender-abstandshalter-hoehe-4-8mm-ahs-4-8-p53729.html?&trstct=pol_11&nbc=1
    Hat jemand damit Erfahrungen? Funktioniert das?

    BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • W WolfgangFB

      Wie befestigt ihr Breakout Boards in Kleingehäusen (z.B. ein ESP8266 und ein ADS115 und ein MCP23017)? Heißlkeber möchte ich vermeiden um die Komponenten nochmal austauschen zu können. Lose reinlegen ist auch nicht so gut. Am liebsten wären mir kleine Gewinde zum kleben, die habe ich aber nocht nirgendwo gefunden. Aktuell trenne ich die Bauteile mit Schaumstoff, aber richtig glücklich macht mich diese Lösug nicht.

      So, ich habe selbst etwas gefunden (bisher immmer falsche Suchbegriffe verwendet):
      https://www.reichelt.de/selbstklebender-abstandshalter-hoehe-4-8mm-ahs-4-8-p53729.html?&trstct=pol_11&nbc=1
      Hat jemand damit Erfahrungen? Funktioniert das?

      BananaJoeB Offline
      BananaJoeB Offline
      BananaJoe
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      schrieb am zuletzt editiert von
      #2

      @wolfgangfb Es gibt solche Gewindeeinsätze:
      https://www.amazon.de/dp/B08K1BVGN9

      Die werden im 3D-Druck verwendet. Dabei wird im Druck ein Loch in einer bestimmten Größe gelassen (je nach Einsatz, ähnlich wie beim vorbohren für einen Gewindeschneider). Der Einsatz selbst wird dann mit der Lötkolbenspitze in das Loch geschoben, der Kunststoff verschmilzt drumherum.

      Die Dinge könntest du natürlich auch mit Heißkleber festkleben/Einkleben oder Kunstharz einkleben/eingießen.

      Alternativ könnest du auch Kunststoff oder Metallleisten (Alu) einkleben, bohren und dann dort ein Gewinde reinschneiden.

      Als Königsklasse: Hey, endlich ein Grund sich einen 3D-Drucker anzuschaffen! Da entwirfst und druckst du dir dann dein Gehäuse passgenau so das du die Platinen etc. z.B. einsetzen / einschieben kannst und der Deckel (ggf. mit darauf vorhandenen Abstandshaltern) das ganze fixiert.

      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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      • BananaJoeB BananaJoe

        @wolfgangfb Es gibt solche Gewindeeinsätze:
        https://www.amazon.de/dp/B08K1BVGN9

        Die werden im 3D-Druck verwendet. Dabei wird im Druck ein Loch in einer bestimmten Größe gelassen (je nach Einsatz, ähnlich wie beim vorbohren für einen Gewindeschneider). Der Einsatz selbst wird dann mit der Lötkolbenspitze in das Loch geschoben, der Kunststoff verschmilzt drumherum.

        Die Dinge könntest du natürlich auch mit Heißkleber festkleben/Einkleben oder Kunstharz einkleben/eingießen.

        Alternativ könnest du auch Kunststoff oder Metallleisten (Alu) einkleben, bohren und dann dort ein Gewinde reinschneiden.

        Als Königsklasse: Hey, endlich ein Grund sich einen 3D-Drucker anzuschaffen! Da entwirfst und druckst du dir dann dein Gehäuse passgenau so das du die Platinen etc. z.B. einsetzen / einschieben kannst und der Deckel (ggf. mit darauf vorhandenen Abstandshaltern) das ganze fixiert.

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        WolfgangFB
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        @bananajoe
        Hallo und danke für die Antwort.
        Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss? Ich wollte eigentlich die ganz billigen Universalgehäuse mit 1-2 mm Wandstärke verwenden.
        Einen 3D-Drucker habe ich sogar, aber das wäre dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

        AsgothianA BananaJoeB 2 Antworten Letzte Antwort
        0
        • W WolfgangFB

          @bananajoe
          Hallo und danke für die Antwort.
          Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss? Ich wollte eigentlich die ganz billigen Universalgehäuse mit 1-2 mm Wandstärke verwenden.
          Einen 3D-Drucker habe ich sogar, aber das wäre dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

          AsgothianA Offline
          AsgothianA Offline
          Asgothian
          Developer
          schrieb am zuletzt editiert von
          #4

          @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

          Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss?

          Nein.

          • Mit schrauben die Gewindeeinsätze an den Breakout boards befestigen
          • vorsichtig das ganze mit Klebstoff ins Gehäuse kleben. Wichtig: kein Kleber darf ans Breakout board
          • warten
          • Danach kannst du die boards tauschen, nur die Einsätze bleiben verklebt.

          ioBroker auf RPi4 - Hardware soweit wie möglich via Zigbee.
          "Shit don't work" ist keine Fehlermeldung, sondern ein Fluch.

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          • W WolfgangFB

            @bananajoe
            Hallo und danke für die Antwort.
            Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss? Ich wollte eigentlich die ganz billigen Universalgehäuse mit 1-2 mm Wandstärke verwenden.
            Einen 3D-Drucker habe ich sogar, aber das wäre dann doch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

            BananaJoeB Offline
            BananaJoeB Offline
            BananaJoe
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            schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
            #5

            @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

            Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

            Tja, alles eine Frage des Designs / der Wandstärke und wie die Druckausrichtung ist. Ich habe auch nicht am ersten Tag gleich alles hinbekommen.
            Ich habe mir 1. ein 3D-CAD Programm gesucht was mir sympathisch war und dieses dann in vielen Abenden (und YouTube Videos) erlernt.
            Und 2. ganz schamlos bei vielen anderen abgeschaut wie die das machen. Sei es gekauft Dinge (Gehäuse, Halter) oder halt von den gängigen Plattformen wie https://www.thingiverse.com/
            Die *.stl Dateien kann man in der Regel nur schlecht ändern - aber die Maße ermitteln und das ganze dann nachbauen (und gemäß der eigenen Wünsche ändern).

            Am Anfang verging eine Woche bis ein Halter so war wie ich ihn haben wollte, inzwischen schüttele ich mir das aus dem Ärmel. Übung ist alles.

            ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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            • AsgothianA Asgothian

              @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

              Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss?

              Nein.

              • Mit schrauben die Gewindeeinsätze an den Breakout boards befestigen
              • vorsichtig das ganze mit Klebstoff ins Gehäuse kleben. Wichtig: kein Kleber darf ans Breakout board
              • warten
              • Danach kannst du die boards tauschen, nur die Einsätze bleiben verklebt.
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              WolfgangFB
              schrieb am zuletzt editiert von
              #6

              @asgothian sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

              @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

              Verstehe ich das richtig, dass für diese Gewindeeinsätze eine gewisse Wandstärke vorhanden sein muss?

              Nein.

              • Mit schrauben die Gewindeeinsätze an den Breakout boards befestigen
              • vorsichtig das ganze mit Klebstoff ins Gehäuse kleben. Wichtig: kein Kleber darf ans Breakout board
              • warten
              • Danach kannst du die boards tauschen, nur die Einsätze bleiben verklebt.

              Danke, das klingt doch ganz gut, werde mir mal soche Einsätze besorgen.

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              • BananaJoeB BananaJoe

                @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

                Tja, alles eine Frage des Designs / der Wandstärke und wie die Druckausrichtung ist. Ich habe auch nicht am ersten Tag gleich alles hinbekommen.
                Ich habe mir 1. ein 3D-CAD Programm gesucht was mir sympathisch war und dieses dann in vielen Abenden (und YouTube Videos) erlernt.
                Und 2. ganz schamlos bei vielen anderen abgeschaut wie die das machen. Sei es gekauft Dinge (Gehäuse, Halter) oder halt von den gängigen Plattformen wie https://www.thingiverse.com/
                Die *.stl Dateien kann man in der Regel nur schlecht ändern - aber die Maße ermitteln und das ganze dann nachbauen (und gemäß der eigenen Wünsche ändern).

                Am Anfang verging eine Woche bis ein Halter so war wie ich ihn haben wollte, inzwischen schüttele ich mir das aus dem Ärmel. Übung ist alles.

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                WolfgangFB
                schrieb am zuletzt editiert von
                #7

                @bananajoe sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

                Tja, alles eine Frage des Designs / der Wandstärke und wie die Druckausrichtung ist. Ich habe auch nicht am ersten Tag gleich alles hinbekommen.
                Ich habe mir 1. ein 3D-CAD Programm gesucht was mir sympathisch war und dieses dann in vielen Abenden (und YouTube Videos) erlernt.

                Welches hast Du? Ich bin bei FreeCAD gelandet, bin aber für neues offen..

                Und 2. ganz schamlos bei vielen anderen abgeschaut wie die das machen. Sei es gekauft Dinge (Gehäuse, Halter) oder halt von den gängigen Plattformen wie https://www.thingiverse.com/

                Ich habe da auch schon diverse Gehäuse (z.B. für Raspberry PI) besorgt und nachgedruckt, aber auch da brechen bei mir oft feine Strukturen.

                Am Anfang verging eine Woche bis ein Halter so war wie ich ihn haben wollte, inzwischen schüttele ich mir das aus dem Ärmel. Übung ist alles.

                Ja, wenn ich gerade viel drucke geht das ganz flott, aber wenn ich ein halbes Jahr nichts mehr gemacht habe muss ich mehr oder weniger wieder von vorne anfangen (ich bin da sehr vergesslich).

                BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • W WolfgangFB

                  @bananajoe sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                  @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                  Zumal ich beim 3D-Druck die Erfahrung gemacht habe, dass kleine Strukturen die mechanisch belastet werden, oft brechen (zumidnest bei mir).

                  Tja, alles eine Frage des Designs / der Wandstärke und wie die Druckausrichtung ist. Ich habe auch nicht am ersten Tag gleich alles hinbekommen.
                  Ich habe mir 1. ein 3D-CAD Programm gesucht was mir sympathisch war und dieses dann in vielen Abenden (und YouTube Videos) erlernt.

                  Welches hast Du? Ich bin bei FreeCAD gelandet, bin aber für neues offen..

                  Und 2. ganz schamlos bei vielen anderen abgeschaut wie die das machen. Sei es gekauft Dinge (Gehäuse, Halter) oder halt von den gängigen Plattformen wie https://www.thingiverse.com/

                  Ich habe da auch schon diverse Gehäuse (z.B. für Raspberry PI) besorgt und nachgedruckt, aber auch da brechen bei mir oft feine Strukturen.

                  Am Anfang verging eine Woche bis ein Halter so war wie ich ihn haben wollte, inzwischen schüttele ich mir das aus dem Ärmel. Übung ist alles.

                  Ja, wenn ich gerade viel drucke geht das ganz flott, aber wenn ich ein halbes Jahr nichts mehr gemacht habe muss ich mehr oder weniger wieder von vorne anfangen (ich bin da sehr vergesslich).

                  BananaJoeB Offline
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                  BananaJoe
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #8

                  @wolfgangfb sagte in Breakout Boards in Kleingehäuse befestigen:

                  Welches hast Du? Ich bin bei FreeCAD gelandet, bin aber für neues offen..

                  Ich komme von SketchUp, das war kostenlos von Google bis es verkauft wurde. Ich habe aber - laut meinem Softwareordner - diverse Programme ausprobiert bis eines dabei war mit dem ich besser zurecht kam.

                  Mein Liebling ist inzwischen DesignSpark Mechanical in der kostenlosen Variante.

                  Ich konstruiere gerne aus Blöcken heraus die ich dann beschneide oder Löcher einfüge - und die Abrundungsfunktionen etc. funktionieren gut.
                  Von Gewinden lasse ich inzwischen die Finger. Entweder lasse ich die Löcher drucken und schneide die Gewinde später. Oder - und so mache ich es meistens, drucke ich die Löcher und drehe die Schrauben einfach direkt hinein. Die Gewindeeinsätze habe ich zwar, nutze ich aber nur bei Dingen die ich oft auf- und zuschrauben will.

                  Die Druckstabilität kann ggf. auch am Slicen liegen. Cura hatte ich mir mal so verdreht das die Wände beim Druck immer sehr dünn waren. Keine Ahnung wie ich das geschafft hatte. Im normalfall Drucke ich mit einer 0,8mm Düse und 3 Bahnen Außenwand (=1,2mm) was in der Regel sehr stabil ist.
                  In der Vorschau gibt es manchmal ungünstige Wandstärken 5x 0,6mm sollten 2mm sein, beim slicen bleibt dann aber Luft in der Mitte. 2,2 oder 1,8 funktioniert bei mir oft besser.
                  Aber das kennst du ja auch, da kann man soviel verschiedenen Parameter einstellen ...
                  FreeCAD ist ja auch gut. Das wichtige ist sich einzuarbeiten. Was am besten mt

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