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Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
50 Beiträge 19 Kommentatoren 11.1k Aufrufe 10 Watching
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  • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

    @Homoran said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

    Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

    Daher habe ich auch beim Tinkerboard über Jahre mit einer SD-Karte nie Probleme gehabt

    Das liegt mit Sicherheit nicht daran das nicht der ganze Speicher partitioniert ist. Bei einem Flash speicher werden nie die gleichen Zellen beschrieben sondern der Controller bestimmt welche die fittesten sind.

    Die Aussage ist wohl noch aus einer Zeit wo Solid State Disks neu waren und kein wear leveling hatten. Aber auch damals war das bereits Mumpitz weil ganz allein zählt wieiviel Bytes geschrieben werden (Heute bei SSD typischerweise in TBW angegeben). Ob ich nun eine 32GB Karte habe und nur 16GB davon partitioniere wird diese exakt so schnell altern wie wenn ich diese voll partitioniere (vorausgesetzt sie verrichten auch exakt die selbe Arbeit).

    Viele Mythen halten sich leider viel zu lange...

    paul53P Offline
    paul53P Offline
    paul53
    schrieb am zuletzt editiert von
    #33

    @OpenSourceNomad sagte:

    kein wear leveling hatten.

    Was wohl immer noch auf billige SD Cards zutrifft.

    Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
    Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

    OpenSourceNomadO 1 Antwort Letzte Antwort
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    • paul53P paul53

      @OpenSourceNomad sagte:

      kein wear leveling hatten.

      Was wohl immer noch auf billige SD Cards zutrifft.

      OpenSourceNomadO Offline
      OpenSourceNomadO Offline
      OpenSourceNomad
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      schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
      #34

      @paul53 said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

      Was wohl immer noch auf billige SD Cards zutrifft.

      Wohl eher fake SD Karten.

      Da man die Hersteller (weltweit) von SD Karten, welche selber auch Flash Zellen herstellen, sowieso an einer Hand abzählen kann, kennt man man ja auch die wenigen seriösen Anbieter am Markt. Alle anderen Arbeiten, wenn man Glück hat, mit dem Ausschuss der SSD Produktionen der Flash Produzenten... und wenn man Pech hat, gut Nacht :sleeping:

      „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • paul53P paul53

        @klassisch sagte:

        Standardmäßig oder per Spezialeinstellung?

        Per Pfadzuweisung in der Instanz-Konfiguration.

        History_config.JPG

        K Offline
        K Offline
        klassisch
        Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von
        #35

        @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

        Per Pfadzuweisung in der Instanz-Konfiguration.

        Ok, das steht bei mir

        c:\ioBroker-data\History\
        

        Habe jetzt gerade mal nachgeschaut:
        Meine SSD, die ich gebracuht gekauft habe, baut 6.7%-Punkte pro Jahr ab, 6.5 TBW. Mit allen Spielereien und den anderen Programmen, die noch auf dem Rechner laufen. Sollte also noch die nächsten Jahre Ruhe haben...

        Btw: Du hast noch "Speichere Quelle von Ereignis mit" angekreutz. Das habe ich nicht. Was bedeutet das und welche Vorteile hat das?

        paul53P OpenSourceNomadO 2 Antworten Letzte Antwort
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        • K klassisch

          @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

          Per Pfadzuweisung in der Instanz-Konfiguration.

          Ok, das steht bei mir

          c:\ioBroker-data\History\
          

          Habe jetzt gerade mal nachgeschaut:
          Meine SSD, die ich gebracuht gekauft habe, baut 6.7%-Punkte pro Jahr ab, 6.5 TBW. Mit allen Spielereien und den anderen Programmen, die noch auf dem Rechner laufen. Sollte also noch die nächsten Jahre Ruhe haben...

          Btw: Du hast noch "Speichere Quelle von Ereignis mit" angekreutz. Das habe ich nicht. Was bedeutet das und welche Vorteile hat das?

          paul53P Offline
          paul53P Offline
          paul53
          schrieb am zuletzt editiert von
          #36

          @klassisch sagte:

          "Speichere Quelle von Ereignis mit" angekreutz. Das habe ich nicht. Was bedeutet das

          In der Tabelle wird auch "from" mit aufgezeichnet, was bei Fehleranalysen hilfreich sein kann.

          history_tab.JPG

          Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
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          • K klassisch

            @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

            Per Pfadzuweisung in der Instanz-Konfiguration.

            Ok, das steht bei mir

            c:\ioBroker-data\History\
            

            Habe jetzt gerade mal nachgeschaut:
            Meine SSD, die ich gebracuht gekauft habe, baut 6.7%-Punkte pro Jahr ab, 6.5 TBW. Mit allen Spielereien und den anderen Programmen, die noch auf dem Rechner laufen. Sollte also noch die nächsten Jahre Ruhe haben...

            Btw: Du hast noch "Speichere Quelle von Ereignis mit" angekreutz. Das habe ich nicht. Was bedeutet das und welche Vorteile hat das?

            OpenSourceNomadO Offline
            OpenSourceNomadO Offline
            OpenSourceNomad
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            schrieb am zuletzt editiert von OpenSourceNomad
            #37

            @klassisch said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

            Habe jetzt gerade mal nachgeschaut:
            Meine SSD, die ich gebracuht gekauft habe, baut 6.7%-Punkte pro Jahr ab, 6.5 TBW. Mit allen Spielereien und den anderen Programmen, die noch auf dem Rechner laufen. Sollte also noch die nächsten Jahre Ruhe haben...

            Bitte immer im Hinterkopf haben das (betrifft das gesamte SMART monitoring, MTBF etc.) die maximalen TBW immer eine Schätzung ist. Sprich dir kann es deinen Speicher auch jederzeit vor Ablauf der rechnerischen Lebensdauer zerschießen. Seriöse Hersteller geben üblicherweise zumindest auf ihre teuren professional Produkte eine minimale TBW an bis welche dann auch die Garantie greift sollte vorher Schluss sein. Ein automatisiertes Backup, mit regelmäßiger Überprüfung, ist natürlich so oder so Pflicht.

            Mit einer SSD bisst du übrigens ebenfalls von der write ampflification (kurz gesagt: das eine bit was du schreiben willst wird mehrfach in den flash gehämmert :hammer: und lässt so den flash speicher schneller altern) betroffen. Eine folder2ram/flashmemory Konfiguration kann also die, bei SSDs im besten Fall bereits schon lange, Lebensdauer noch einmal verlängern.

            @klassisch @paul53 Ich würde mich generell nicht so sehr auf das optimieren von einzelner software/prozesse konzentrieren sondern einmal systemweit, also im Betriebsystem, flashmemory/folder2ram konfigurieren. So hat man nicht nur weniger Arbeit sondern vor allem auch die Gewissheit das alle Prozesse die laufen nicht den guten Flash Speicher unnötig altern lassen.

            „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

            1 Antwort Letzte Antwort
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            • ? Offline
              ? Offline
              Ein ehemaliger Benutzer
              schrieb am zuletzt editiert von
              #38

              Wie kann man ein Backup vom RasPi auf sein NAS automatisieren? Welches Tool würdet ihr empfehlen?

              Außerdem habe ich vor einigen Tagen in einem Blog eine sehr gute Lösung für euer Anliegen gelesen. Leider finde ich den link nicht mehr.

              Der Author des Blogs wollte auch die Speicherkarte schonen. Dann hat er über linux extras installiert. Dadurch ging der RAM und auch die CPU hoch. Die schreibzugriffe hatten sich aber um den Faktor 100 verringert. Ich weiß nicht mehr was das war, aber er war sehr zufrieden. Eventuell weiß jemand was ich da gelesen habe.

              HomoranH OpenSourceNomadO 2 Antworten Letzte Antwort
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              • ? Ein ehemaliger Benutzer

                Wie kann man ein Backup vom RasPi auf sein NAS automatisieren? Welches Tool würdet ihr empfehlen?

                Außerdem habe ich vor einigen Tagen in einem Blog eine sehr gute Lösung für euer Anliegen gelesen. Leider finde ich den link nicht mehr.

                Der Author des Blogs wollte auch die Speicherkarte schonen. Dann hat er über linux extras installiert. Dadurch ging der RAM und auch die CPU hoch. Die schreibzugriffe hatten sich aber um den Faktor 100 verringert. Ich weiß nicht mehr was das war, aber er war sehr zufrieden. Eventuell weiß jemand was ich da gelesen habe.

                HomoranH Nicht stören
                HomoranH Nicht stören
                Homoran
                Global Moderator Administrators
                schrieb am zuletzt editiert von
                #39

                @Paul-OL sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                Wie kann man ein Backup vom RasPi auf sein NAS automatisieren? Welches Tool würdet ihr empfehlen?

                Backitup

                kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

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                • ? Ein ehemaliger Benutzer

                  Wie kann man ein Backup vom RasPi auf sein NAS automatisieren? Welches Tool würdet ihr empfehlen?

                  Außerdem habe ich vor einigen Tagen in einem Blog eine sehr gute Lösung für euer Anliegen gelesen. Leider finde ich den link nicht mehr.

                  Der Author des Blogs wollte auch die Speicherkarte schonen. Dann hat er über linux extras installiert. Dadurch ging der RAM und auch die CPU hoch. Die schreibzugriffe hatten sich aber um den Faktor 100 verringert. Ich weiß nicht mehr was das war, aber er war sehr zufrieden. Eventuell weiß jemand was ich da gelesen habe.

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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #40

                  @Paul-OL said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                  Dadurch ging der RAM und auch die CPU hoch. Die schreibzugriffe hatten sich aber um den Faktor 100 verringert. Ich weiß nicht mehr was das war, aber er war sehr zufrieden. Eventuell weiß jemand was ich da gelesen habe.

                  flashmemory/folder2ram genau einem post über deinem :face_palm:

                  „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                  1 Antwort Letzte Antwort
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                  • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                    Der einfachste und billigste Trick ist wohl einfach flashmemory/folder2ram einrichten und nur jede x Minuten auf den flash zu flushen :toilet:. Dadurch wird verhindert das jeder :hankey: bit sofort auf die sd karte gehammert :hammer: wird, was dank Write amplification die Lebensdauer der SD Karte drastisch verkürzt.

                    Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen, bei Raspbian ist meines Wissens Handarbeit nötig.

                    Eine teuere SD Karte ist nicht nötig. Aus performance Gründen sollte man allerdings besser zu einer >=A2 deklarierten Karte greifen welche 4000 IOP/s lesend und 2000 IOP/s schreibend garantiert. Die sequenzielle Schreibrate, üblicherweise in MB/s angegeben hat im übrigens kaum einen Einfluss auf die Systemperformance oder Stabilität. Liegt daran das ein OS keine großen Daten sequenziell weg schreibt sondern viele kleine junks.

                    paul53P Offline
                    paul53P Offline
                    paul53
                    schrieb am zuletzt editiert von paul53
                    #41

                    @OpenSourceNomad sagte:

                    folder2ram einrichten

                    Das ist eine sehr gute Variante, die ich nutze für die Verzeichnisse

                    • /var/log
                    • /opt/iobroker/iobroker-data/history

                    da beim Herunterfahren der Inhalt vom RAM in den Flash geschrieben wird und beim Systemstart wieder zurück.
                    Leider ist folder2ram nicht für einzelne Dateien (states.json, states.json.bak) geeignet. Das gesamte Verzeichnis iobroker-data ist zu groß und würde zu viel RAM verbrauchen.

                    Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
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                    OpenSourceNomadO KLVNK 2 Antworten Letzte Antwort
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                    • paul53P paul53

                      @OpenSourceNomad sagte:

                      folder2ram einrichten

                      Das ist eine sehr gute Variante, die ich nutze für die Verzeichnisse

                      • /var/log
                      • /opt/iobroker/iobroker-data/history

                      da beim Herunterfahren der Inhalt vom RAM in den Flash geschrieben wird und beim Systemstart wieder zurück.
                      Leider ist folder2ram nicht für einzelne Dateien (states.json, states.json.bak) geeignet. Das gesamte Verzeichnis iobroker-data ist zu groß und würde zu viel RAM verbrauchen.

                      OpenSourceNomadO Offline
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #42

                      @paul53 said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                      Das ist eine sehr gute Variante,

                      Um nicht zu sagen essentiell. Es schont ja nicht nur die Lebensdauer der Speicherkarte sondern sorgt auch für ein spürbar flüssigeres System weil sich der disk i/o nicht unnötig staut :baby_bottle: :left-facing_fist: bottleneck beseitigt :tada:

                      „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • paul53P paul53

                        @OpenSourceNomad sagte:

                        folder2ram einrichten

                        Das ist eine sehr gute Variante, die ich nutze für die Verzeichnisse

                        • /var/log
                        • /opt/iobroker/iobroker-data/history

                        da beim Herunterfahren der Inhalt vom RAM in den Flash geschrieben wird und beim Systemstart wieder zurück.
                        Leider ist folder2ram nicht für einzelne Dateien (states.json, states.json.bak) geeignet. Das gesamte Verzeichnis iobroker-data ist zu groß und würde zu viel RAM verbrauchen.

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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #43

                        @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                        Das gesamte Verzeichnis iobroker-data ist zu groß und würde zu viel RAM verbrauchen.

                        Bei mir sind es aktuell 'nur' 164 MB ( du -sh iobroker-data und ohne Aufzeichnung der History) auf dem RPi 3B+, den ich sowieso aber nochmal mit einem 4er ersetzen möchte. folder2ram werde ich mir jetzt schon mal anschauen :)

                        paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • KLVNK KLVN

                          @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                          Das gesamte Verzeichnis iobroker-data ist zu groß und würde zu viel RAM verbrauchen.

                          Bei mir sind es aktuell 'nur' 164 MB ( du -sh iobroker-data und ohne Aufzeichnung der History) auf dem RPi 3B+, den ich sowieso aber nochmal mit einem 4er ersetzen möchte. folder2ram werde ich mir jetzt schon mal anschauen :)

                          paul53P Offline
                          paul53P Offline
                          paul53
                          schrieb am zuletzt editiert von paul53
                          #44

                          @KLVN sagte:

                          'nur' 164 MB

                          Das ist für ein Board mit 1 GB RAM schon recht viel (Bedarf von ca. 3 aktiven Instanzen). Bei Boards mit mind. 2 GB RAM dagegen kein Problem. Beim Tinker board S mit aufgelötetem eMMC würde ich das Verzeichnis auf jeden Fall in den RAM mounten.

                          Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                          Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

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                          • M Offline
                            M Offline
                            markwien
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #45

                            Hier lauft ein raspberry 3 seit rund 5 Jahren 24/7 davor war es ein rasp 2 ...

                            Aber die applikation ist im RAM und keine Datenbank nur Text file ...

                            Alle 6 Monate verschluckt sich mal der usb Treiber - - einfach Stromkabel raus - rein und weiter gehts /

                            Mir ist schon bewusst dass sowas nicht richtig ist aber hier flight es keine Probleme

                            wendy2702W 1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • L Offline
                              L Offline
                              loverz
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #46

                              Hab eine 128GB Karte drin, Standardeinstellungen, läuft bisher rund 2 Jahre ohne jegliche Probleme.

                              Die Karten sind doch so billig, dass man sich lieber eine auf Reserve legen sollte.

                              OpenSourceNomadO 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • M markwien

                                Hier lauft ein raspberry 3 seit rund 5 Jahren 24/7 davor war es ein rasp 2 ...

                                Aber die applikation ist im RAM und keine Datenbank nur Text file ...

                                Alle 6 Monate verschluckt sich mal der usb Treiber - - einfach Stromkabel raus - rein und weiter gehts /

                                Mir ist schon bewusst dass sowas nicht richtig ist aber hier flight es keine Probleme

                                wendy2702W Online
                                wendy2702W Online
                                wendy2702
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #47

                                @markwien sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                Alle 6 Monate verschluckt sich mal der usb Treiber - - einfach Stromkabel raus - rein und weiter gehts /

                                Bitte aber später nicht jammern wenn es mal nicht mehr geht.

                                „Kopfschüttel“

                                Bitte keine Fragen per PN, die gehören ins Forum!

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                                • L loverz

                                  Hab eine 128GB Karte drin, Standardeinstellungen, läuft bisher rund 2 Jahre ohne jegliche Probleme.

                                  Die Karten sind doch so billig, dass man sich lieber eine auf Reserve legen sollte.

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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #48

                                  @loverz said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                  Die Karten sind doch so billig

                                  Benzin war auch mal billig. Warum immer so maßlos und verschwenderisch mit den Ressourcen umgehen?

                                  dass man sich lieber eine auf Reserve legen sollte.

                                  Noch besser von vornherein schon für einen niedrigen WAF sorgen dann ist eine "Reserve" gar nicht nötig :bulb:

                                  7e74493d-93a1-436c-8e26-7087d241516f-image.png

                                  Und falls du noch an ein paar weiteren Fakten interessiert bist empfehle ich: :bomb: RaspberryOS + ioBroker = SD Karten Killer :boom:

                                  „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                                  1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • Jabba_the_HuttJ Offline
                                    Jabba_the_HuttJ Offline
                                    Jabba_the_Hutt
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #49

                                    Bei gewissen Anwendungen ist eine herkömmliche HDD noch immer sinnvoller. Auch in Verbindung mit einem RPi.

                                    Ne 2.5" HDD kostet fast nichts mehr und die Geschwindigkeit ist mehr als ausreichend.

                                    L 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • Jabba_the_HuttJ Jabba_the_Hutt

                                      Bei gewissen Anwendungen ist eine herkömmliche HDD noch immer sinnvoller. Auch in Verbindung mit einem RPi.

                                      Ne 2.5" HDD kostet fast nichts mehr und die Geschwindigkeit ist mehr als ausreichend.

                                      L Offline
                                      L Offline
                                      loverz
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #50

                                      @jabba_the_hutt Das steht außer Frage, bei einer HDD ist aber der Stromverbrauch höher. Wenn man sich den erhöhten Stromverbrauch anschaut, dann kommt das nach kurzer Zeit schon teurer als eine neue SD Karte. Ich rede aber nur von normaler Anwendung, nicht von irgendwelchen Datenbanken, die dauernd schreiben.

                                      1 Antwort Letzte Antwort
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