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Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
intel nuc i5
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  • Lucifor1976L Lucifor1976

    @Homoran
    Ganz mein Reden :) Und jetzt noch den i5 Rechtfertigen: Meine Systeme sind auf langlebigkeit ausgerichtet, wenn nciht gleich alles in dem Deskpro platzt wird der mich mindestens die nächsten 10 Jahre als ioBroker begleiten, da darf dann aber auch Dampf unter der Haube sein, wer weiss wie ioBroker in 5 Jahren aussieht und wie Systemhungrig es wird. Mit meinen 30 Instanzen und Influx ist der Raspberry 4 jedenfalls am Ende seiner Leistungsfähigkeit.

    Und nochwas zum Thema "kompliziert" hat sich jemand mal FHEM genauer angesehen? Dann weisst das kompliziert ist um eine Smart-Home Zentrale aufzubauen. Ich bin vor einiger Zeit von FHEM zu ioBroker gewechselt und bereue nichts.

    Kalle BlomquistK Offline
    Kalle BlomquistK Offline
    Kalle Blomquist
    schrieb am zuletzt editiert von Kalle Blomquist
    #25

    @Lucifor1976 Jupp, FHEM angeguckt schon - aber auch gleich wieder weg:-1: IOBROKER is geil

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    • HomoranH Homoran

      @4-7kohm sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

      dass man das sogen. "absemmeln" über eine Replizierung lösen kann.

      Mir ist einmal ein kompletter Proxmox abgesemmelt - SSD Fehler
      Natürlich hatte ich Snapshots, aber nicht extern!

      Da kann ich @Lucifor1976 nur Recht geben: Einer hin - Alle hin!
      Werde in Zukunft nur noch nativ betreiben, bei den guten alten NUC (5PPYH) hätte ich eh nur 3-4 VMs drauf gehabt.

      Und wenn schon, kann man auch die Programme (ioBroker, piHole, Unifi) im Prinzip auch auf einem Debian laufen lassen.

      War nur schön zum spielen, wenn man "mal eben" etwas verändert testen wollte, klonte man die VM und machte dann mit der modifizierten oder der alten weiter

      Master67M Offline
      Master67M Offline
      Master67
      schrieb am zuletzt editiert von
      #26

      @Homoran oder man Cluster... ich habe 19 LXC und 3 VMs schön auf zwei Maschinen verteilt, meine Backups liegen alle auf dem PBS, der ioBroker wird nicht nur per Backitup gesichert, sondern auch zwei mal in der Woche auf dem PBS.
      Ich denke, das ich für den "Notfall" gut gerüstet bin :)

      Aber haben will ich ihn nicht.....

      Gruß Master67

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • Lucifor1976L Lucifor1976

        @klassisch
        Was mich an Windows einfach so nervt (Hab beruflich leider damit zu tun) ist das es einfach unvermittelt absemmeln kann und nichts geht mehr. Schadanfällig ist wie sonst was und und und.
        Sowas passiert einfach unter MacOS nicht (Sandboxing) es gibt keine Viren, kann es Systembedingt schon nicht geben da nichts aus seiner Sandbox herauskommen kann.
        Unter Linux ist alles erstmal Restriktiv, keiner kann und darf nichts, will man was dürfen muss man die Rechte vergeben, bei Windows ist es umgekehrt, alles ist auf und muss verschlossen bzw. eingeschränkt werden. Programmierer halten sich nicht an die Programmiervorgaben von Microsoft. (Programme benötigen Admin Rechte, laufen nicht in der dazugehörigen Umgebung ect. Scheren sich nicht um die Programmvariablen wie Nutzerordner, Ablageort für Ini Dateien ect.) Grausam, einfach nur grausam. Dann noch der unbedachte Klick auf eine SpamMail und schon wars das.
        Das ist einfach nichts für mich. Ich weiss das es Debain an dieser Stelle (Server) besser macht. Ich fahre seit Jahren mit MacOS auf einem Hakintosh problemlos und fehlerfrei (ich hab auch drei original Macs). Ich habe einen Spitzen Rechner für 1/6 des Preises von Apple.

        Wenn ein Dienst inter Debian nicht mehr will, liegt nicht gleich der ganze Server in der Asche, sondern nur der Dienst, den rückt man wieder gerade und gut ist, dazu ist nichtmal ein neustart des System notwendig. (Ausser man hat so einen seltsamen IR Schreibkopf für den Stromzähler ^^) Daher kam ich nicht drauf den Rechner neu zu starten, weil es eigentlich nie nötig ist.
        Das heisst (für mich) einfach das Proxmox unnötig ist, schlicht nicht notwendig, wenn der Host absemmelt, kanns nur das Netzteil sein, niemals sterben alle Dienste gleichzeitig.

        K Offline
        K Offline
        klassisch
        Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von
        #27

        @Lucifor1976 Ja Segen und Fluch zugleich. Einfach zu bedienen und Mainstream dafür aber anfällig gegen Viren. Oder sicherer, dafür muß sich jeder um Rechte kümmern und eben auch nicht Mainstream.
        Als iTunes rauskam, habe ich das installiert. Da kam ein Player mit, der sich tief ins damalige Windows eingegraben hatte. Und als ihn dann wieder los war, lief iTunes nicht mehr und das Geld für die bezahlte Musik war sozusagen weg. Da dachte ich, daß S.J. und Apple schlimmer seien als B.G. und MS. Und ich wollte auch keine überhöhten HW-Preise zahlen und dann auch nur das machen können, was Apple vorgesehen und freigegeben hat. Freiheit vs. Sicherheit und Einfachheit.
        Natürlich rein subjektive Entscheidung unter den damaligen Randbedingungen.
        Hatte etliche Jahre einen Windows Home Server und eine Syno gleichzeitig betrieben. Liefen beide stabil, wenn man nicht experimentiert hat. Auch mein ioBroker unter Win 10 läuft stabil, wenn man nicht experimentiert. Auch mein OrangePi lief stabil, wenn man auf (Kernel-)Updates verzichtet hat.

        Ich mutmaße (ohne es wissenzu können), eine der Ursachen für den Hang zu Proxmox ist weniger die Furcht vor einem OS-bedingten Problem als vielmehr das "Vertrauen" in die eigenen Scripte und Experimente. Wenn man da selbst was versemmelt, kann man schnell(er) und mit weniger Vorbereitungen zurück. Bisher ist da bei mir der Leidensdruck nicht groß genug.

        J Lucifor1976L 2 Antworten Letzte Antwort
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        • K klassisch

          @Lucifor1976 Ja Segen und Fluch zugleich. Einfach zu bedienen und Mainstream dafür aber anfällig gegen Viren. Oder sicherer, dafür muß sich jeder um Rechte kümmern und eben auch nicht Mainstream.
          Als iTunes rauskam, habe ich das installiert. Da kam ein Player mit, der sich tief ins damalige Windows eingegraben hatte. Und als ihn dann wieder los war, lief iTunes nicht mehr und das Geld für die bezahlte Musik war sozusagen weg. Da dachte ich, daß S.J. und Apple schlimmer seien als B.G. und MS. Und ich wollte auch keine überhöhten HW-Preise zahlen und dann auch nur das machen können, was Apple vorgesehen und freigegeben hat. Freiheit vs. Sicherheit und Einfachheit.
          Natürlich rein subjektive Entscheidung unter den damaligen Randbedingungen.
          Hatte etliche Jahre einen Windows Home Server und eine Syno gleichzeitig betrieben. Liefen beide stabil, wenn man nicht experimentiert hat. Auch mein ioBroker unter Win 10 läuft stabil, wenn man nicht experimentiert. Auch mein OrangePi lief stabil, wenn man auf (Kernel-)Updates verzichtet hat.

          Ich mutmaße (ohne es wissenzu können), eine der Ursachen für den Hang zu Proxmox ist weniger die Furcht vor einem OS-bedingten Problem als vielmehr das "Vertrauen" in die eigenen Scripte und Experimente. Wenn man da selbst was versemmelt, kann man schnell(er) und mit weniger Vorbereitungen zurück. Bisher ist da bei mir der Leidensdruck nicht groß genug.

          J Offline
          J Offline
          Jan1
          schrieb am zuletzt editiert von
          #28

          @klassisch
          Ja nur dass die meisten Fragen und Probleme hier wegen irgendwelcher Rechte auf diversen VMs und Docker Geschichten existieren.
          Mal im Ernst, wenn mein Beelink der nativ mit Buster läuft mal wirklich nach ner Bastel Orgie die Biege macht, was eher selten bis nie vorkommt, seht die Kiste wieder in unter 2 Stunden sauber wie vorher auch da. OK, wenn ich ein gesamtes System restore, gehts noch schneller, aber alles frisch in so kurzer Zeit und bei der Gelegenheit auch noch ein neuen Kernel rein geschoben und wirklich top aktuelle, da weiß ich wirklich nicht warum man sich dann die VMs antun will, wenn es nur rein um die Sicherheit bei nem Crash geht.

          1 Antwort Letzte Antwort
          1
          • K klassisch

            @Lucifor1976 Ja Segen und Fluch zugleich. Einfach zu bedienen und Mainstream dafür aber anfällig gegen Viren. Oder sicherer, dafür muß sich jeder um Rechte kümmern und eben auch nicht Mainstream.
            Als iTunes rauskam, habe ich das installiert. Da kam ein Player mit, der sich tief ins damalige Windows eingegraben hatte. Und als ihn dann wieder los war, lief iTunes nicht mehr und das Geld für die bezahlte Musik war sozusagen weg. Da dachte ich, daß S.J. und Apple schlimmer seien als B.G. und MS. Und ich wollte auch keine überhöhten HW-Preise zahlen und dann auch nur das machen können, was Apple vorgesehen und freigegeben hat. Freiheit vs. Sicherheit und Einfachheit.
            Natürlich rein subjektive Entscheidung unter den damaligen Randbedingungen.
            Hatte etliche Jahre einen Windows Home Server und eine Syno gleichzeitig betrieben. Liefen beide stabil, wenn man nicht experimentiert hat. Auch mein ioBroker unter Win 10 läuft stabil, wenn man nicht experimentiert. Auch mein OrangePi lief stabil, wenn man auf (Kernel-)Updates verzichtet hat.

            Ich mutmaße (ohne es wissenzu können), eine der Ursachen für den Hang zu Proxmox ist weniger die Furcht vor einem OS-bedingten Problem als vielmehr das "Vertrauen" in die eigenen Scripte und Experimente. Wenn man da selbst was versemmelt, kann man schnell(er) und mit weniger Vorbereitungen zurück. Bisher ist da bei mir der Leidensdruck nicht groß genug.

            Lucifor1976L Offline
            Lucifor1976L Offline
            Lucifor1976
            schrieb am zuletzt editiert von
            #29

            @klassisch
            Ja genau eigentlich ist es genau das. Aber das ist ebenfalls genau das wozu ich mich die letzten 25 Jahre gezwungen habe, eben nicht auf ein Backup zurückzugreifen, sondern tatsächlich den Fehler zu suchen und zu beheben.
            Ich komme aus der Branche, wenn ein Kunde zu mir kommt und raushaut: "Ich hab hier so eine seltsame Fehlermeldung und meine Webseite ist nicht mehr erreichbar" und man fragt gibts es Backups, kommt in der Regel "Nein" (kostet ja zusätzlich Geld (Dienst)) und man dann auf die Seite geht, oder auf den SQL Server und dieser begrüßt dich mit einem freudigen:

            ERROR xxxx: Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
            

            und du weisst nich was zu tun ist, haste ein Problem. (Gerne werden Passwörter zur DB "aktualisiert" aber nicht gleich überall wo es nötig gewesen wäre.. und schwupps nix geht mehr.

            ioBroker@Debian 12 VM auf Proxmox 8.4.1 | HP Proliant DL380G9 | DS923+ 10TB | RS4021+ 144TB | Unifi Netzwerk 6AP, 3 EtagenSwitche | Anycubic MegaS+Kossel+Chiron, Elektroniker und Funkamateur

            1 Antwort Letzte Antwort
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            • Lucifor1976L Lucifor1976

              @Homoran
              Ganz mein Reden :) Und jetzt noch den i5 Rechtfertigen: Meine Systeme sind auf langlebigkeit ausgerichtet, wenn nciht gleich alles in dem Deskpro platzt wird der mich mindestens die nächsten 10 Jahre als ioBroker begleiten, da darf dann aber auch Dampf unter der Haube sein, wer weiss wie ioBroker in 5 Jahren aussieht und wie Systemhungrig es wird. Mit meinen 30 Instanzen und Influx ist der Raspberry 4 jedenfalls am Ende seiner Leistungsfähigkeit.

              Und nochwas zum Thema "kompliziert" hat sich jemand mal FHEM genauer angesehen? Dann weisst das kompliziert ist um eine Smart-Home Zentrale aufzubauen. Ich bin vor einiger Zeit von FHEM zu ioBroker gewechselt und bereue nichts.

              K Offline
              K Offline
              klassisch
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von
              #30

              @Lucifor1976 sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

              @Homoran
              Ganz mein Reden :) Und jetzt noch den i5 rechtfertigen

              Da rennst Du bei mir offene Türen ein.
              Ein i5 ist Mainstream, und hat Potential. Bei mir für eine graphische Oberfläche und weitere Applikationen, die deutlich hungriger als ioBroker sind, bei Dir für Erweiterungen.
              Preislich in meinem Fall nicht viel teurer als schwächere Varianten und gut investierter Mehrpreis. Mit dem "U" auch stromsparend und mit dem Gebrauchtgerät im zweiten Leben kann man das auch noch als umweltschonend verkaufen.
              Ok, drei Pullover anziehen und alles gewissenhaft selbst schalten ist wahrscheinlich noch umweltfreundlicher :)

              Lucifor1976L HomoranH 2 Antworten Letzte Antwort
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              • K klassisch

                @Lucifor1976 sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                @Homoran
                Ganz mein Reden :) Und jetzt noch den i5 rechtfertigen

                Da rennst Du bei mir offene Türen ein.
                Ein i5 ist Mainstream, und hat Potential. Bei mir für eine graphische Oberfläche und weitere Applikationen, die deutlich hungriger als ioBroker sind, bei Dir für Erweiterungen.
                Preislich in meinem Fall nicht viel teurer als schwächere Varianten und gut investierter Mehrpreis. Mit dem "U" auch stromsparend und mit dem Gebrauchtgerät im zweiten Leben kann man das auch noch als umweltschonend verkaufen.
                Ok, drei Pullover anziehen und alles gewissenhaft selbst schalten ist wahrscheinlich noch umweltfreundlicher :)

                Lucifor1976L Offline
                Lucifor1976L Offline
                Lucifor1976
                schrieb am zuletzt editiert von
                #31

                So jetzt mal Butter bei die Fische: Wer hat die anderen beiden gekauft?? Na, los, raus damit!
                (ich mag Ebay eig. nicht so gern und dann noch von privat, ich hab Magenschmerzen einen leeren Karton oder gar garnichts zu erhalten...)

                ioBroker@Debian 12 VM auf Proxmox 8.4.1 | HP Proliant DL380G9 | DS923+ 10TB | RS4021+ 144TB | Unifi Netzwerk 6AP, 3 EtagenSwitche | Anycubic MegaS+Kossel+Chiron, Elektroniker und Funkamateur

                1 Antwort Letzte Antwort
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                • K klassisch

                  @Lucifor1976 sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                  @Homoran
                  Ganz mein Reden :) Und jetzt noch den i5 rechtfertigen

                  Da rennst Du bei mir offene Türen ein.
                  Ein i5 ist Mainstream, und hat Potential. Bei mir für eine graphische Oberfläche und weitere Applikationen, die deutlich hungriger als ioBroker sind, bei Dir für Erweiterungen.
                  Preislich in meinem Fall nicht viel teurer als schwächere Varianten und gut investierter Mehrpreis. Mit dem "U" auch stromsparend und mit dem Gebrauchtgerät im zweiten Leben kann man das auch noch als umweltschonend verkaufen.
                  Ok, drei Pullover anziehen und alles gewissenhaft selbst schalten ist wahrscheinlich noch umweltfreundlicher :)

                  HomoranH Nicht stören
                  HomoranH Nicht stören
                  Homoran
                  Global Moderator Administrators
                  schrieb am zuletzt editiert von Homoran
                  #32

                  @klassisch den i5 mit U hatte ich 2016 für ioBroker gekauft.
                  Seitdem hängt er bei mir als PC hinter dem Monitor :joy: und ich hab mir noch den PPYH für ioBroker gekauft.

                  Um proxmox auszuprobieren kam dann noch ein i3 dazu.

                  Inzwischen stelle ich wieder auf diverse meiner SBC um, die ja noch rumstehen.der gute alte Cubietruck als nut Server und zum Spielen an dem rpi2 Adapter, da er einige weitere Optionen wie Backupbatterie -Anschluss und Management sowie echten SATA Anschluss bietet,
                  Screenshot_20201210-200953_Firefox.jpg
                  einen Pi3 als flighttracker über dvb-t,
                  20201210_201345.jpg
                  einen pi2 als piVCCU, einen weiteren für smartmeter und ein Tinkerboard als MQTT Broker.

                  Für die restlichen fällt mir auch noch was ein.

                  kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                  Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                  der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  1
                  • Kalle BlomquistK Kalle Blomquist

                    @Lucifor1976 entschuldige das ich nochmal nachfrage - aus Gründen der Verständnis. Ich komme nicht aus der IT Welt.
                    Besteht nicht der Vorteil einer Virtualisierung in der Aufgabenverteilung? Also ein Rechner übernimmt die Aufgabe von vielen Rechnern. Mein NUC I3 bearbeitet 6 Container und 3 Vm´s und langweilt sich. Sollte ich das alles autark laufen lassen?
                    Gruß
                    Kalle

                    P Offline
                    P Offline
                    peterfido
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #33

                    Klingt bald nach ner Glaubensfrage wie Intel oder AMD.

                    Ich hatte anfangs esxi. Dann Proxmox. Dann Debian nativ. Ein Update gemacht, schon lief der HMIP Stick nicht mehr. Also Backup zurückgespielt. DD und gepackt von ner USB Festplatte. Dauert es etwa 10 Minuten.

                    M die eigentliche Frage zu beantworten:
                    Jetzt nutze ich wieder Proxmox. Eine VM (virtuelle Maschine) für iobroker, eine für influxdb und grafana, eine für Debmatic (CCU), eine für die SIP Geschichte und eine für pihole.

                    Die CPU Auslastung liegt bei Mitte 20 Prozent (NUC i3). Die RAM Auslastung bei so 5 bis 8 GB von 16 GB.

                    Gibt's Mal nen Update, was Ärger macht, ist der Rücksprung zum Snapshot in nicht Mal einer halben Minute erledigt. Daten gegen keine mehr verloren, da diese nicht mehr im History Adapter mit zurückgesetzt werden.

                    Weitere VMs habe ich für Testzwecke. Eine für die Entwicklung von z.b. LCD4Linux. Container habe ich kurz probiert. Gab hier und da paar Probleme, da die sich nen Kernel teilen. Hat man selbst was kompiliert, läuft es nach nem Kernel-Update nicht mehr, da Abhängigkeiten "plötzlich" fehlen. Das ist mir auf Dauer zu blöd.

                    Womit Intel öfter Probleme zu haben scheint, ist Netzwerk / Ethernet Hardware. Die Windows Treiber umgehen die Fehler in der Hardware. Bei Linux muss man das ein oder andere "zu Fuss" abstellen, wenn sein NUC davon betroffen ist. Macht man das nicht, läuft das Netzwerk auch, startet dann nach nem Fehler einfach neu, was z.b. den S7 Adapter Amok laufen lassen kann. Das passiert unter Proxmox genauso wie nativ unter Debian...

                    Ansonsten scheint der aktuelle Proxmox Kernel bissel Probleme mit einigen USB Geräten (HMIP Adapter Platine USB-RF) zu haben, so dass ich auf der 6.1 bleibe.

                    Ein weiterer Vorteil von Proxmox ist, dass man einfach mehrere Hosts auf dem gleichen Port (80) laufen lassen kann. Bei der nativen Installation musste ich einiges umbiegen, da Node Red für Alexa Port 80 braucht. Debmatic z.b. kann so auch auf Port 80 bleiben, hat halt nur ne andere IP Adresse.

                    Gruß

                    Peterfido


                    Proxmox auf Intel NUC12WSHi5
                    ioBroker: Debian (VM)
                    CCU: Debmatic (VM)
                    Influx: Debian (VM)
                    Grafana: Debian (VM)
                    eBus: Debian (VM)
                    Zigbee: Debian (VM) mit zigbee2mqtt

                    HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • P peterfido

                      Klingt bald nach ner Glaubensfrage wie Intel oder AMD.

                      Ich hatte anfangs esxi. Dann Proxmox. Dann Debian nativ. Ein Update gemacht, schon lief der HMIP Stick nicht mehr. Also Backup zurückgespielt. DD und gepackt von ner USB Festplatte. Dauert es etwa 10 Minuten.

                      M die eigentliche Frage zu beantworten:
                      Jetzt nutze ich wieder Proxmox. Eine VM (virtuelle Maschine) für iobroker, eine für influxdb und grafana, eine für Debmatic (CCU), eine für die SIP Geschichte und eine für pihole.

                      Die CPU Auslastung liegt bei Mitte 20 Prozent (NUC i3). Die RAM Auslastung bei so 5 bis 8 GB von 16 GB.

                      Gibt's Mal nen Update, was Ärger macht, ist der Rücksprung zum Snapshot in nicht Mal einer halben Minute erledigt. Daten gegen keine mehr verloren, da diese nicht mehr im History Adapter mit zurückgesetzt werden.

                      Weitere VMs habe ich für Testzwecke. Eine für die Entwicklung von z.b. LCD4Linux. Container habe ich kurz probiert. Gab hier und da paar Probleme, da die sich nen Kernel teilen. Hat man selbst was kompiliert, läuft es nach nem Kernel-Update nicht mehr, da Abhängigkeiten "plötzlich" fehlen. Das ist mir auf Dauer zu blöd.

                      Womit Intel öfter Probleme zu haben scheint, ist Netzwerk / Ethernet Hardware. Die Windows Treiber umgehen die Fehler in der Hardware. Bei Linux muss man das ein oder andere "zu Fuss" abstellen, wenn sein NUC davon betroffen ist. Macht man das nicht, läuft das Netzwerk auch, startet dann nach nem Fehler einfach neu, was z.b. den S7 Adapter Amok laufen lassen kann. Das passiert unter Proxmox genauso wie nativ unter Debian...

                      Ansonsten scheint der aktuelle Proxmox Kernel bissel Probleme mit einigen USB Geräten (HMIP Adapter Platine USB-RF) zu haben, so dass ich auf der 6.1 bleibe.

                      Ein weiterer Vorteil von Proxmox ist, dass man einfach mehrere Hosts auf dem gleichen Port (80) laufen lassen kann. Bei der nativen Installation musste ich einiges umbiegen, da Node Red für Alexa Port 80 braucht. Debmatic z.b. kann so auch auf Port 80 bleiben, hat halt nur ne andere IP Adresse.

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                      schrieb am zuletzt editiert von Homoran
                      #34

                      @peterfido due Frage ist aber
                      Was machst du wenn die gesamte proxmox Kiste nicht mehr hochfährt.

                      da nutzen dir lokale snapshots der VMs auch nichts.
                      Dann steht nicht nur iobroker, sondern auch pihole, sip, grafana und Homematic auf einen Schlag

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                      Kalle BlomquistK P 2 Antworten Letzte Antwort
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                      • HomoranH Homoran

                        @peterfido due Frage ist aber
                        Was machst du wenn die gesamte proxmox Kiste nicht mehr hochfährt.

                        da nutzen dir lokale snapshots der VMs auch nichts.
                        Dann steht nicht nur iobroker, sondern auch pihole, sip, grafana und Homematic auf einen Schlag

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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #35

                        @Homoran wie @Master67 schon sagte CLUSTER?

                        HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • Kalle BlomquistK Kalle Blomquist

                          @Homoran wie @Master67 schon sagte CLUSTER?

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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #36

                          @4-7kohm ich weiß dass es das gibt, habe mich damit aber noch nicht beschäftigt.

                          Und wie hier schon geschrieben wurde.
                          Jeder User soll und kann nach seinen Wünschen und Fähigkeiten Systeme nutzen

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                          • HomoranH Homoran

                            @peterfido due Frage ist aber
                            Was machst du wenn die gesamte proxmox Kiste nicht mehr hochfährt.

                            da nutzen dir lokale snapshots der VMs auch nichts.
                            Dann steht nicht nur iobroker, sondern auch pihole, sip, grafana und Homematic auf einen Schlag

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                            peterfido
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #37

                            @Homoran dann fahre ich den zweiten NUC hoch und spiele die wöchentlichen Backups von der Synology drauf.

                            Snapshots erstelle ich nur temporär. Läuft alles, wird es entfernt. Läuft es nicht wie erwartet, wird zurückgerudert. Da noch darauf achten, das die VMs sich ihre Uhrzeit vom Server holen. Sonst läuft die Uhr bis zum nächsten Abgleich in der Vergangenheit.

                            Die SIP VM, Debmatic, pihole und Entwickler VM habe ich nach der Einrichtung gesichert. Da brauche ich keine weiteren automatischen Backups. Die influxdb kopiert ihre Daten zusätzlich täglich aufs Synology.

                            Dank der USV wird der NUC bei Problemen wie Stromausfall sauber heruntergefahren. Hakt das Netzwerk, stoppt Proxmox alle VMs und fährt dann runter, wenn man den Power Button drückt.

                            Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?

                            Ich hatte damals mit Esxi angefangen. Ist für privat kostenlos und dafür zu stark eingeschränkt. Backups sollten meiner Meinung auch im Home Bereich ohne Klimmzüge funktionieren. Zusätzlich hatte die Büchse nach nem Neustart die USB Geräte nicht alle wieder sauber eingebunden.

                            Gruß

                            Peterfido


                            Proxmox auf Intel NUC12WSHi5
                            ioBroker: Debian (VM)
                            CCU: Debmatic (VM)
                            Influx: Debian (VM)
                            Grafana: Debian (VM)
                            eBus: Debian (VM)
                            Zigbee: Debian (VM) mit zigbee2mqtt

                            HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • P peterfido

                              @Homoran dann fahre ich den zweiten NUC hoch und spiele die wöchentlichen Backups von der Synology drauf.

                              Snapshots erstelle ich nur temporär. Läuft alles, wird es entfernt. Läuft es nicht wie erwartet, wird zurückgerudert. Da noch darauf achten, das die VMs sich ihre Uhrzeit vom Server holen. Sonst läuft die Uhr bis zum nächsten Abgleich in der Vergangenheit.

                              Die SIP VM, Debmatic, pihole und Entwickler VM habe ich nach der Einrichtung gesichert. Da brauche ich keine weiteren automatischen Backups. Die influxdb kopiert ihre Daten zusätzlich täglich aufs Synology.

                              Dank der USV wird der NUC bei Problemen wie Stromausfall sauber heruntergefahren. Hakt das Netzwerk, stoppt Proxmox alle VMs und fährt dann runter, wenn man den Power Button drückt.

                              Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?

                              Ich hatte damals mit Esxi angefangen. Ist für privat kostenlos und dafür zu stark eingeschränkt. Backups sollten meiner Meinung auch im Home Bereich ohne Klimmzüge funktionieren. Zusätzlich hatte die Büchse nach nem Neustart die USB Geräte nicht alle wieder sauber eingebunden.

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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #38

                              @peterfido sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                              Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?

                              Ich habe keine Antipathie zu Proxmox und ich nutze es

                              kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

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                              • HomoranH Homoran

                                @peterfido sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                                Die Antipathie zu Proxmox verstehe ich nicht. Hast du es denn überhaupt schonmal probiert?

                                Ich habe keine Antipathie zu Proxmox und ich nutze es

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                                peterfido
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #39

                                @Homoran

                                Upps, sorry. Auf dem kleinen Tablet fehlt einfach die Übersicht :grimacing:

                                Gruß

                                Peterfido


                                Proxmox auf Intel NUC12WSHi5
                                ioBroker: Debian (VM)
                                CCU: Debmatic (VM)
                                Influx: Debian (VM)
                                Grafana: Debian (VM)
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                                Zigbee: Debian (VM) mit zigbee2mqtt

                                P 1 Antwort Letzte Antwort
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                                • P peterfido

                                  @Homoran

                                  Upps, sorry. Auf dem kleinen Tablet fehlt einfach die Übersicht :grimacing:

                                  P Offline
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                                  peterfido
                                  schrieb am zuletzt editiert von peterfido
                                  #40

                                  @allgemein
                                  Vorhin bin ich im Forum auf XPenology gestossen. Das habe ich gleich mal in einer VM ausprobiert. Läuft soweit unauffällig.

                                  Die Backups unter dem nativen Debian hatte ich mittels Clonezilla durchgeführt. Das nutzt dann die DD Methode mit Kompression. Zurückspielen geht relativ zügig. Den NUC von SD-Karte, wo Clonezilla drauf ist, booten und dann zurückspielen. Dauer je nach Fülle der SSD paar Minuten bis Plusminus 30 Minuten.

                                  Nachteil ist, dass dann solange alles steht. Also alle Dienste gestoppt sind und auch auf den älteren Stand gebracht werden. Vorteil ist die Performance. Nachteile gibt es dann wieder bei Kernelupdates. Spezielle Treiber müssen danach wieder kompiliert werden. Was mangels richtiger Kernelheader zu einer abendfüllenden Aufgabe wurde. Da hatte ich mich wohl einfach für die falsche Debian Version entschieden.

                                  Proxmox 6.1 läuft stabil durch. Auf der M2 SSD ist nur Proxmox (mit den ISO Images) drauf und auf einer weiteren SATA SSD die ganzen VMs. Updates von Proxmox mache ich nach negativen Erfahrungen erstmal keine.

                                  Backups sichere ich auf einer kleinen Synology Diskstation 120, worin sich eine 1 TB SSD befindet. Nebenbei liegen darauf noch ein paar Dateien, auf welche ich gern von jedem Rechner aus Zugriff habe. Eine weitere Synology läuft nur, wenn diese benötigt wird. 4 Festplatten müssen nicht unnötig durchlaufen. Als negativ empfinde ich, dass ein neu aufgesetztes Proxmox die VMs auf der SSD als fremde erkennt und diese nicht einfach wieder eingebunden werden können, wie es z.B. bei den Backups von der DS120 geht.

                                  Der NUC i5 erzeugt relativ viel Wärme und ist nachts gefühlt lauter als der NUC i3. Optisch hat sich bissel was geändert. Der NUC i5 hat den beleuchteten Rahmen nicht mehr. Dafür eine SSD, welche die Laufwerkszugriffe anzeigt. Dafür habe ich beim NUC i3 die POWER-LED genutzt und den Rahmen als Poweranzeige. Gut finde ich, dass man das alles inkl. der Helligkeit im UEFI nach Belieben einstellen kann.

                                  Der BOXNUC6CAYH , welchen wir auch noch haben, hat zwischenzeitlich Windows 10 bekommen und wird als Surfrechner genutzt. Win 10 läuft da besser als Debian drauf. Debian hat Probleme mit der Netzwerkkarte und findet gelegentlich PCI 3 nicht, wo die WLAN-Karte dranhängt. Ubuntu hatte diese Probleme nicht. Dann werden offiziell nur 8GB RAM unterstützt. Der Prozessor hat 4 Kerne.

                                  Der NUC7I3BNH akzeptiert ohne Probleme 32 GB RAM, hat auch 4 Kerne und läuft aktuell mit den VMs iobroker, influxdb/grafana, pihole, SIP-Client, debmatic und seit heute der DSM. Die Entwickler-VM, welche da auch noch drauf ist, ist meist aus. Ohne DSM kommt es Normal auf 18 Prozent CPU-Last und verbraucht 5,7 GB von den verbauten 16 GB RAM.

                                  Der NUC8i5BEH ist aktuell abgeschaltet und dient als Ersatzgerät. Gelegentlich teste ich da bissel was. Dieser hat 8 Kerne und 32GB RAM bekommen. Debmatic lief nicht sauber hoch, wenn die HB-RF-USB Platine zu dieser VM durchgereicht wurde. Den Fehler konnte ich auf Proxmox 6.2 einkreisen. Darunter hatte ich auch auf dem NUC i3 Stabilitätsprobleme von debmatic. Der Stick benötigt spezielle Anpassungen, welche je nach Kernel Probleme bereiten können.

                                  IOMMU hatte ich kurz mal aktiv, nutze ich allerdings nicht mehr. Der Plan war, die PCI Grafik in eine VM durchzuschleifen. Da die NUCs alle nen USB-C Anschluss haben, habe ich da einen USB-HUB mit HDMI Anschluss gekauft. - Allerdings noch nicht weiter eingerichtet. - Der Hub hat den weiteren Vorteil, dass man gleich zusätzliche USB Anschlüsse hat. Der NUC i5 hat ein anderes Netzteil (abgesetzt wie beim Laptop) als die anderen beiden (Steckernetzteil).

                                  Soweit meine Erfahrungen mit den NUCs.

                                  Gruß

                                  Peterfido


                                  Proxmox auf Intel NUC12WSHi5
                                  ioBroker: Debian (VM)
                                  CCU: Debmatic (VM)
                                  Influx: Debian (VM)
                                  Grafana: Debian (VM)
                                  eBus: Debian (VM)
                                  Zigbee: Debian (VM) mit zigbee2mqtt

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                                  • L lemuba

                                    @Lucifor1976

                                    Ich kann auch den HP Prodesk 400 G5 empfehlen.
                                    https://www.saturn.de/de/product/_hp-prodesk-400-g5-2634841.html

                                    Den gab es neulich über Mediamarkt und Saturn zu schlappen €202,- nach Rabatt und €50,- Cashback von HP.

                                    Wlan oder USB C Steckkarte lässt sich nachrüsten. Brauche ich aber beides nicht, da er direkt am LAN hängt. Habe den mit insg. 32 GB RAM und einer zusätzlichen 1TB SSD am laufen. Proxmox, etliche Container inkl Iobroker und eine Windows 10 VM mit BlueIris laufen seit Wochen stabil und sparsam.

                                    Lucifor1976L Offline
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                                    Lucifor1976
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #41

                                    @lemuba sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                                    @Lucifor1976

                                    Ich kann auch den HP Prodesk 400 G5 empfehlen.
                                    https://www.saturn.de/de/product/_hp-prodesk-400-g5-2634841.html

                                    Den gab es neulich über Mediamarkt und Saturn zu schlappen €202,- nach Rabatt und €50,- Cashback von HP.

                                    Wlan oder USB C Steckkarte lässt sich nachrüsten. Brauche ich aber beides nicht, da er direkt am LAN hängt. Habe den mit insg. 32 GB RAM und einer zusätzlichen 1TB SSD am laufen. Proxmox, etliche Container inkl Iobroker und eine Windows 10 VM mit BlueIris laufen seit Wochen stabil und sparsam.

                                    Hey, und auf welchem Betriebssystem? Debian weigert sich installiert zu werden. Das HP BIOS unterbindet fast alle Legacy Möglichkeiten.

                                    ioBroker@Debian 12 VM auf Proxmox 8.4.1 | HP Proliant DL380G9 | DS923+ 10TB | RS4021+ 144TB | Unifi Netzwerk 6AP, 3 EtagenSwitche | Anycubic MegaS+Kossel+Chiron, Elektroniker und Funkamateur

                                    J 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • Lucifor1976L Lucifor1976

                                      @lemuba sagte in Welcher Intel Nuc / HP Elitedesk:

                                      @Lucifor1976

                                      Ich kann auch den HP Prodesk 400 G5 empfehlen.
                                      https://www.saturn.de/de/product/_hp-prodesk-400-g5-2634841.html

                                      Den gab es neulich über Mediamarkt und Saturn zu schlappen €202,- nach Rabatt und €50,- Cashback von HP.

                                      Wlan oder USB C Steckkarte lässt sich nachrüsten. Brauche ich aber beides nicht, da er direkt am LAN hängt. Habe den mit insg. 32 GB RAM und einer zusätzlichen 1TB SSD am laufen. Proxmox, etliche Container inkl Iobroker und eine Windows 10 VM mit BlueIris laufen seit Wochen stabil und sparsam.

                                      Hey, und auf welchem Betriebssystem? Debian weigert sich installiert zu werden. Das HP BIOS unterbindet fast alle Legacy Möglichkeiten.

                                      J Offline
                                      J Offline
                                      Jan1
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #42

                                      @Lucifor1976
                                      Wie versuchst Du Debian drauf zu bekommen?

                                      Lucifor1976L 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • J Jan1

                                        @Lucifor1976
                                        Wie versuchst Du Debian drauf zu bekommen?

                                        Lucifor1976L Offline
                                        Lucifor1976L Offline
                                        Lucifor1976
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #43

                                        @Jan1
                                        Anscheinend falsch, es lässt sich installieren, bootet dann aber nicht.

                                        ioBroker@Debian 12 VM auf Proxmox 8.4.1 | HP Proliant DL380G9 | DS923+ 10TB | RS4021+ 144TB | Unifi Netzwerk 6AP, 3 EtagenSwitche | Anycubic MegaS+Kossel+Chiron, Elektroniker und Funkamateur

                                        J 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • Lucifor1976L Lucifor1976

                                          @Jan1
                                          Anscheinend falsch, es lässt sich installieren, bootet dann aber nicht.

                                          J Offline
                                          J Offline
                                          Jan1
                                          schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                                          #44

                                          @Lucifor1976
                                          na erzähl doch mal welche Debian Architektur hast denn und mit welchem Tool auf USB Stick gebracht?

                                          Das passende Debian soll dieses sein:
                                          https://cdimage.debian.org/debian-cd/current/multi-arch/iso-cd/debian-10.7.0-amd64-i386-netinst.iso

                                          das mit Etcher auf den USB Stick und im BIOS von diesem booten.

                                          Wenn dann keine Installation beginnt, ist das HP Ding einfach nix ;)

                                          Lucifor1976L 1 Antwort Letzte Antwort
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