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Ansteuerung eines 433MHz OOK Transmitters

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
com arduino 433 pin toggle
11 Beiträge 4 Kommentatoren 580 Aufrufe 3 Watching
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  • R Offline
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    rbs_phoenix
    schrieb am zuletzt editiert von
    #1

    Hallo zusammen.
    Ich habe mir vor einiger Zeit bei Amazon zwei Funkschalter samt Empfänger bestellt, um eine 230V Beleuchtung an und auszuschalten. Der Hersteller ist TSSS und arbeitet mit 433MHz. Ich habe mit einem Logikanalyser und einem 433MHz Empfänger das Protokoll der OnOffKeying-Verbindung mitgeschnitten. Anhand dessen konnte ich 3 Symbole erkennen, die ich wie folgt benannt habe: 0 -> 200µs Aus, 1 -> 100µs An + 100µs Aus, N -> 200µs An + 600µs Aus. Ein Tastendruck sendet dann eine Art Header mit bis zu 17 Symbolen (bei meinen Tastern) gefolgt von 5 Datenpaketen mit bis zu 54x Symbolen.

    Jetziger stand ist, dass ich mit einem simplen 433MHz Transmitter mit 3 Pins (+, -, Signal -> High: Trägerfrequenz da, Low: Trägerfrequenz aus) den Taster mit einem Arduino simulieren kann. Ich sende mit dem Arduino+Transmitter also das selbe, wie der Taster es tut. Dies habe ich als konstanten String aus 0, 1 und N im Arduino gespeichert.

    Jetzt kommt in den nächsten Tagen mein Raspberry Pi, auf dem ich gleich ioBroker installieren will. Einen ZigBee Stick samt Software habe ich schon, damit ich meine Xiaomi Sensoren auslesen kann. Da dies dann die Zentrale meiner SmartHome Geräte sein soll, würde ich gerne auch irgendwie die Lampensteuerung mit implementieren.

    Da käme nun meine eigentliche Frage: Gibt es schon eine fertige Lösung, um einen Pin vom Raspberry Pi (vorher noch nichts mit gemacht) in 100µs rastern an und aus zu schalten, aus ioBroker heraus? Wenn nicht, wie schwer wäre es, dies zu implementieren? Für verschiedene Taster bräuchte ich auch verschiedene High/Low Folgen am Pin. Ein ähnliches Programm würde mir als Vorlage auch helfen können. Doch weiß ich nicht so recht, welche Adapter-Kategorie da nun die richtige wäre.
    Eine andere Idee wäre, einen Arduino Nano oder Mirco zu nehmen und dort über den virtuellen COM-Port den String aus 0/1/N zu übermitteln, den der Arduino dann in ein Pin-Togglen übersetzt. Dies würde aber nur Sinn machen, wenn es schon einen COM-Port-Adapter für ioBroker gibt, wobei ich diese Chance für höher halte, als schnelle Pin-Toggle Folgen abspielen zu lassen. In der Hardware Kategorie bei den Adaptern gab es sogar was für I²C, aber für COM habe ich nichts gesehen.

    Ich hoffe, ich konnte mein Anliegen verständlich beschreiben. Und ich hoffe, dass ich als Neuling das richtige Forum genommen habe ;)

    Grüße
    Michael

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    • Ralla66R Offline
      Ralla66R Offline
      Ralla66
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      schrieb am zuletzt editiert von Ralla66
      #2

      @rbs_phoenix
      Warum nimmst du keinen Broadlink oder eine Sonoff Bridge dazu ? ist doch viel einfacher.

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • R Offline
        R Offline
        rbs_phoenix
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        Hallo,
        zum einen hätte ich alles nötige bis auf die Software schon da. Zum anderen habe ich gedacht, diese Bridge wäre dazu da, um Sonoff Geräte, die auf 433MHz laufen, ins WLAN bringen zu können. Es sind zwar nur 15€ bei Amazon aber es wäre ärgerlich, wenn die von mir verwendeten Schalter bzw. das Protokoll vom Hersteller nicht unterstützt würde. Oder tastet er die Daten ab und spielt diese dann wieder ab?

        Wenn es mit dieser Bridge ginge, wäre dies natürlich noch eine weitere, chicere Variante. Danke.

        1 Antwort Letzte Antwort
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        • Ralla66R Offline
          Ralla66R Offline
          Ralla66
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          schrieb am zuletzt editiert von Ralla66
          #4

          @rbs_phoenix
          Ob die Bridge deinem Code kann weiss keiner.

          Dann würde ich auf ESP 01 oder ESP82xx ( Wemos D1, Node MCU ) gehen.
          Da spielste Tasmota drauf.
          Der Weg:
          IO Sonoffadapter sendet an Wemos .
          Damit wird ein Ausgang geschaltet.
          Den nimmste als Trigger am Arduino als Input.
          Im Prinzip ersetzt der Wemos dein Taster, eben nur Wlan fähig.

          Wobei der Wemos nix mehr kostet.
          Vorteil hier noch, kannst am Wemos alles mögliche zum spielen anschließen.
          Temp, Helligkeit, IR usw.

          R 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • Ralla66R Ralla66

            @rbs_phoenix
            Ob die Bridge deinem Code kann weiss keiner.

            Dann würde ich auf ESP 01 oder ESP82xx ( Wemos D1, Node MCU ) gehen.
            Da spielste Tasmota drauf.
            Der Weg:
            IO Sonoffadapter sendet an Wemos .
            Damit wird ein Ausgang geschaltet.
            Den nimmste als Trigger am Arduino als Input.
            Im Prinzip ersetzt der Wemos dein Taster, eben nur Wlan fähig.

            Wobei der Wemos nix mehr kostet.
            Vorteil hier noch, kannst am Wemos alles mögliche zum spielen anschließen.
            Temp, Helligkeit, IR usw.

            R Offline
            R Offline
            rbs_phoenix
            schrieb am zuletzt editiert von
            #5

            @Ralla66
            Das wäre ärgerlich, wenn ich den Wemos schon in der Kette habe, aber dessen Pin an den Arduino schließen müsste, der dann wieder ein Pin am Transmitter hat. Da wäre es besser, wenn der Transmitter gleich an den Wemos kann. Dafür müsste man dann aber die Tasmota Software erweitern, nehme ich an. Wenn das nur eine Kopplung zwischen ioBroker/RaspberryPi und Arduino ist, würde ich dass dann doch lieber via COM Port direkt an den Arduino senden. Dazu kommt, dass ich momentan 2 Taster in Verwendung habe und 2 noch hier rum liegen. Wenn ich alle bedienen können möchte, müsste ich dann vier Leitungen vom Wemos zum Arduino legen. Das geht zwar alles aber idealerweise würde ich direkt eine Funktion schreiben, um ein GPIO vom Raspberry Pi zu togglen um keinen Kabelsalat zu haben.

            Grüße
            Michael

            1 Antwort Letzte Antwort
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            • Ralla66R Offline
              Ralla66R Offline
              Ralla66
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von Ralla66
              #6

              @rbs_phoenix

              Warum nicht nur per Wemos.
              Da gibt es ja fertige 433 Mhz FB Projekte zu.

              https://tutorials-raspberrypi.de/nodemcu-esp8266-433mhz-funksteckdosen-steuern/
              https://draeger-it.blog/arduino-projekt-funksteckdose-steuern/

              Dann sollte es möglich sein das über Http Befehle aus IO zu steuern.

              R 1 Antwort Letzte Antwort
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              • Ralla66R Ralla66

                @rbs_phoenix

                Warum nicht nur per Wemos.
                Da gibt es ja fertige 433 Mhz FB Projekte zu.

                https://tutorials-raspberrypi.de/nodemcu-esp8266-433mhz-funksteckdosen-steuern/
                https://draeger-it.blog/arduino-projekt-funksteckdose-steuern/

                Dann sollte es möglich sein das über Http Befehle aus IO zu steuern.

                R Offline
                R Offline
                rbs_phoenix
                schrieb am zuletzt editiert von
                #7

                @Ralla66
                Den Wemos müsste ich kaufen, den Arduino habe ich da. Physikalisch ist das ganze auch besammen, daher könnte ich den Arduino einfach per USB an den Raspberry Pi stecken, damit er Strom hat und könnte dann gleich via COM Port die Kommandos an den Arduino senden. Die COM Schnittstelle würde ich bei dem Wemos ja über WLAN ersetzen, mit fremder Software, die ich erweitern müsste. Da sehe ich den Mehrwert nicht. Das was ich mir an Adapter-Programmierung für ioBroker spare müsste ich dort investieren.

                Um die Tatsache, dass ich irgendein Stück Software schreiben muss, komme ich nicht. Das ist entweder die UART-Funktionalität in der aktuellen Arduino-SW von mir (vorausgesetzt es gibt bei ioBroker eine Möglichkeit, den COM-Port anzusteuern), ein Adapter für ioBroker, der den IO Pin des Raspberry Pi toggled oder die Software für den Wemos zu erweitern (dessen Hardware ich aber nicht habe). Daher sind für mich die beiden ersten Möglichkeiten am interessantesten. Es sei denn, die Sonoff Bridge kann das, was ich brauche. Wenn ich diese bestelle und es geht nicht, habe ich jedoch keinerlei Verwendung dafür :/ Daher würde ich im Vorfeld gerne wissen wollen, ob das geht. Wenn ich das Risiko nicht eingehen will, dann bleibt mir eben Variante 1 oder 2, COM Port oder Pin Togglen. Da wäre für mich die Frage, ob das geht. Ich habe mich etwas in die ioBroker Thematik eingelesen, aber was die Fähigkeit von selbst geschriebenen Adaptern angeht, habe ich keine Ahnung.

                1 Antwort Letzte Antwort
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                • Ralla66R Offline
                  Ralla66R Offline
                  Ralla66
                  Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #8

                  @rbs_phoenix
                  Da gab es doch ein Adapter wo man die GPIO des Raspberry schalten kann meine ich.
                  War das nicht der RPI Adapter ?

                  R 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • Ralla66R Ralla66

                    @rbs_phoenix
                    Da gab es doch ein Adapter wo man die GPIO des Raspberry schalten kann meine ich.
                    War das nicht der RPI Adapter ?

                    R Offline
                    R Offline
                    rbs_phoenix
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #9

                    @Ralla66
                    Ah, ich sehe, rpi2 (rpi + GPIO Funktionalität) kann auf die gpio's zugreifen. Ich werde dann mal testen, ob es auch unter dem Raspberry Pi 4 läuft (ist in der Übersicht nicht aufgeführt) und ob man schnelle Folgen (100µs High, 100µs Low) realisieren kann.

                    Vielen Dank schonmal. Sollte dies nicht gehen, mache ich mich mal schlau, wie eine COM-Schnittstelle benutzt werden kann. Aber wollen wir nicht negativ denken ;)

                    J S 2 Antworten Letzte Antwort
                    0
                    • R rbs_phoenix

                      @Ralla66
                      Ah, ich sehe, rpi2 (rpi + GPIO Funktionalität) kann auf die gpio's zugreifen. Ich werde dann mal testen, ob es auch unter dem Raspberry Pi 4 läuft (ist in der Übersicht nicht aufgeführt) und ob man schnelle Folgen (100µs High, 100µs Low) realisieren kann.

                      Vielen Dank schonmal. Sollte dies nicht gehen, mache ich mich mal schlau, wie eine COM-Schnittstelle benutzt werden kann. Aber wollen wir nicht negativ denken ;)

                      J Offline
                      J Offline
                      JimmyBondi
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #10

                      @rbs_phoenix

                      Der rflink Adapter kann mit einigen 433mhz Protokollen umgehen.
                      Habe den selbst auch im Einsatz.
                      Noch besser wäre der SignalDuino, der wird aber leider im iobroker nicht supported, was wirklich sehr schade ist.

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • R rbs_phoenix

                        @Ralla66
                        Ah, ich sehe, rpi2 (rpi + GPIO Funktionalität) kann auf die gpio's zugreifen. Ich werde dann mal testen, ob es auch unter dem Raspberry Pi 4 läuft (ist in der Übersicht nicht aufgeführt) und ob man schnelle Folgen (100µs High, 100µs Low) realisieren kann.

                        Vielen Dank schonmal. Sollte dies nicht gehen, mache ich mich mal schlau, wie eine COM-Schnittstelle benutzt werden kann. Aber wollen wir nicht negativ denken ;)

                        S Offline
                        S Offline
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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #11

                        @rbs_phoenix sagte in Ansteuerung eines 433MHz OOK Transmitters:

                        und ob man schnelle Folgen (100µs High, 100µs Low) realisieren kann.

                        Die gehören auf den Arduino, und werden über den/die GPIOs des Raspberry getriggert.

                        Via ESP8266 wäre es aber trotzdem eleganter zu lösen :-)

                        Gruß
                        Christian

                        1 Antwort Letzte Antwort
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