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Blitzschutz für Netzwerk - Erfahrungen? [gelöst]
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@chaot sagte in Blitzschutz für Netzwerk - Erfahrungen?:
@crunchip Wenn ich mich richtig erinnere hast du mir die damals empfohlen
kann sein
hab auch noch ne APC Back-UPS BX - BX1400U-GR -
@crunchip said in Blitzschutz für Netzwerk - Erfahrungen?:
@chaot sagte in Blitzschutz für Netzwerk - Erfahrungen?:
@crunchip Wenn ich mich richtig erinnere hast du mir die damals empfohlen
kann sein
hab auch noch ne APC Back-UPS BX - BX1400U-GRHallo
Dazu kann ich auch noch etwas beisteuern das euch Hilft die richtigen Schritt einzuleiten.
Bei dem Blitzschutz und bei Überspannungsschäden ist es so das alle Elektrischen Verbindungen von Haus zur Umgebung betroffen sind.
Die Problematik ist das ein Blitzeinschlag bedeuten mehr Hardwaraufwand erfordert als ein Überspannunsschutz.
Die Energie ist um mehrere Potenzen höher und somit in jeder Weise Gefährlicher.
Fangen wir mal mit den Zusätzlichen Erfordernissen hierbei an.
Ich nenne nur mal die Themen auf denn eine Genauere Analyse und die Erfordernisse müsste man vor Ort besprechen.
Blitzableiter, Gesonderte Hauserdung, Zusätzliche Überspannungsableiter.
Alleine das ist schon ein Bedeutender Kostenaufwand .
In einer Stadt und nicht Exponierter Lage und besondere Erfordernisse (EDV-Anlage Systemrelevant) eher unnötig.
Zweites und zusätzliches Thema Überspannungsschutz.
Eine einfache Steckdose mit einem Überspannungsschutz oder eine einfache USV ist da eher so wie nicht gemacht und beruhigt das Gemüth hilft aber wenig bis gar nicht.
Hierbei ist es erforderlich am Hausanschluss erst mal die Erdanbindung zu überprüfen, dann im Zählerschrank einen Grobschutz unterzubringen um dann in den Unterverteilungen einen Mittelschutz und in den Steckdosen einen Feinschutz zu installieren.
Das hört sich Teuer an und das ist es auch. Das muss von einem Fachmann durchgeführt werden da der Zugang nur zugelassenen Firmen obliegt (EVU Forderung).
Damit ist dann wahrscheinlich erst mal alles abgesichert.
Wahrscheinlich aus dem Grund das man dann immer noch nicht zu 100% geschützt ist.
Hierfür sind Standort und Einschlagtrichter (den muss man sich wie einen umgedrehten Trichter vorstellen im Erdboden, je weiter man von dem Mittelpunkt entfernt ist um so kleiner das Problem bzw. Spannung) verantwortlich.
Zusätzlich müsste man einen Raum für die EDV mit einem Pharadäischen Käfig und einer Offline USW ausstatten die eine Galvanische Trennung herstellt.
Das sind die Themen über die man sich unterhalten müsste im Extremfall.
Damit möchte ich nur sagen das es ein unerschöpfliches Thema ist das nicht so einfach zu bestimmen ist und ganze Firmen und Fachleute beschäftigt.
Für uns Normalverbraucher ist es meist nur bedingt möglich da etwas zu machen.
In Mietwohnungen vermute ich gibt es keine Möglichkeit da etwas brauchbares einzubauen da das erst mal Genehmigt werden müsste und die Platzbedürfnisse in den Unterverteilungen eher nicht vorhanden sind (Platz kostet Geld). Somit ein Fast unüberwindliches Problem.
Da bleibt nur eine Offline/Trennende USV und ein Feinschutz in Steckdosen.
Bei den Eigenheimen ist das schon etwas besser, wenn auch nicht sicher, auch da wird meist in an dem Einbauplatz der Verteilungen gespart und dann ist es schwer Möglich einen Grobschutz einzubauen.
Wenn einer von Euch an so etwas denkt macht euch auf einiges Gefasst.
Alle diese Arbeiten nur vom Fachmann und auch da nicht der einfache Elektriker vor Ort denn der hat nur Rudimentäre Kenntnisse von so einer Problematik (Wird in den Schulen nur am Rande angesprochen).
Besser und auch bedeutend Preiswerter ist es Datensicherungen immer durchzuführen und einen Datenträger sicher aufzubewahren sowie eine Gute Überspannungsversicherung abzuschließen.
Als wenn das nicht alles schon genug währe habe ich noch nicht über Kabelfernsehen, Telefon oder auserhalb vom Haus angebrachte Elektische Geräte geschrieben.
Auch da ist es erforderlich besondere Vorkehrungen zu treffen sonst schleicht sich da das Problem ins Haus.
Da gibt es auch Gerätschaften die da Überspannungen ableiten.
Wie Ihr lesen könnt ist das nicht damit getan einfach eine Mehrfachsteckdose mit Überspannunsschutz einzubauen.
Das ist als wenn man versuchte mit einem Tauchsieder einen Gletscher abzuschmelzen.
Für die jenigen von euch die mir noch folgen können und mehr wissen wollen über das Thema hier mal ein kleiner Einstieg :
https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?1dmy&urile=wcm%3Apath%3A/dede/web/main/service_and_support/subcategory_pages/E-learning_surge_protection_and_interference_filters_P-24/96abbc17-3098-4d08-a3ca-5dfd0957212f
Das ist nur eine Firma von vielen.
Ich selber bin mit solchen Themen auch nur am Rande beschäftigt gewesen (Anlagenbau/Prüfgerätebau und Automation) und mein Wissen ist auch nur Rudimentär ich würde immer bei solchen Themen eine Fachfirma anfragen.
Grüße aus dem Sauerland
Frank -
Danke für den Tipp, ich habe ja bereits einen Grobschutz und Mittelschutz verbaut. Nur der Feinschmecker fehlte noch, da habe ich mir nun den von Dehn gekauft mit zusätzlichem Netzwerkschutz ca. 85 €.
Somit sollten dann zumindest Modem, Router, Switch usw. abgesichert sein. -
@idefix01
Hallo
Ja bei denen bist du auch gut aufgehoben, es gibt mittlerweile so viele auf dem Markt, durch die Wachsende Anzahl der Elektronischen Helferlein wird das auch immer wichtiger.
Wenn du Grob, Mittel und Feinschutz sowie Schutz für Telekomm-Leitung und eventuell Kabelanschluss eingebaut hast, so ist das sicherlich viel Mehr als so viele Andere eingebaut haben.
Hast du einen NAS, dann baue da noch gesondert Feinschutz 230V und Feinschutz Netzwerk ein wie auch eine USV dann sind deine Daten sicher vor Überspannung.
Einen Blitzeinschlag wird aber auch das nicht überleben, gut das der so selten ist.
Ich wollte mit meinem Schreiben aber keine Angst schüren sondern nur Hilfreich sein denn das ist ein Thema das wird unterschätzt.
Schnell sind einige Tausend Euronen in Smart-Home Investiert und ein Überspannungsfall zerstört alles.
In den Geräten sind kaum bis keine Vorkehrungen für einen Überspannungsfall eingebaut.
Diese Bauteile die das schützen könnten sind zu Groß und würden nie mals in eine UP Dose passen.
Ich kenne keinen Hersteller der darauf Expliziert drauf hinweist das man da was machen muss.
Ob das die Vorhandene oder eine Gesonderte Versicherung zahlt ??
Wenn ich das so bei mir denke bei ca. 150 Teilnehmern und den anderen Krempel den man sich so eingebaut hat kann das schnell SEHT Teuer werden.
Hoffen wir mal das so ein Fall nie eintritt.
Gruss Frank -
@berges01 die große frage ist halt: ists das wert, soviel kohle für ein popeliges smarthome zu investieren? 100% schutz hast du trotzdem nicht. wie groß ist die chance, daß so etwas passiert? bei mir hats voriges jahr beim nachbarn an der dachkante eingeschlagen, 15m von meiner terrasse entfernt. die ohren haben ganz schön geklingelt. passiert ist zum glück nichts. holz klopf.
aber das muss jeder für sich entscheiden... ich bin gelernter elektriker, hab auch schon genug erlebt, mach mir da aber eher wenig sorgen... -
@da_woody sagte in Blitzschutz für Netzwerk - Erfahrungen?:
soviel kohle für ein popeliges smarthome zu investieren?
bei dir vielleicht.. manche wie ich haben das ganze Haus drüber laufen.. mit redundanten System und und und.. da finde ich eine Absicherung "nicht popelig". es stecken tausende Euros in manchen Anlagen..
ich rede hier nicht von einem NUC mit einer Fritte und einem NAS..aber ja wie gross ist die Wahrscheinligkeit dass sowas passiert zu inverstion und mehraufwand für den Schutz..
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@arteck mir ist schon klar, daß da einige einen riesen aufwand betreiben und auch viel knete dafür ausgeben. da kann man dann schon drüber nachdenken das ganze zu schützen. wie ich sehe, hast du mein popelig schon richtig verstanden...
allerdings, denk ich, die meisten hier verwenden das als "alltags erleichterung". man braucht ja nur die täglichen probleme hier zu lesen. ich bin sicher kein profi, aber bei einigen fragen drehts auch mir die zehennägel auf.
und dein letzter satz ist zusammengefasst, was ich damit ausdrücken wollte! rechtfertigt die wahrscheinlichkeit den finanziellen aufwand? und wenn man dann noch sieht, was bei häusern alles verpfuscht wird...
bei einem neubau, einer kernsanierung, wenn ich smarthome vollständig von grund auf einplanen kann, dann ja. siehe auch @haus-automatisierung mit seinen videos als beispiel.
die meisten haben aber altbestand, da muss man einfach abstriche machen und dann rentiert sich das IMHO nicht.
ich hab mir vor 2 jahren ein haus gekauft. der typ hatte eine BWM fimmel. beim duschen biste immer wieder im finsteren gestanden, wiel der BWM dumm verbaut war. u.s.w. inzwischen hab ich mehr als 80 shelly im einsatz, was an hand der gegebenheiten nicht immer so einfach ist. -
Da muss ich arteck aber auch recht geben. Da auch hier die Unwetter von Jahr zu Jahr zugenommen haben und ich zu Beginn mehr als 3 Mal die Fritzbox erneuern musste weil kein Schutz vorhanden war, finde ich das schon sinnvoll!
Hinzu kommt das ich mittlerweile auf Unifi System umgestellt habe, was auch nicht ganz billig ist, aber wesentlich besser funktioniert als FritzBox und
FritzRepeater. Hinzu kommt das man mit dem Unifi System viel mehr Möglichkeiten hat.
Aus diesem Grund finde ich eine einmalige Nachrüstung von Blitz/Überspannungsschutz nicht verkehrt, denn auch eine Versicherung macht das nicht so oft mit und bezahlt dafür. -
@idefix01 ich weis ja nicht, wie das bei euch ist, aber in ö-land hat jedes haus mal grundsätzlich blitzschutz. wobeis da oft früher in die alten antennen reingeknattert hat, die aber eigentlich am blitzschutz angeschlossen/geerdet sein sollten. die größere gefahr waren damals eher die kugelblitze, die durchs haus rannten. darüber hab ich aber auch schon ewig nichts mehr gehört. so gesehn, sollte maximal überspannung das thema sein.
und 3x die fritte durch blitzschlag im selben haus? du solltest lotto spielen, sowas ist eigentlich unmöglich, außer eben, es gibt grundsätzlich nichts.
ich hab schon viel gesehn, auch, daß vollhonks die 3 phasen aufgelegt haben, vor dem neutralleiter. da kannste schon mal schön in die portokasse greifen. 400V auf 230V leitungen mögen die wenigsten geräte.
aber wie gesagt, muss jeder für sich entscheiden... -
@idefix01 In kurzer Zeit 3 Überspannungsschäden sind schon außergewöhnlich. Klar das da so manche Versicherung wohl nicht mehr mitspielt.
Ich persönlich habe bisher auch 3 Überspannungsschäden abgerechnet, aber verteilt auf fast 40 Jahre.
Wenn ich das jetzt mal runterrechne auf einen Einzelschaden war das doch so gesehen nicht allzu teuer.Dazu muss ich aber auch sagen das alle drei Schäden bei mir nicht direkt durch das Stromnetz kamen.
Schaden 1 und 2 haben TV Geräte gegrillt durch Einschlag in eine mangelhaft geerdete Antennenanlage.
Schaden 3 hat in einem Nachbarhaus eingeschlagen und bei mir ein Laptop mitgenommen. Ich kann mir das zwar immer noch nicht erklären, da das lediglich am Netzteil angeschlossen war das auch noch hinter einer Blitzschutzdose war. Das Netzteil funktioniert heute noch, aber der Laptop war komplett dahin. Laut Gutachter definitiv Überspannungsschaden bei dem er sich auch nicht erklären konnte wie das passiert ist.Alle Schäden wurden abgerechnet und keine Versicherung hat jemals irgendwelche Kündigungsandrohungen oder sonstige Vertragsänderungen geschickt.
Ich finde den aufwendig gestaffelten Blitzschutz zwar hochwertig, bin aber der Meinung das das trotzdem nicht alle Risiken abdeckt und deshalb etwas übertrieben ist.
Einfache Rechnung meinerseits:
Blitz schlägt durch den Grobschutz im Zählerschrank durch und vernichtet noch 1 oder 2 USV dahinter. Wird alles von der Versicherung gezahlt, da ja Blitzschutz grundsätzlich vorhanden ist.
Was kostet jetzt der dreifach gestaffelte Blitzschutz mehr und wie weit erhöht sich die Schutzwirkung? Also wie hoch ist der Schaden wenn der Blitz die 3 Schutzstufen zerstört? Und wird die Staffelung auch so von der Versicherung übernommen?Nächste Frage?
Habt ihr eigentlich alle Switches und Patchfelder auf den Potentialerder gelegt?
Wurden alle eingehenden Kabel (Telefon KabelTV usw.) ordnungsgemäß geerdet?
Wenn nein braucht ihr euch auch über aufwändige Blitzschutzmaßnahmen sowieso keine Gedanken machen..... -
Damit hast du natürlich recht, viele haben Geräte eingebaut die nicht sachgemäß verkabelt sind wie du schreibst die Erdung.
Da geibt es noch so einiges was nicht oder nur unzureichend gemacht wird seih es nun durch den Elektriker oder durch einen Hobbybastler. Beide haben nicht die Speziellen Kenntnisse für eine Ausreichende Absicherung.
Dafür sind auch Normale Elektriker nicht zuständig und ausgebildet.
Aber das nur am Rande ohne die Berufsgruppe schlecht machen zu wollen (Ich selber bin Elektromechanikermeister).
Bei al dem muss man Kosten Nutzen abwägen und die Geräte sind Teuer aber man kann diese wiederbeschaffen.
Datensicherung ist wichtiger und das wird von vielen nicht gemacht.
Ein NAS mit USV und einem Feinschutz reicht in fast allen Fällen aus.
Hat man ein Größeres Sicherheitsbedürfnis dann mal los.
Das ist wie bei der Betrachtung was muss ich bei einer Alarmanlage den machen.
Das alles sind Themen die Füllen ganze Diskussionsrunden und kommen immer zu dem Ergebnis das muss jeder für sich selbst endscheiden.
Ich wollte mit meinem Oben zu lesenden Geschreibsel auch nur mal klar machen das es nicht mit einem einfachen Vorgehen getan ist.
Ich denke mal wenn ich das hier so lese scheint das euch auch bewusst zu sein.
Ich bin in einer Profirunde mal Teilnehmer gewesen da ich Geräte für die Fertigung geplant habe und da wurden Vorgaben besprochen und Kosten genannt da sträuben sich einem die Haare.
Aber da ging es um Existentielle Fragen einer Firma und Betriebssicherheit usw. das alles ist nichts für Otto Normalbürger.
Zu deinem Laptop, das wahr eine Elektromagnetischer Impuls der den Lappy geschrottet hat.
Stell dir vor der Laptop ist Isoliert und wirkt wie eine Antenne die über das Netzteil Niederomisch angekoppelt ist.
Da durch, das das Netzteil Primär wie auch Sekundär von einander isoliert ist entsteht dort ein Kondensator.
Jetzt kommt der Impuls und trifft auf die Antenne die sauber über den Kondensator auf Erde (L und N reiche als Erdbetrachtung) abgekoppelt ist.
Da reicht jetzt dieser kleine Impuls von einigen Pikosekunden und der Strom von einigen Ampere aus um alles zu Demmolieren.
Ich hoffe ich habe das verständlich erklärt.
Ist wie der EMP bei einer Atombombe nur im kleinen.
Hättest du den nicht am Netzteil gehabt, hätte er überlebt.
Gruss Frank -
@berges01 Na, da sind wir ja dann einer Meinung.
Klar kann man für viel Geld viel machen, aber irgendwann ist das Kosten / Nutzen Verhältnis nicht mehr akzeptabel.An einem EMP hatte der Gutachter und ich auch gedacht. Aber das blieb trotzdem recht seltsam. Das Netzteil hat wirklich nichts abbekommen und das Tablet das unmittelbar daneben lag und sogar eingeschaltet war hatte auch nichts.
Ich bin Radio- und Fernsehtechniker und konnte mir wirklich keinen Reim drauf machen warum nur dieses eine Gerät hops ging. Aber die Erklärung das umgekehrt zu sehen und den Laptop als Antenne einzuordnen könnte einen Sinn ergeben. Das kam mir so gar nicht in den Kopf.Wie in der Berufsschule immer so schön gesagt wurde:" Der Blitz sucht sich seinen Weg." Und wenn man dann eben einen Weg übersehen hat ist es eben zu spät. Da ist dann mehrfache Datensicherung, am Besten an verschiedenen Orten existentiell.
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@chaot
Das Netzteil hat nichts abbekommen weil es :- Zu Niederohig ist.
- Eine zu kleine Fläche hat.
- Die Bauteile nicht so emfindlich sind.
- Niederohmig angebunden ist
- Gebaut sind um Burst- und Surge-Test für das CE und EMV Zeichen zu überstehen.
Laptops müssen nur den EMV-Test überstehen und sind vom Burst und Surge ausgenommen da sie Kleinspannung versorgt sind.
Das Tablet hatte keinen Ableiter es lag ja nur rum, wenn du das auch am Netzteil gehabt hättest, so währe es möglicherweise auch hops.
Ich hatte noch etwas vergessen, Moderne Netzteile haben einen Koppelkondensator der das Flickern des Schoppers verhindern soll, er koppelt Primär mit Sekundär und macht die Parasitäre Kapazität noch Größer.
Dieses Ding hat mir beim bau von HV-Prüfgeräten schon einige Graue Haare gekostet.
Den habe ich schon mal bei einem Netzteil ausgebaut mit schlimmen Folgen das das Netzeil Handys gestört hat.Meist ist das mit der Überspannung und Ihren Folgen eine Raketenwissenschaft und man muss schon tief in die Physik gehen um einiges zu verstehen.
Komm vorbei auf ein Bierchen und wir Philosophieren mal darüber, ich könnte dir noch einiges erzählen!Gruss Frank