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Tasmota Flash mit Rasperry PI
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@ralle-0 said in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
muss man eine eigene SD Karte machen um den Flash von Tasmota zu machen oder kann ich das auch auf der Karte wo das IO Brocker drauf läuft machen?
Heute macht man so was eigentlich direkt im (chromium basierten) browser (esp web tools).
Tasmota kannst du dann z.B. direkt von hier flashen: https://arendst.github.io/Tasmota-firmware/ (dein usb-serial Adapter hängt dann an deinem PC wo der browser läuft )
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@ralle-0 Ich würde Dir in jedem Fall eine eigene SD Karte empfehlen. Das braucht man ja nur temporär.
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@opensourcenomad danke
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@mickym dir auch dannke
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@opensourcenomad Also sind die Videos bei YT nicht mehr relevant?
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@ralle-0 sagte in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
Also sind die Videos bei YT nicht mehr relevant?Waren sie noch nie und die 3,50€ für ein USB Konverter zum Flashen ist eh wesentlich einfacher
Billiger als ne extra SD Karte für den Pi und das Ding kann man immer gebrauchen. -
@ralle-0 said in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
Also sind die Videos bei YT nicht mehr relevant?
Ich kenne diese Videos zwar nicht aber für mich ist sogar Tasmota nicht mehr relevant
Mit esphome (iobroker adapter) gibt es eine potente Alternative (welche eine paar "Limitation" von Tasmota elegant löst) oder kurz gesagt:
@jan1 said in Tasmota Statusänderung per LED:
Das ist das beste was es gibt
Wenn du den Adapater installierst hast kannst du wahlweise am Raspberry oder auch am Client flashen, alles direkt aus dem Browser
@opensourcenomad said in Tasmota Statusänderung per LED:
Ich benutze ESP's schon seit Jahren und habe so ziemlich alles durch von custom arduino ino's über espeasy, tasmota und espurna. Ich hatte lange auch ein Produktivssystem welches hauptsächlich aus espurna und tasmota bestand. Als aber dann esphome um die Ecke gekommen ist brach für mich aber tatsächlich eine neue Zeitrechnung an, klassischer "Game changer". Nicht nur war es von nun an Möglich zu 100% reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen auch der Zeitaufwand hat sich (nachdem man sich einmal eingearbeitet hat!) drastisch reduziert. Die Zuverlässigkeit erreicht endlich die vorher nie erreichten 99,99% und plötzlich hatte man Zeit um mit Hardware zu basteln weil die Softwarethematik vollumfänglich gelöst war
Technisch liegt der größte Unterschied daran das esphome nicht versucht eine (oder x verschiedene) binaries anzubieten welche (meist) verschiedene Hardware unterstützt. Stattdessen wird für jeden esp eine eigenen binary von esphome kreiert, dadurch hat man de facto immer Platz für alles was das Herz begehrt.
Zusätzlich bietet esphome mit dem Dashboard eine zentrale Anlaufstelle für alles was man braucht. Neue Geräte kreieren & installieren, updaten (auch alle 100 oder mehr Geräte auf einmal!) sowie Logs und wahrscheinlich noch weitere Spielereien.
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@opensourcenomad
Das war ein Zitat von mir von Dir und entspricht nicht wirklich meiner Meinung
Der Rest ist ja wie immer. -
@jan1 said in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
Das war ein Zitat von mir von Dir
Wie kann/soll man das verstehen? Ein Zitat von dir für mich?
In der Regel wird ein Zitat durch eine Quellenangabe oder einen Literaturnachweis belegt, indem sein Autor und die genaue Textstelle genannt werden.
dafür gibt es im forum sogar die "Quote" Funktion . Mit einem klick hat der geneigte User dann den kompletten Kontext zum Zitat
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@opensourcenomad sagte in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
dein usb-serial Adapter hängt dann an deinem PC wo der browser läuft
Nur wenn man dazu z.B. zuerst das Gehäuse einer Steckdose mit speziellen Schraubendrehern öffnen, danach die Datenleitungen anlöten, dann flashen, wieder ablöten und das Gehäuse verschließen muss, dann ist die Methode mit dem Raspberry und einem (Android-)Gerät doch die einfachere. Vor allem wenn man mehrere Geräte zu flashen hat. Sind die Anschlusspunkte nach außen geführt, ist der Adapter hingegen die erste Wahl.
Und wie du zu esphome stehst, wissen inzwischen wohl alle. Lass es einfach bleiben...
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@dr-bakterius said in Tasmota Flash mit Rasperry PI:
die Methode mit dem Raspberry und einem (Android-)Gerät doch die einfachere.
Klingt nach tuya convert? Die letzten Sicherheitslücken welche dies ermöglichten hat Tuya doch Anno
2020(?)2019 schon gestopft, wer nicht Glück hat und einen uralt Lagerbestand erwirbt bei dem wird wahrscheinlich kein ota (via tuya convert) funktionierenWer andererseits bereits befreite Geräte kauft der muss natürlich auch nicht per Kabel flashen sondern installiert dann einfach via ota
Sind die Anschlusspunkte nach außen geführt, ist der Adapter hingegen die erste Wahl.
Nicht nur die erste Wahl sondern bei vielen Gerätschaften (wie z.B. D1 Mini's etc.) ist es zwingend nötig für den initialen flash eine Kabelage zu verwenden
Generell muss immer ein Firmware vorhanden sein die ein over the air (OTA) updates erlaubt, andernfalls ist der flash mittels Kabel ganz einfach pflicht
Lass es einfach bleiben...
Da muss ich dich leider enttäuschen, eine Zensur findet bekanntermaßen nicht statt Falls es dich zu sehr schmerzt meine Beiträge zu lesen empfehle ich dir "Block User" Funktion, für eine noch komfortablere Echokammer