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Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi

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20 Beiträge 9 Kommentatoren 4.5k Aufrufe 7 Watching
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  • HomoranH Homoran

    @oliverio sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

    je nachdem wieviel container du parallel laufen lassen möchtest sind bei einem raspi beides irgendwann begrenzt.

    war denn auf dem Pi auch eine Virtualisierung angedacht?

    @oliverio sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

    raspi mit sd-karte ist eigentlich keine dauerlösung, obwohl hier einige doch wohl gut mit den kaputt gehenden sd karten zurecht kommen bzw. das wohl doch nicht so oft vorkommt.

    Bei mir letzteres.
    Ich habe SBCs, die laufen seit 4 Jahren am Stück auf einer SD Karte. Der RasPi4 2GB seit seinem Erscheinen. Trotz massivem Logging mit History.

    OliverIOO Offline
    OliverIOO Offline
    OliverIO
    schrieb am zuletzt editiert von
    #6

    @homoran
    Hast du eine SD Karte die unter dem Label "Extreme" oder "Endurance" läuft?

    Meine Adapter und Widgets
    TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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    HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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    • OliverIOO OliverIO

      @homoran
      Hast du eine SD Karte die unter dem Label "Extreme" oder "Endurance" läuft?

      HomoranH Nicht stören
      HomoranH Nicht stören
      Homoran
      Global Moderator Administrators
      schrieb am zuletzt editiert von Homoran
      #7

      @oliverio sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

      @homoran
      Hast du eine SD Karte die unter dem Label "Extreme" oder "Endurance" läuft?

      nöö, stinknormale Sandisk (Ultra) / Intenso / Samsung / Transcend.
      Lediglich mit Medion/Tevion gab es Probleme

      Ich achte nur auf ausreichende Größe, damit genug freie Zellen existieren. (üblicherweise 32GB, aber auch 16 oder 64, je nachdem "was gerade frei ist"

      EDIT:
      Muss mich ein wenig korrigieren.
      Wie man doch Dinge ausblendet :-(
      Habe gerade meine "Leichen" angesehen.
      SD-Karten.png
      Die drei rot-grauen SanDisk Ultra haben beim Brennen im Verify Fehler geworfen und sind deswegen aussortiert worden.
      Keine davon jedoch im laufenden Betrieb
      (ich glaube das war Discounter-Ware)
      die weiß-grauen haben bisher noch keine Problem gehabt

      kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

      Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

      der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

      F 1 Antwort Letzte Antwort
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      • HomoranH Homoran

        @oliverio sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

        @homoran
        Hast du eine SD Karte die unter dem Label "Extreme" oder "Endurance" läuft?

        nöö, stinknormale Sandisk (Ultra) / Intenso / Samsung / Transcend.
        Lediglich mit Medion/Tevion gab es Probleme

        Ich achte nur auf ausreichende Größe, damit genug freie Zellen existieren. (üblicherweise 32GB, aber auch 16 oder 64, je nachdem "was gerade frei ist"

        EDIT:
        Muss mich ein wenig korrigieren.
        Wie man doch Dinge ausblendet :-(
        Habe gerade meine "Leichen" angesehen.
        SD-Karten.png
        Die drei rot-grauen SanDisk Ultra haben beim Brennen im Verify Fehler geworfen und sind deswegen aussortiert worden.
        Keine davon jedoch im laufenden Betrieb
        (ich glaube das war Discounter-Ware)
        die weiß-grauen haben bisher noch keine Problem gehabt

        F Offline
        F Offline
        fila612
        schrieb am zuletzt editiert von
        #8

        Servus zusammen,

        ich stehe grad ebenfalls an der Überlegung mein aktuelles Setup zu ändern.

        aktuell habe ich einen RPI4 mit 4GB RAM worauf derzeit iobroker, PIVCCU3, influxdb, grafana läuft.
        Das ganze wird derzeit via Raspibackup auf meine Syno gesichert. Auf letzterer DS918+ läuft auch Docker u.a. mit dem PiHole Container.

        Mein Wunschziel wäre die o.g. Smarthome Applikationen als DockerImages auf dem RPI laufen zu lassen. Das ganze würde ich gerne dann via Portainer managen.
        Da ich gern den Ruhezustand meines NAS wieder nutzen würde, wäre PiHole ebenfalls als Docker auf dem PI eine Option.

        Könnte das Szenario so funktionieren? Speziell frage ich mich:

        • ob z.B. der Backitup Adapter dann noch influxdb oder grafana sichern kann, wenn diese in einem eigenen Docker laufen?
        • Sollten hier auch jeweils gewisse Ordner/Pfade gemountet werden, dass diese außerhalb des Containers zugreizbar sind?
        • het jemand Erfahrung mit einer CCU-Distribution (PIVCCU oder RaspberyMatic) im Docker?

        Da ich mir nun eine SSD für die PI geholt habe und damit dann eine frische Installation auf bullseye mit 64bit anstrebe mache ich mir dazu diese Gedanken.
        Wäre cool, wenn evtl. jemand Erfahrungen damit hat bzw. auch schon einmal zusammengestellt hat.

        S 1 Antwort Letzte Antwort
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        • F fila612

          Servus zusammen,

          ich stehe grad ebenfalls an der Überlegung mein aktuelles Setup zu ändern.

          aktuell habe ich einen RPI4 mit 4GB RAM worauf derzeit iobroker, PIVCCU3, influxdb, grafana läuft.
          Das ganze wird derzeit via Raspibackup auf meine Syno gesichert. Auf letzterer DS918+ läuft auch Docker u.a. mit dem PiHole Container.

          Mein Wunschziel wäre die o.g. Smarthome Applikationen als DockerImages auf dem RPI laufen zu lassen. Das ganze würde ich gerne dann via Portainer managen.
          Da ich gern den Ruhezustand meines NAS wieder nutzen würde, wäre PiHole ebenfalls als Docker auf dem PI eine Option.

          Könnte das Szenario so funktionieren? Speziell frage ich mich:

          • ob z.B. der Backitup Adapter dann noch influxdb oder grafana sichern kann, wenn diese in einem eigenen Docker laufen?
          • Sollten hier auch jeweils gewisse Ordner/Pfade gemountet werden, dass diese außerhalb des Containers zugreizbar sind?
          • het jemand Erfahrung mit einer CCU-Distribution (PIVCCU oder RaspberyMatic) im Docker?

          Da ich mir nun eine SSD für die PI geholt habe und damit dann eine frische Installation auf bullseye mit 64bit anstrebe mache ich mir dazu diese Gedanken.
          Wäre cool, wenn evtl. jemand Erfahrungen damit hat bzw. auch schon einmal zusammengestellt hat.

          S Offline
          S Offline
          simplyclever
          schrieb am zuletzt editiert von simplyclever
          #9

          @fila612 Ich fahre genau dieses Szenario auf einem Pi4 mit 2GB und SSD.
          Im Docker laufen:
          iobroker, grafana, influxdb, adguardhome (statt PiHole), und portainer.
          Das ganze läuft super stabil, habe aber trotzdem vor 3 Tagen auf Pi4 mit 4GB gewechselt.
          RAM war unter 2GB schon knapp.

          Die Einrichtung unter Docker war hier und da etwas tricky wegen der Port und Network Settings.
          Zwei Dinge - die ich gerne hätte - habe ich nicht hinbekommen:

          • Ich benutze Join von Tasker (eine Automatisierungs App für Android. Für mich DIE App schlechthin).
            Unter node-red gibt es einen Join adapter, den habe ich aber nicht vernünftig ans laufen bekommen.
            Aber die Alternative ist sogar besser. Ich habe ein Tablet als VIS. Dort ist Tasker & Join installiert und fungiert als Bot. Von jedem anderen Android Device kann ich via Tasker/Join Nachrichten an das Tablet schicken (braucht kein VPN) und Tasker auf dem Tablet ändert dann per http (simple-api adapter) Werte in iobroker und kann so per Blockly Aktionen triggern.
          • Spotify Adapter: Da klemmt es an der Authentizierung. Versuche das aber erst seit 2-3 Tagen, muss mich damit noch mal beschäftigen. Würde gerne Spotify vom Tablet per VIS steuern.
            Workaround: Kiosk Browser: Spotify zur Whitelist hinzugefügt. Klick auf VIS Spotify Icon startet Spotify (auch wieder per Tasker/Join getriggert).

          Bzgl. Backup:

          Backitup bietet mir an: iobroker, javascript, und grafana
          InfluxDB wird nicht über Backitup gesichert (die Tickbox kann man nicht aktivieren).

          Mangels 2tem Pi habe ich bisher kein Restore getestet, das steht aber auf meiner ToDo Liste.
          Wie gesagt, den 2ten Pi habe ich erst seit 3 Tagen.

          Unabhängig davon mache ich eigene Backups:

          • Full backup des Festplattenimages. Das dauert ca. 1h, mache ich manuell ab und zu.
            Plane, das per cron regelmässig im laufenden Betrieb zu machen. Kann jetzt ja einfach testen.
          • Jede Nacht per cron starte ich ein eigenes einfaches backup script
            Das benutzt docker-backup.
            Zudem werden alle Volumes in ein zip File mit Datum kopiert und diese Datei wird auf das NAS der Fritzbox und zusätzlich in die cloud (Google oder OneDrive) geladen.
          F 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • S simplyclever

            @fila612 Ich fahre genau dieses Szenario auf einem Pi4 mit 2GB und SSD.
            Im Docker laufen:
            iobroker, grafana, influxdb, adguardhome (statt PiHole), und portainer.
            Das ganze läuft super stabil, habe aber trotzdem vor 3 Tagen auf Pi4 mit 4GB gewechselt.
            RAM war unter 2GB schon knapp.

            Die Einrichtung unter Docker war hier und da etwas tricky wegen der Port und Network Settings.
            Zwei Dinge - die ich gerne hätte - habe ich nicht hinbekommen:

            • Ich benutze Join von Tasker (eine Automatisierungs App für Android. Für mich DIE App schlechthin).
              Unter node-red gibt es einen Join adapter, den habe ich aber nicht vernünftig ans laufen bekommen.
              Aber die Alternative ist sogar besser. Ich habe ein Tablet als VIS. Dort ist Tasker & Join installiert und fungiert als Bot. Von jedem anderen Android Device kann ich via Tasker/Join Nachrichten an das Tablet schicken (braucht kein VPN) und Tasker auf dem Tablet ändert dann per http (simple-api adapter) Werte in iobroker und kann so per Blockly Aktionen triggern.
            • Spotify Adapter: Da klemmt es an der Authentizierung. Versuche das aber erst seit 2-3 Tagen, muss mich damit noch mal beschäftigen. Würde gerne Spotify vom Tablet per VIS steuern.
              Workaround: Kiosk Browser: Spotify zur Whitelist hinzugefügt. Klick auf VIS Spotify Icon startet Spotify (auch wieder per Tasker/Join getriggert).

            Bzgl. Backup:

            Backitup bietet mir an: iobroker, javascript, und grafana
            InfluxDB wird nicht über Backitup gesichert (die Tickbox kann man nicht aktivieren).

            Mangels 2tem Pi habe ich bisher kein Restore getestet, das steht aber auf meiner ToDo Liste.
            Wie gesagt, den 2ten Pi habe ich erst seit 3 Tagen.

            Unabhängig davon mache ich eigene Backups:

            • Full backup des Festplattenimages. Das dauert ca. 1h, mache ich manuell ab und zu.
              Plane, das per cron regelmässig im laufenden Betrieb zu machen. Kann jetzt ja einfach testen.
            • Jede Nacht per cron starte ich ein eigenes einfaches backup script
              Das benutzt docker-backup.
              Zudem werden alle Volumes in ein zip File mit Datum kopiert und diese Datei wird auf das NAS der Fritzbox und zusätzlich in die cloud (Google oder OneDrive) geladen.
            F Offline
            F Offline
            fila612
            schrieb am zuletzt editiert von fila612
            #10

            @simplyclever
            Danke für die Infos,

            spannend für mich wird zum einen die CCU im Docker laufen zu lassen, wobei ich da nen Ansatz aus einem Mix von PIVCCU für die kerneltreiber des USB-Sticks und dem Raspberrymatic Docker Image probieren werden.

            Deweiteren nutze ich Influxdb 1.8 direkt auf dem raspi.
            Mein Wunsch wäre ein Influxdb 2.1 im Docker und die Daten aus meiner bisherigen DB.
            Die Nuss weiss ich noch nicht wie ich sie knacken soll....

            HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • F fila612

              @simplyclever
              Danke für die Infos,

              spannend für mich wird zum einen die CCU im Docker laufen zu lassen, wobei ich da nen Ansatz aus einem Mix von PIVCCU für die kerneltreiber des USB-Sticks und dem Raspberrymatic Docker Image probieren werden.

              Deweiteren nutze ich Influxdb 1.8 direkt auf dem raspi.
              Mein Wunsch wäre ein Influxdb 2.1 im Docker und die Daten aus meiner bisherigen DB.
              Die Nuss weiss ich noch nicht wie ich sie knacken soll....

              HomoranH Nicht stören
              HomoranH Nicht stören
              Homoran
              Global Moderator Administrators
              schrieb am zuletzt editiert von
              #11

              @fila612 sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

              spannend für mich wird zum einen die CCU im Docker laufen zu lassen, wobei ich da nen Ansatz aus einem Mix von PIVCCU

              also einen lxc innerhalb eines Dockers

              Warum muss es eigentlich Docker sein?
              und der auch noch auf einem Pi?

              kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

              Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

              der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

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              • HomoranH Homoran

                @fila612 sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                spannend für mich wird zum einen die CCU im Docker laufen zu lassen, wobei ich da nen Ansatz aus einem Mix von PIVCCU

                also einen lxc innerhalb eines Dockers

                Warum muss es eigentlich Docker sein?
                und der auch noch auf einem Pi?

                F Offline
                F Offline
                fila612
                schrieb am zuletzt editiert von fila612
                #12

                @homoran
                technisch gibts da meinerseits keine Vorgabe.
                ich betreibe aktuell einen Raspberry Pi und daran ist das HB-RF-USB angeschlossen und ein Zigbee Stick.

                ich bin mir nicht ganz sicher ob der lxc im Docker läuft, bisher hab ich das so verstanden, dass pivccu nur die Kerneltreiber genutzt werden und Raspberrymatic als Docker laufen sollten, siehe auch die Anleitung hier.

                aktuell läuft das alles direkt auf dem Pi und ich musste schon mind. 3 mal den Pi komplett neu installieren, wenn ich gewisse Dinge verstellt, geupdated oder "verkonfiguriert" habe.
                Daher der Ansatz: ich pack die verschiedenen Apps in Container und wenn was kaputt ist, ist bestenfalls nicht alles kaputt und im Schlimmsten Fall wieder schnell deployed.

                ich könnte das ganze auch auf meinem NSA (DS918+) laufen lassen, aber ich bevorzuge den geringeren Stromverbrauch des Pi's.

                HomoranH OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
                0
                • F fila612

                  @homoran
                  technisch gibts da meinerseits keine Vorgabe.
                  ich betreibe aktuell einen Raspberry Pi und daran ist das HB-RF-USB angeschlossen und ein Zigbee Stick.

                  ich bin mir nicht ganz sicher ob der lxc im Docker läuft, bisher hab ich das so verstanden, dass pivccu nur die Kerneltreiber genutzt werden und Raspberrymatic als Docker laufen sollten, siehe auch die Anleitung hier.

                  aktuell läuft das alles direkt auf dem Pi und ich musste schon mind. 3 mal den Pi komplett neu installieren, wenn ich gewisse Dinge verstellt, geupdated oder "verkonfiguriert" habe.
                  Daher der Ansatz: ich pack die verschiedenen Apps in Container und wenn was kaputt ist, ist bestenfalls nicht alles kaputt und im Schlimmsten Fall wieder schnell deployed.

                  ich könnte das ganze auch auf meinem NSA (DS918+) laufen lassen, aber ich bevorzuge den geringeren Stromverbrauch des Pi's.

                  HomoranH Nicht stören
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                  Homoran
                  Global Moderator Administrators
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #13

                  @fila612 sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                  Daher der Ansatz: ich packk die verschiedenen Apps in Container und wenn was kaputt ist, ist bestenfalls nicht alles kaputt und im Schlimmsten Fall wieder schnell deployed.

                  gut, das ist ein nachvollziehbarer Grund. Ich frage nur deswegen, weil viele User nicht den Hintergrund haben, Container vollumfänglich zu verwalten.

                  Ob der Pi allerdings als Basis für so ein Unterfangen die richtige wahl ist kann ich nicht sagen.

                  kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                  Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                  der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • F fila612

                    @homoran
                    technisch gibts da meinerseits keine Vorgabe.
                    ich betreibe aktuell einen Raspberry Pi und daran ist das HB-RF-USB angeschlossen und ein Zigbee Stick.

                    ich bin mir nicht ganz sicher ob der lxc im Docker läuft, bisher hab ich das so verstanden, dass pivccu nur die Kerneltreiber genutzt werden und Raspberrymatic als Docker laufen sollten, siehe auch die Anleitung hier.

                    aktuell läuft das alles direkt auf dem Pi und ich musste schon mind. 3 mal den Pi komplett neu installieren, wenn ich gewisse Dinge verstellt, geupdated oder "verkonfiguriert" habe.
                    Daher der Ansatz: ich pack die verschiedenen Apps in Container und wenn was kaputt ist, ist bestenfalls nicht alles kaputt und im Schlimmsten Fall wieder schnell deployed.

                    ich könnte das ganze auch auf meinem NSA (DS918+) laufen lassen, aber ich bevorzuge den geringeren Stromverbrauch des Pi's.

                    OliverIOO Offline
                    OliverIOO Offline
                    OliverIO
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #14

                    @fila612 sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                    ich bin mir nicht ganz sicher ob der lxc im Docker läuft, bisher hab ich das so verstanden, dass pivccu nur die Kerneltreiber genutzt werden und Raspberrymatic als Docker laufen sollten, siehe auch die Anleitung hier.

                    aber warum sollte man das machen?
                    docker und lxc ist die gleiche technologie (prozesskapselung) leicht unterschiedlich ausgeführt.
                    warum auf dem host nicht docker UND lxc nebeneinander laufen lassen?

                    sonst muss sich die lxc mit seinen funktionen noch durch die Virtualisierungsschicht von docker quälen und man muss im docker container allerlei capabilities freischalten, damit lxc überhaupt privilegiert aufs betriebssystem zugreifen darf.

                    docker und lxc ist keine Virtuelle Maschine, wo ich einen Rechner in einem Rechner in einem Rechner simulieren kann.
                    auch der netzwerkverkehr muss von lxc dann erst durch den docker container durch.

                    selbst wenn es funktioniert tut man sich da nix gutes und hat ein paar extra fehlerbereiche die schwer zu analysieren sind.

                    hilfe wird es da im internet auch nicht geben, da das mE Unsinn ist.
                    aber ich bin mal auf die Gegenargumente hier gespannt.

                    Meine Adapter und Widgets
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                    • OliverIOO OliverIO

                      @fila612 sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                      ich bin mir nicht ganz sicher ob der lxc im Docker läuft, bisher hab ich das so verstanden, dass pivccu nur die Kerneltreiber genutzt werden und Raspberrymatic als Docker laufen sollten, siehe auch die Anleitung hier.

                      aber warum sollte man das machen?
                      docker und lxc ist die gleiche technologie (prozesskapselung) leicht unterschiedlich ausgeführt.
                      warum auf dem host nicht docker UND lxc nebeneinander laufen lassen?

                      sonst muss sich die lxc mit seinen funktionen noch durch die Virtualisierungsschicht von docker quälen und man muss im docker container allerlei capabilities freischalten, damit lxc überhaupt privilegiert aufs betriebssystem zugreifen darf.

                      docker und lxc ist keine Virtuelle Maschine, wo ich einen Rechner in einem Rechner in einem Rechner simulieren kann.
                      auch der netzwerkverkehr muss von lxc dann erst durch den docker container durch.

                      selbst wenn es funktioniert tut man sich da nix gutes und hat ein paar extra fehlerbereiche die schwer zu analysieren sind.

                      hilfe wird es da im internet auch nicht geben, da das mE Unsinn ist.
                      aber ich bin mal auf die Gegenargumente hier gespannt.

                      F Offline
                      F Offline
                      fila612
                      schrieb am zuletzt editiert von fila612
                      #15

                      @oliverio
                      wie gesagt, es soll m.M.n. nicht der lxc im Docker laufen, sondern nur die Kerneltreiber der pivccu genutzt werden damit Raspberrymatic im Docker laufen kann.(siehe obigen Link)
                      Deiner Darstellung stimme ich zu, war auch nicht mein Zieldesign.
                      Entweder Raspberrymatic läuft im Docker oder Pivccu direkt (als lxc) auf dem Pi (quasi neben dem Docker).

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • F Offline
                        F Offline
                        fila612
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #16

                        Hallo zusammen,

                        ich habe heute meinen PI4 neu installiert und wollte euch kurz teilhaben lassen:

                        Installiert habe ich RaspberryPi OS bullseye 64bit.
                        Danach habe ich docker und portainer installiert.
                        Nach anfänglichen Problemchen und probieren hab ich mich entschlossen, die Container in einem MCVLAN zu administrieren. Dadurch erhalten sie eigene IP Adressen und die Portfreigaben müssen auch nicht in der detaillierten Form sein.
                        Im Anschluss daran, habe ich gem. Anleitung RaspberryMatic im Docker hochgezogen und das läuft sehr gut bisher mit dem HB-RF-USB.
                        Dannn folgten die Container influxdb, grafana und zum Schluss iobroker.
                        Im iobroker habe ich via backitup adapter das meiste Rektoren können.
                        Influxdb ging nicht über den adapter, das musst ich via Kommandozeile direkt machen, klappte aber auch.

                        wo ich aktuell hänge und noch keine Lösung gefunden habe ist, mein CC2538 Stick für den zigbee adapter erreichbar zu machen.
                        Ich hab im Portainer den Stick als Environment und auch als bei den device gemapppt.

                        Wenn ich dann im Container nachsehe, finde ich den auch, aber im iobroker bleibt der adapter Gelb :(

                        1 Antwort Letzte Antwort
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                        • F Offline
                          F Offline
                          fila612
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #17

                          Hallo zusammen,
                          da ich am PI4 den Zigbee Stick nicht zum laufen gebracht habe und dies vermutlich auch nicht funktioniert hätte (bin erst dadurch auf die Probleme im Zusammenhang mit SSD und USB gekommen) und auch der PI4 mit der SSD im Gehäuse mir etwas zu warm wurde, habe ich mich nach alternativer Hardware umgesehen. Ein Intel NUC mit i5 wäre eine Option, wollte aber erstmal nicht so viel investieren und suchte nach passenden Geräten unter 200€.
                          Gefunden habe ich den BMAX B2 Plus auf Amazon für derzeit 185€.
                          Kurz und knapp: ich bin mega zufrieden!
                          Der BMAX läuft sehr leise und im Vergleich zum PI4 doch um einiges performanter. Der Prozessor des BMAX (Intel N4120) ist jetzt nicht das Leistungswunder, aber für 185€ mit 8GB Ram und 120 SSD finde ich ein gutes P/L-Verhältnis.
                          Ich habe Windows 10 Pro runtergeworfen (vorher Key noch ausgelesen, evtl. braucht man den ja nochmal). und Proxmox installiert.
                          Darin laufen bis jetzt iobroker, influxdb, grafana und pihole als LXC und RaspberryMatic als VM. Letztere wird auch bald in den LXC wandern, laut Forum is Jens da dran.
                          Die CPU hat in Summe den höchsten Peak bei 20% gehabt, durchschnitt eher bei 8-10%. RAM Auslastung aktuell bei ca. 3-4GB, also noch Reserven da.
                          Super ist: ZigbeeStick wurde problemlos erkannt, danke an die Anleitung hier im Forum!!!

                          Einzige Problemchen ist noch der BackitUp Adapter, da ich aus dem LXC noch nicht geschafft habe meinen NAS-Mount zu bedienen. Restore klappte via FTP aber das Sichern nicht.
                          Zur Überbrückung habe ich mir auf meiner Synology den Proxmox Backup Server ins Docker geworfen und sichere dafür die kompletten Container direkt auf dem NAS. Evtl. lass ich das Setup so und verzichte auf den BackitUp-Adapter. Muss den Restore aber nochmal testen.

                          Ich bin happy und froh den Schritt weg vom Raspberry getan zu haben. Stromverbrauch habe ich nicht gemessen, aber laut eignen Infos sollte der unter 15W liegen, damit wäre ich zufrieden.

                          F 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • F fila612

                            Hallo zusammen,
                            da ich am PI4 den Zigbee Stick nicht zum laufen gebracht habe und dies vermutlich auch nicht funktioniert hätte (bin erst dadurch auf die Probleme im Zusammenhang mit SSD und USB gekommen) und auch der PI4 mit der SSD im Gehäuse mir etwas zu warm wurde, habe ich mich nach alternativer Hardware umgesehen. Ein Intel NUC mit i5 wäre eine Option, wollte aber erstmal nicht so viel investieren und suchte nach passenden Geräten unter 200€.
                            Gefunden habe ich den BMAX B2 Plus auf Amazon für derzeit 185€.
                            Kurz und knapp: ich bin mega zufrieden!
                            Der BMAX läuft sehr leise und im Vergleich zum PI4 doch um einiges performanter. Der Prozessor des BMAX (Intel N4120) ist jetzt nicht das Leistungswunder, aber für 185€ mit 8GB Ram und 120 SSD finde ich ein gutes P/L-Verhältnis.
                            Ich habe Windows 10 Pro runtergeworfen (vorher Key noch ausgelesen, evtl. braucht man den ja nochmal). und Proxmox installiert.
                            Darin laufen bis jetzt iobroker, influxdb, grafana und pihole als LXC und RaspberryMatic als VM. Letztere wird auch bald in den LXC wandern, laut Forum is Jens da dran.
                            Die CPU hat in Summe den höchsten Peak bei 20% gehabt, durchschnitt eher bei 8-10%. RAM Auslastung aktuell bei ca. 3-4GB, also noch Reserven da.
                            Super ist: ZigbeeStick wurde problemlos erkannt, danke an die Anleitung hier im Forum!!!

                            Einzige Problemchen ist noch der BackitUp Adapter, da ich aus dem LXC noch nicht geschafft habe meinen NAS-Mount zu bedienen. Restore klappte via FTP aber das Sichern nicht.
                            Zur Überbrückung habe ich mir auf meiner Synology den Proxmox Backup Server ins Docker geworfen und sichere dafür die kompletten Container direkt auf dem NAS. Evtl. lass ich das Setup so und verzichte auf den BackitUp-Adapter. Muss den Restore aber nochmal testen.

                            Ich bin happy und froh den Schritt weg vom Raspberry getan zu haben. Stromverbrauch habe ich nicht gemessen, aber laut eignen Infos sollte der unter 15W liegen, damit wäre ich zufrieden.

                            F Offline
                            F Offline
                            fir3drag0n
                            schrieb am zuletzt editiert von fir3drag0n
                            #18

                            Ich überlege auch gerade, ob ich meine iobroker Instanz von einem Raspberry Pi 4 mit 4 GB auf meinen unRAID Server (i3 9100, 2TB SSD und 64 GB RAM) umstellen soll. Der unRAID Server läuft ohnehin schon und ist dank SSD und Spindown der HDDs relativ effizient, auch was Stromverbrauch angeht (10-14 W).

                            Ich bin nur noch etwas voreingenommen, weil ich nicht weiß, wie gut iobroker im Docker läuft und weil ich raspberrymatic noch umziehen muss.

                            CodierknechtC FredFF 2 Antworten Letzte Antwort
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                            • F fir3drag0n

                              Ich überlege auch gerade, ob ich meine iobroker Instanz von einem Raspberry Pi 4 mit 4 GB auf meinen unRAID Server (i3 9100, 2TB SSD und 64 GB RAM) umstellen soll. Der unRAID Server läuft ohnehin schon und ist dank SSD und Spindown der HDDs relativ effizient, auch was Stromverbrauch angeht (10-14 W).

                              Ich bin nur noch etwas voreingenommen, weil ich nicht weiß, wie gut iobroker im Docker läuft und weil ich raspberrymatic noch umziehen muss.

                              CodierknechtC Online
                              CodierknechtC Online
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #19

                              @fir3drag0n sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                              wie gut iobroker im Docker läuft

                              Läuft bei mir auf einem HP ProLiant unter DSM 6 problemlos als Container. Und der hat "nur" einen Celeron und 8 GB RAM. Nebenbei laufen dort noch ein paar andere Container.

                              "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand." (Martin Fowler, "Refactoring")

                              Proxmox 9.1.1 LXC|8 GB|Core i7-6700
                              HmIP|ZigBee|Tasmota|Unifi
                              Zabbix Certified Specialist
                              Konnte ich Dir helfen? Dann benutze bitte das Voting unten rechts im Beitrag

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                              • F fir3drag0n

                                Ich überlege auch gerade, ob ich meine iobroker Instanz von einem Raspberry Pi 4 mit 4 GB auf meinen unRAID Server (i3 9100, 2TB SSD und 64 GB RAM) umstellen soll. Der unRAID Server läuft ohnehin schon und ist dank SSD und Spindown der HDDs relativ effizient, auch was Stromverbrauch angeht (10-14 W).

                                Ich bin nur noch etwas voreingenommen, weil ich nicht weiß, wie gut iobroker im Docker läuft und weil ich raspberrymatic noch umziehen muss.

                                FredFF Offline
                                FredFF Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #20

                                @fir3drag0n sagte in Hosting ioBroker // NAS (Docker) vs. RPi:

                                wie gut iobroker im Docker läuft

                                Läuft hervorragend auch auf dem unraid Server

                                1 Antwort Letzte Antwort
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