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Blockly Xiaomi-Aqara Bewegungsmelder Lampe ein / ausschalten
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Immerhin hast du es geschafft
Also nix Laie -
Kleiner Tipp, ich habe zwei Litzen eingelötet und diese mit einem Jumper verbunden.
So kann ich die Brücke jederzeit wieder öffnen.
War sogar einfacher zu löten.
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@Muchul wofür soll man das wollen?
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Wie wirkt sich der "Hack" auf den Batterieverbrauch aus, gibt es dazu Erfahrungswerte?
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@w00dy wohl nicht dramatisch. Aber wenn ich statt alle 2 Jahre nun ein mal im Jahr neue Batterien einsetzen muss, ist es noch vertretbar. Dagegen ist BWM, der kaum Infos ruagibr, ja gar nicht zu gebrauchen. Stolper ich ja mehr im Dunkeln rum
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@smarthome2020, bisher habe ich die BWMs immer dort eigesetzt, wo ich das Licht eh länger an lasse. Ich habe noch drei von den Dingern hier rumliegen und werde nachher einen davon mal umlöten. Der soll dann das Licht im oberen Flur steuern, da scheint mir eine kürzere Zeit zur Lichtsteuerung sinnvoll zu sein.
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Wenn ich das vergleiche, stelle ich zu meinen original und gelöteten BWM kaum einen Unterschied fest, vom Akku Verbrauch. Die gelöteten stehen bei mir im Wohnbereich und werden dementsprechend sogar noch mehr beansprucht als die in "abgelegeneren" Bereichen.
Wesentlich Strom hungriger sind z.b. die Temp/Feuchtigkeit-Sensoren. -
@w00dy
Wenn das dicht länger an sein soll, dann kanns mit seinem Bewegungsmelder aber das Problem geben, dass einer die Lampen manuell abschaltet und der BWM nicht auslöst. Das finde ich san sehr unelegant. -
@crunchip, danke für den Hinweis.
@smarthome2020 ...hast recht, in seinem Fall würde ich auch löten.
@haselchen, was nutzt du für einen Lötkolben? Habe eben einen gelötet, so siehts bei mir aus, ist vlt. nicht perfekt, aber machbar.
Leider sind meine Augen für die Nähe nicht mehr die besten, musste das mit einer Lupe löten ...grmpf
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Sehr cool, danke für das Bild.
Ich habe nen 0815 Lötkolben von OBI.
Mit fetter Spitze. Und leider überhaupt keine Ahnung vom Löten. Deshalb ärger ich mich das ich den BWM nicht so nutzen kann wie Du z.B.
Grmpf -
@haselchen
Mit feinem schmiergelpapier die Kontakte anrauhen. Dann ein sehr feines kupferkabel nehmen und entmanteln. Überall gleichmäßig lötzinn auftragen. Dann mit dem Kabel zum ersten lötpunkt und kurz erwärmen. Sollte halten. Das gleiche noch beim zweiten. Dann hochbiegen das ganz und abtrennen.
Ich bin zwar noch jünger, hab dennoch ne lupte benutzt. -
@haselchen
Die Lötspitze sollte schon kleiner sein. Hol dir doch den Lötkolben hier, die Kosten sind überschaubar. Den nutze ich hin und wieder wenn ich woanders etwas löten muss und für den Preis ist der echt nicht schlecht. Das Lötzinn sollte auch nicht zu dick sein, ich benutze dafür 0,5 mm Lötzinn.Zum Überbrücken habe ich einfach eine einzelne ca. 5 cm lange Kupferlitze aus z. B. einem abisolierten Lautsprecherkabel genommen und der Länge nach auf ca. 1,5 cm komplett verzinnt. Dann den Kontakt TP4 auf der Platine mit etwas Zinn versehen (anschleifen ist eigentlich nicht nötig). Den anderen Kontakt brauchst du nicht verzinnen, das vorhandene Zinn reichte bei mir völlig aus. Dann hältst du den Anfang der verzinnten Litze (von TP4 aus kommend) an den rechten, äußeren Kontakt und verlötest ihn kurz mit dem Lötkolben. Das gleiche dann an dem Kontakt TP4. Sofern du keinen kleinen Elektronik-Seitenschneider hast, dann einfach den Rest der Litze vorsichtig, ohne Zug durch Kreisbewegung abtrennen.
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@w00dy
Ja so in etwa hab ichs ja auch gemacht. Nur dass bei mir ohne Anschleifen nix hängen bleiben wollte. -
@smarthome2020
War für mich einfacher zu löten, da die Litze nicht so warm wird dass sie die andere seite wieder entlötet hat.
Und ich kann das jederzeit wieder rückgängig machen.
War eine gute Lösung für mich.