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[Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen
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@Ulfhednir
Da hast Du schon recht, aber was bringt es dann, wenn vom DAU Ports im Router
geöffnet werden und kein Admin-Passwort gesetzt ist?
2 Beispiele habe ich ja weiter oben genannt, die doch noch recht aktuell sind.
Dabei ist es wirklich kein Hexenwerk in der Fritzbox eine VPN einzurichten. Mit der App myffritz! geht das recht einfach und schnell. -
@MathiasJ dann verrate mir mal, wo der Dau während des Installationsprozesses darauf achten kann / soll, dass er ein Admin Kennwort zu setzen hat. https://youtu.be/_wRB526QVtM
Es wäre sinnig, dass man nachdem die Lizenzbestimmungen gelesen hat, zunächst ein Kennwort hinterlegen muss. Aber hier wird sogleich während der Installation der Discovery-Adapter gestartet.
Das suggeriert dem Enduser ein "Plug&Play" - er muss sich um nichts mehr kümmern.Zu deinem Thema FritzBox - du kannst nicht davon ausgehen, dass jeder zu Hause eine FritzBox herumzustehen hat. Da gäbe es noch ausreichend Telekom-Kunden mit einem Speedport und Vodafone Kunden mit einer EasyBox.
Da ist VPN nicht ganz so einfach eingerichtet. Und hier liegt auch das eigentliche Problem: Der Aufwand den Admin-Adapter freizugeben ist geringer als einen VPN aufzubauen. -
Ich verstehe nicht, warum die User gezwungen werden immer kompliziertere und aufwändigere Passwörter zu benutzten aber die Loginversuche nicht begrenzt werden können.
Gerade beim iob und auf iobroker.pro nach 15 bewusst falschen Eingaben aufgehört zu probieren.
Warum wird nicht generell fail2ban oder pam_tally2 oder ... aktiviert?
Ein Login der nach jedem Fehlversuch die Eingabezeit stark verzögert oder ganz verhindert ist meiner Meinung nach besser und sicherer als ständig mit immer kryptischeren Passwörtern zu nerven aber die Loginversuche nicht zu begrenzen. -
@Ulfhednir
Das war meine erste Arbeit, ein umständliches Paßwort zu setzen und die Seite ssl verschlüsseln.
Aber eine Eingabebegrenzung falscher Passwörter ist auch nicht schlecht. Wobei man dann bei der nächsten Schwachstelle, dem Paßwort-Manager ist.
Was bringt ein kryptisches Passwort, wenn das Passwort für den Passwort-Manager 1234567890 lautet? Nicht jeder hat eine Fritzbox, ich auch nicht. Aber Dank der Routerfreizügigkeit, die den Netzbetreibern ein Dorn im Auge sind, kann man sich die Hardware eben selber kaufen. Mein Router ist im Übrigen ein Draytek Vigor 2865. -
@MathiasJ
Hi, ich bin so ein DAU glaube ich
Habe "eigentlich" gedacht das iobroker nur über die Fritz VPN erreichbar ist, zumindest habe ich nur diese Myfritz Freigaben unter Internet->Freigaben erstellt.
Dennoch hat mir auch einer über Telegram geschrieben meine iobroker Steuerung wäre offen ich solle meine Ports überprüfen.
Gebe ich jetzt meine tagesaktuelle IP Adresse gefolgt vom iobroker Admin Port ein ist diese Erreichbar. Habe jetzt ein Passwort vergeben aber sollte der Port nicht zu sein und nur über die kryptische VPN Adresse erreichbar sein?
Bin gerade erst auf eine Zotac NUC mit proxmox Installation umgezogen. Muß hier noch extra einen Firewall hin? -
@gcg67
Du kannst bin2fail installieren, dass ist so eine Firewall für Linux. Die überwacht aber nur ssh.
Wenn Du die Fritzbox über VPN erreichen willst, installiere Dir bitte die App myfritz! auf Dein Handy.
Den VPN-Zugang kannst Du nur einrichten, wenn Du zuhause bist und das Handy sich im heimischen WLAN befindet.
Oder wenn Du das Dir nicht zutraust, sende mir bitte eine PN. Dann machen wir das zusammen per Teamviewer
Wenn Du noch einen zweiten Router hast, anschließen! Dann basteln wir zusammen eine DMZ, was noch etwas sicherer ist., -
@MathiasJ Du meinst doch sicherlich fail2ban, oder habe ich da was verpasst?
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@MathiasJ
Teamviewer
DMZ
fail2ban Firewall?
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@Meister-Mopper
Ja, habe ich was verwechselt? -
@MathiasJ
Dann aber bitte nix verwechseln, wenn da per Teamviewer sowas eingerichtet werden soll... -
@Thomas-Braun
Natürlich nicht, aber ich schicke Dir per PN ein paar Links, damit Du Dich mal einlesen kannst....... -
@MathiasJ Nicht erforderlich.
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aber @gcg67 hat ein paar Links bekommen.....
Auch noch interessant:
https://pve.proxmox.com/wiki/Firewall
https://pve.proxmox.com/wiki/Network_Configuration -
@Thomas-Braun
deshalb habe ich ja einen Draytek-Router. da ist alles drin, was man so braucht.
VLAN, DMZ, Radius...... -
@MathiasJ Wenn man es denn alles richtig zu nutzen weiß.
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@Thomas-Braun
Bin in naher Zukunft dabei. In meiner Wohnung will ich das nicht mehr aufbauen. In's Haus kommt dann ein Netzbwerkschrank, wo alles drin sein soll. -
@MathiasJ
Hobby-Admin oder mit Expertise?
Also ich würde von mir nicht behaupten, dass ich ein Netz gescheit abdichten könnte. -
@Thomas-Braun
Abichten? Wenn Du in ein fremdes Netz willst, dann kommst Du auch da rein. Man muß es denen halt so schwer wie möglich machen.
Ja, ich mache mir alles selber. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, frage ich einen Bekannten, der zertifiziert ist.
Bisher habe ich seine Hilfe eher selten in Anspruch nehmen müssen. Nur das eine, es ist immer gut, wenn man jemanden hat, der nach einer Installation versucht, in Dein Netzwerk einzubrechen und Dir dann auch noch die entsprechenden Tipps zur Verhinderung gibt. -
@MathiasJ
fail2ban ist keine firewall, sondern überwacht logfiles - anhand definierter events kann damit in der firewall etwas ausgelöst werden. und das widerum nicht nur für ssh, sondern im prinzip für alles. -
@astrakid
Danke, das weiß ich selbst.
Deshalb läuft noch opnsense auf einem anderen Mini-PC.
Fail2ban ist lediglich dazu da, brutforce-Attacken abzuwenden.
Deshalb gibt's ja die Einstellungen, nach wie vielen Versuchen in welcher Zeit ein ssh-Zugang für wie lange gesperrt werden sollte. Nur die Default-Eindtellungen von 600 - 5 600 sind meiner Meinung nach unzureichend. Was bringt es mir, wenn ein anderer in 10 Minuten 5 Versuche hat und dann nur für 10 Minuten gesperrt ist?