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Phillosophie und was sein darf oder auch nicht
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@jey-cee sagte in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
sah ich mich gezwungen hier ein zu greifen.
Dadurch hast du aber einiges versaut!
@jey-cee sagte in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
Da es ja sonst keiner macht!)
weil durch so eine operative Hektik jetzt in beiden Threads die Zusammenhänge vollkommen zerstört sind.
So etwas hätte erfordert, dass in jedem Post die spezifischen Aussagen kommentiert und ggf. in beiden Threads dupliziert hätten werden müssen.
Aber egal - jetzt ist es passiert
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Dieser Beitrag wurde am 03.01.2022 vom Ersteller gelöscht und am 04.1.2022 vom ioBroker-Team wiederhergestellt um den Zusammenhang des Threads zu gewährleisten
@jey-cee said in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
Es kann doch nicht sein das ihr kein bisschen eigen Disziplin habt und dadurch ein Thema fast Komplett Off Topic werden lasst.
Reißt euch zusammen!!
Das Thema Kostenpflichtige Adapter MUSS Diskutiert werden, aber nicht so und nicht in diesem Rahmen.Stimmt.
@chefkoch009 Sorry für das "kapern" deines Themas. Das hätte von Anfang an in ein eigenes Thema gehört, was ich vorhin auch aufgemacht habe.
@Homoran Ich helfe gerne mit das Thema aufzuarbeiten.
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Ich denke es ist vor allem auch ein Thema der Nachhaltigkeit und des gesunden Wachstums.
Open Source Projekte benötigen ab einer bestimmten Größe immer monetäre (auch andere Leistungen wie Hosting, Traffic, etc.) Zuwendungen damit auch alles zu stemmen ist und die "Sache" sauber wachsen kann . Faktisch ist die erste (bezahlte) Stelle meist eher ein (Projekt)Manager (der aus historischen Gründen meist auch noch fleißig programmiert), aber es ist halt immer die Frage wie man bei FOSS die Monetarisierung angeht, damit es a) kein Zwang ist und b) trotzdem möglichst breit angenommen wird.
Um wieder mal den "großen" Bruder als Beispiel zu nehmen, diese haben (so finde ich zumindest ) ein sehr ausgereiftest Monetarisierungssystem welches sich zu 100% aus der Community speist und keinerlei andere "Investoren" erlaubt. Bei Home Assistant gibt es genau eine kostenpflichtige Dienstleistung, die Home Assistant Cloud welche einen vereinfachten Zugang (ohne port forwarding etc.) und eine leichtere Anbindung an Cloudkracher (Alexa, Google) ermöglicht. Ich glaube das ist ziemlich gut vergleichbar mit der iobroker cloud.
Der Clou dahinter: Wenn bestimmte kritische Schwellen an Abonnements überschritten werden, gibt es eine neue (Vollzeit)stelle, aktuell besteht das Team schon aus 12 Angestellten (einer davon ist ausschließlich für esphome zuständig ). Die Mitarbeiter wurden (soweit ich das beurteilen kann) ausschließlich aus (sehr) engagierten Freiwilligen gewonnen die, teilweise schon Jahre, in ihrer Freizeit an Home Assistant mitarbeiten.
Die ~1800 Integrationen (=Adapter in iobroker) werden hauptsächlich von Freiwilligen erstellt und gepflegt (wie die zahlreichen weiteren community integrations), aber eben nicht nur. Es gibt viele "core" integrations die direkt vom home assistant team betreut werden und ebenfalls wird nicht davor zurückgesteckt sogar mit Herstellern zusammen zuarbeiten die teilweise aktiv auf home assistant zu gehen und code beisteuern wie es z.B. bei tuya der Fall (in diesem Fall leider nicht in der gewünschten Qualität und ein core entwickler durfte noch mal hand anlegen)
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@haus-automatisierung Wir werden die Posts wiederherstellen, das haben wir bereits früher heute im Admin-Team beschlossen. Sollten morgen wieder da sein
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@opensourcenomad Nicht hilfreich
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Ich hab jetzt hier nur zufällig reingeschaut. Interessiert mich auch nur am Rande da ich kein KNX im Einsatz habe. Aber was ich dazu mal loswerden muss:
Beschweren sich hier ernsthaft Leute die die Kohle haben ihr "Häuschen" mit KNX-Hardware auszustatten, dass 14 Euro im Jahr zu viel Geld wären und sie deshalb zu einer (noch) kostenloseren Software wechseln "müssten"???? Ich glaub's nicht - ist es wirklich so dass die Sparsamkeit grenzenlos wird wenn man erstmal "gutsituiert" ist? -
@thisoft sagte in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
Beschweren sich hier ernsthaft Leute die die Kohle haben ihr "Häuschen" mit KNX-Hardware auszustatten, dass 14 Euro im Jahr zu viel Geld wären und sie deshalb zu einer (noch) kostenloseren Software wechseln "müssten"????
Ist leider so.
Aber wie heißt es:
Man wird nicht reich von dem Geld was man einnimmt,
sondern von dem Geld was man nicht ausgibt. -
@thisoft sagte in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
Beschweren sich hier ernsthaft Leute die die Kohle haben ihr "Häuschen" mit KNX-Hardware auszustatten, dass 14 Euro im Jahr zu viel Geld wären und sie deshalb zu einer (noch) kostenloseren Software wechseln "müssten"????
Ich fürchte da missverstehst du etwas.
Wenn ich auch die Kommentare zu den kostenpflichtigen Adaptern mit einbeziehe dann geht es nur wenig um die 14 Euro KNX, sondern um die Frage was passiert wenn auch andere Entwickler auf ein Abo-Modell für den Adapter umsteigen.
Dieses beträfe dann auch Leute die sich weder ein "Häuschen" noch KNX-Hardware leisten (können oder wollen). 2 Euro pro Monat für KNX ist das eine, je 2 Euro pro Monat für jeden Eingesetzen Adapter kann schon schnell ins Geld gehen. Das sich Leute da Gedanken machen kann ich verstehen.A.
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~1 Jahr später
Ich hatte das hier noch auf Wiedervorlage.@markus84 sagte in Phillosophie und was sein darf oder auch nicht:
Wie willst du das denn in den Griff bekommen, wenn erst einmal eine Vielzahl von Adaptern kostenpflichtig ist?
@markus84 sagte in Kostenpflichtige iobroker Adapter:
Lass uns mal ein Jahr abwarten. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, wenn es bis dahin immer noch kaum kostenpflichtige Adapter gibt.
Und, wurden Deine Ängste bestätigt? Ich kenne keinen weiteren kostenpflichtigen Adapter.