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Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk
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@Lucifor1976 Ja Segen und Fluch zugleich. Einfach zu bedienen und Mainstream dafür aber anfällig gegen Viren. Oder sicherer, dafür muß sich jeder um Rechte kümmern und eben auch nicht Mainstream.
Als iTunes rauskam, habe ich das installiert. Da kam ein Player mit, der sich tief ins damalige Windows eingegraben hatte. Und als ihn dann wieder los war, lief iTunes nicht mehr und das Geld für die bezahlte Musik war sozusagen weg. Da dachte ich, daß S.J. und Apple schlimmer seien als B.G. und MS. Und ich wollte auch keine überhöhten HW-Preise zahlen und dann auch nur das machen können, was Apple vorgesehen und freigegeben hat. Freiheit vs. Sicherheit und Einfachheit.
Natürlich rein subjektive Entscheidung unter den damaligen Randbedingungen.
Hatte etliche Jahre einen Windows Home Server und eine Syno gleichzeitig betrieben. Liefen beide stabil, wenn man nicht experimentiert hat. Auch mein ioBroker unter Win 10 läuft stabil, wenn man nicht experimentiert. Auch mein OrangePi lief stabil, wenn man auf (Kernel-)Updates verzichtet hat.Ich mutmaße (ohne es wissenzu können), eine der Ursachen für den Hang zu Proxmox ist weniger die Furcht vor einem OS-bedingten Problem als vielmehr das "Vertrauen" in die eigenen Scripte und Experimente. Wenn man da selbst was versemmelt, kann man schnell(er) und mit weniger Vorbereitungen zurück. Bisher ist da bei mir der Leidensdruck nicht groß genug.
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@klassisch
Ja nur dass die meisten Fragen und Probleme hier wegen irgendwelcher Rechte auf diversen VMs und Docker Geschichten existieren.
Mal im Ernst, wenn mein Beelink der nativ mit Buster läuft mal wirklich nach ner Bastel Orgie die Biege macht, was eher selten bis nie vorkommt, seht die Kiste wieder in unter 2 Stunden sauber wie vorher auch da. OK, wenn ich ein gesamtes System restore, gehts noch schneller, aber alles frisch in so kurzer Zeit und bei der Gelegenheit auch noch ein neuen Kernel rein geschoben und wirklich top aktuelle, da weiß ich wirklich nicht warum man sich dann die VMs antun will, wenn es nur rein um die Sicherheit bei nem Crash geht. -
@klassisch
Ja genau eigentlich ist es genau das. Aber das ist ebenfalls genau das wozu ich mich die letzten 25 Jahre gezwungen habe, eben nicht auf ein Backup zurückzugreifen, sondern tatsächlich den Fehler zu suchen und zu beheben.
Ich komme aus der Branche, wenn ein Kunde zu mir kommt und raushaut: "Ich hab hier so eine seltsame Fehlermeldung und meine Webseite ist nicht mehr erreichbar" und man fragt gibts es Backups, kommt in der Regel "Nein" (kostet ja zusätzlich Geld (Dienst)) und man dann auf die Seite geht, oder auf den SQL Server und dieser begrüßt dich mit einem freudigen:ERROR xxxx: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
und du weisst nich was zu tun ist, haste ein Problem. (Gerne werden Passwörter zur DB "aktualisiert" aber nicht gleich überall wo es nötig gewesen wäre.. und schwupps nix geht mehr.
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@Lucifor1976 sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:
@Homoran
Ganz mein Reden Und jetzt noch den i5 rechtfertigenDa rennst Du bei mir offene Türen ein.
Ein i5 ist Mainstream, und hat Potential. Bei mir für eine graphische Oberfläche und weitere Applikationen, die deutlich hungriger als ioBroker sind, bei Dir für Erweiterungen.
Preislich in meinem Fall nicht viel teurer als schwächere Varianten und gut investierter Mehrpreis. Mit dem "U" auch stromsparend und mit dem Gebrauchtgerät im zweiten Leben kann man das auch noch als umweltschonend verkaufen.
Ok, drei Pullover anziehen und alles gewissenhaft selbst schalten ist wahrscheinlich noch umweltfreundlicher -
So jetzt mal Butter bei die Fische: Wer hat die anderen beiden gekauft?? Na, los, raus damit!
(ich mag Ebay eig. nicht so gern und dann noch von privat, ich hab Magenschmerzen einen leeren Karton oder gar garnichts zu erhalten...) -
@klassisch den i5 mit U hatte ich 2016 für ioBroker gekauft.
Seitdem hängt er bei mir als PC hinter dem Monitor und ich hab mir noch den PPYH für ioBroker gekauft.Um proxmox auszuprobieren kam dann noch ein i3 dazu.
Inzwischen stelle ich wieder auf diverse meiner SBC um, die ja noch rumstehen.der gute alte Cubietruck als nut Server und zum Spielen an dem rpi2 Adapter, da er einige weitere Optionen wie Backupbatterie -Anschluss und Management sowie echten SATA Anschluss bietet,
einen Pi3 als flighttracker über dvb-t,
einen pi2 als piVCCU, einen weiteren für smartmeter und ein Tinkerboard als MQTT Broker.Für die restlichen fällt mir auch noch was ein.
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Klingt bald nach ner Glaubensfrage wie Intel oder AMD.
Ich hatte anfangs esxi. Dann Proxmox. Dann Debian nativ. Ein Update gemacht, schon lief der HMIP Stick nicht mehr. Also Backup zurückgespielt. DD und gepackt von ner USB Festplatte. Dauert es etwa 10 Minuten.
M die eigentliche Frage zu beantworten:
Jetzt nutze ich wieder Proxmox. Eine VM (virtuelle Maschine) für iobroker, eine für influxdb und grafana, eine für Debmatic (CCU), eine für die SIP Geschichte und eine für pihole.Die CPU Auslastung liegt bei Mitte 20 Prozent (NUC i3). Die RAM Auslastung bei so 5 bis 8 GB von 16 GB.
Gibt's Mal nen Update, was Ärger macht, ist der Rücksprung zum Snapshot in nicht Mal einer halben Minute erledigt. Daten gegen keine mehr verloren, da diese nicht mehr im History Adapter mit zurückgesetzt werden.
Weitere VMs habe ich für Testzwecke. Eine für die Entwicklung von z.b. LCD4Linux. Container habe ich kurz probiert. Gab hier und da paar Probleme, da die sich nen Kernel teilen. Hat man selbst was kompiliert, läuft es nach nem Kernel-Update nicht mehr, da Abhängigkeiten "plötzlich" fehlen. Das ist mir auf Dauer zu blöd.
Womit Intel öfter Probleme zu haben scheint, ist Netzwerk / Ethernet Hardware. Die Windows Treiber umgehen die Fehler in der Hardware. Bei Linux muss man das ein oder andere "zu Fuss" abstellen, wenn sein NUC davon betroffen ist. Macht man das nicht, läuft das Netzwerk auch, startet dann nach nem Fehler einfach neu, was z.b. den S7 Adapter Amok laufen lassen kann. Das passiert unter Proxmox genauso wie nativ unter Debian...
Ansonsten scheint der aktuelle Proxmox Kernel bissel Probleme mit einigen USB Geräten (HMIP Adapter Platine USB-RF) zu haben, so dass ich auf der 6.1 bleibe.
Ein weiterer Vorteil von Proxmox ist, dass man einfach mehrere Hosts auf dem gleichen Port (80) laufen lassen kann. Bei der nativen Installation musste ich einiges umbiegen, da Node Red für Alexa Port 80 braucht. Debmatic z.b. kann so auch auf Port 80 bleiben, hat halt nur ne andere IP Adresse.
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@peterfido due Frage ist aber
Was machst du wenn die gesamte proxmox Kiste nicht mehr hochfährt.da nutzen dir lokale snapshots der VMs auch nichts.
Dann steht nicht nur iobroker, sondern auch pihole, sip, grafana und Homematic auf einen Schlag -
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@4-7kohm ich weiß dass es das gibt, habe mich damit aber noch nicht beschäftigt.
Und wie hier schon geschrieben wurde.
Jeder User soll und kann nach seinen Wünschen und Fähigkeiten Systeme nutzen -
@Homoran dann fahre ich den zweiten NUC hoch und spiele die wöchentlichen Backups von der Synology drauf.
Snapshots erstelle ich nur temporär. Läuft alles, wird es entfernt. Läuft es nicht wie erwartet, wird zurückgerudert. Da noch darauf achten, das die VMs sich ihre Uhrzeit vom Server holen. Sonst läuft die Uhr bis zum nächsten Abgleich in der Vergangenheit.
Die SIP VM, Debmatic, pihole und Entwickler VM habe ich nach der Einrichtung gesichert. Da brauche ich keine weiteren automatischen Backups. Die influxdb kopiert ihre Daten zusätzlich täglich aufs Synology.
Dank der USV wird der NUC bei Problemen wie Stromausfall sauber heruntergefahren. Hakt das Netzwerk, stoppt Proxmox alle VMs und fährt dann runter, wenn man den Power Button drückt.
Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?
Ich hatte damals mit Esxi angefangen. Ist für privat kostenlos und dafür zu stark eingeschränkt. Backups sollten meiner Meinung auch im Home Bereich ohne Klimmzüge funktionieren. Zusätzlich hatte die Büchse nach nem Neustart die USB Geräte nicht alle wieder sauber eingebunden.
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@peterfido sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:
Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?
Ich habe keine Antipathie zu Proxmox und ich nutze es
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Upps, sorry. Auf dem kleinen Tablet fehlt einfach die Übersicht
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@allgemein
Vorhin bin ich im Forum auf XPenology gestossen. Das habe ich gleich mal in einer VM ausprobiert. Läuft soweit unauffällig.Die Backups unter dem nativen Debian hatte ich mittels Clonezilla durchgeführt. Das nutzt dann die DD Methode mit Kompression. Zurückspielen geht relativ zügig. Den NUC von SD-Karte, wo Clonezilla drauf ist, booten und dann zurückspielen. Dauer je nach Fülle der SSD paar Minuten bis Plusminus 30 Minuten.
Nachteil ist, dass dann solange alles steht. Also alle Dienste gestoppt sind und auch auf den älteren Stand gebracht werden. Vorteil ist die Performance. Nachteile gibt es dann wieder bei Kernelupdates. Spezielle Treiber müssen danach wieder kompiliert werden. Was mangels richtiger Kernelheader zu einer abendfüllenden Aufgabe wurde. Da hatte ich mich wohl einfach für die falsche Debian Version entschieden.
Proxmox 6.1 läuft stabil durch. Auf der M2 SSD ist nur Proxmox (mit den ISO Images) drauf und auf einer weiteren SATA SSD die ganzen VMs. Updates von Proxmox mache ich nach negativen Erfahrungen erstmal keine.
Backups sichere ich auf einer kleinen Synology Diskstation 120, worin sich eine 1 TB SSD befindet. Nebenbei liegen darauf noch ein paar Dateien, auf welche ich gern von jedem Rechner aus Zugriff habe. Eine weitere Synology läuft nur, wenn diese benötigt wird. 4 Festplatten müssen nicht unnötig durchlaufen. Als negativ empfinde ich, dass ein neu aufgesetztes Proxmox die VMs auf der SSD als fremde erkennt und diese nicht einfach wieder eingebunden werden können, wie es z.B. bei den Backups von der DS120 geht.
Der NUC i5 erzeugt relativ viel Wärme und ist nachts gefühlt lauter als der NUC i3. Optisch hat sich bissel was geändert. Der NUC i5 hat den beleuchteten Rahmen nicht mehr. Dafür eine SSD, welche die Laufwerkszugriffe anzeigt. Dafür habe ich beim NUC i3 die POWER-LED genutzt und den Rahmen als Poweranzeige. Gut finde ich, dass man das alles inkl. der Helligkeit im UEFI nach Belieben einstellen kann.
Der BOXNUC6CAYH , welchen wir auch noch haben, hat zwischenzeitlich Windows 10 bekommen und wird als Surfrechner genutzt. Win 10 läuft da besser als Debian drauf. Debian hat Probleme mit der Netzwerkkarte und findet gelegentlich PCI 3 nicht, wo die WLAN-Karte dranhängt. Ubuntu hatte diese Probleme nicht. Dann werden offiziell nur 8GB RAM unterstützt. Der Prozessor hat 4 Kerne.
Der NUC7I3BNH akzeptiert ohne Probleme 32 GB RAM, hat auch 4 Kerne und läuft aktuell mit den VMs iobroker, influxdb/grafana, pihole, SIP-Client, debmatic und seit heute der DSM. Die Entwickler-VM, welche da auch noch drauf ist, ist meist aus. Ohne DSM kommt es Normal auf 18 Prozent CPU-Last und verbraucht 5,7 GB von den verbauten 16 GB RAM.
Der NUC8i5BEH ist aktuell abgeschaltet und dient als Ersatzgerät. Gelegentlich teste ich da bissel was. Dieser hat 8 Kerne und 32GB RAM bekommen. Debmatic lief nicht sauber hoch, wenn die HB-RF-USB Platine zu dieser VM durchgereicht wurde. Den Fehler konnte ich auf Proxmox 6.2 einkreisen. Darunter hatte ich auch auf dem NUC i3 Stabilitätsprobleme von debmatic. Der Stick benötigt spezielle Anpassungen, welche je nach Kernel Probleme bereiten können.
IOMMU hatte ich kurz mal aktiv, nutze ich allerdings nicht mehr. Der Plan war, die PCI Grafik in eine VM durchzuschleifen. Da die NUCs alle nen USB-C Anschluss haben, habe ich da einen USB-HUB mit HDMI Anschluss gekauft. - Allerdings noch nicht weiter eingerichtet. - Der Hub hat den weiteren Vorteil, dass man gleich zusätzliche USB Anschlüsse hat. Der NUC i5 hat ein anderes Netzteil (abgesetzt wie beim Laptop) als die anderen beiden (Steckernetzteil).
Soweit meine Erfahrungen mit den NUCs.
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@lemuba sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:
Ich kann auch den HP Prodesk 400 G5 empfehlen.
https://www.saturn.de/de/product/_hp-prodesk-400-g5-2634841.htmlDen gab es neulich über Mediamarkt und Saturn zu schlappen €202,- nach Rabatt und €50,- Cashback von HP.
Wlan oder USB C Steckkarte lässt sich nachrüsten. Brauche ich aber beides nicht, da er direkt am LAN hängt. Habe den mit insg. 32 GB RAM und einer zusätzlichen 1TB SSD am laufen. Proxmox, etliche Container inkl Iobroker und eine Windows 10 VM mit BlueIris laufen seit Wochen stabil und sparsam.
Hey, und auf welchem Betriebssystem? Debian weigert sich installiert zu werden. Das HP BIOS unterbindet fast alle Legacy Möglichkeiten.
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@Lucifor1976
Wie versuchst Du Debian drauf zu bekommen? -
@Jan1
Anscheinend falsch, es lässt sich installieren, bootet dann aber nicht. -
@Lucifor1976
na erzähl doch mal welche Debian Architektur hast denn und mit welchem Tool auf USB Stick gebracht?Das passende Debian soll dieses sein:
https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/multi-arch/iso-cd/debian-10.7.0-amd64-i386-netinst.isodas mit Etcher auf den USB Stick und im BIOS von diesem booten.
Wenn dann keine Installation beginnt, ist das HP Ding einfach nix
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@Jan1
Kurzfassung: Hab eig. grad so gar keine Zeit GgWindows: rufus, Diskimager erfolglos
Mac: Etcher erfolglos.
i386 Architektur als NetinstallDer Diskimager bringt zumindest ein bootbaren Stick, sowohl Legacy alsauch EFI, nach der Installation will er Grub seltsamerweise (EFI) als MBR installieren. Nächster Boot klappt nicht, es kommt sowas nettes hier:
Das soll etwas mit nicht vorhandenem Optane Speicher zu tun haben.
Im Legycy Mode exact das gleiche.
HAb auch versucht den Grub auf dem USB Stick zu lassen, klappt auch nciht, er will dann ganz vom Stick laufen, (bringt ja nix)Ich muss aber für heute aufgeben. Ich muss um drei aufstehen. CentOS und Ubuntu soll wohl OOB laufen, kommt aber nicht in Frage, ich bin Debianer.
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@Lucifor1976
Hm so falsch machst das wohl nicht, habe oben die Links gepostet, mit denen ich das mache, wobei eben nicht auf nem HP.
Kannst im BIOS nicht einfach die HDD mit Debian als Boot wählen? ich habs aufm Beelink laufen und da läuft es mit EFI also legacy nicht nötig. Das habe ich bei der Installation auch so gewählt EFI erzwingen, wird ja schon gefragt.