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RFlink (LOS GEHT ES ) Bestellung d.Hardware (20€) + 5€ Spende an Forum f.d. Adapter (crowdfunding like :-)
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PS: Mein RXB12 scheint ein anderer zu sein als üblich! Das von Dir verlinkte Datenblatt zeigt die Pins genau so, wie Du es geschrieben hast - bei mir sind diese Pins teilweise nicht vorhanden bzw. anders, wie auf den Bildern zu sehen!
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Hier noch eine Nahaufnahme von der Rückseite meines RXB12 "mit Identitätskrise" - diesmal mit erkennbarer Beschriftung der Pins.
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@P-A-L-A-D-I-N
Pin1 = GND
Pin2 und Pin3 = Data (sind verbunden)
Pin4 = VersorgungsspannungDie Antenne müsste man an den äußersten freien Lötauge anlöten und gleich daneben die Abschirmung (falls vorhanden). Siehe auch hier:
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Ok, GND habe ich bei meinem Arduino-Klon gefunden (linke Seite, Rubrik PWM) und ja auch entsprechend angeklemmt. Pin2 ist bei mir mit RX1 19 verbunden, Pin3 mit gar nichts und Pin4 (Deiner Aussage nach eigentlich die Versorgungsspannung) mit TX2 16.
Auf der rechten Seite (Rubriken PWM und COMMUNICATION) hat mein Arduino jedoch keine Versorgungsspannung, wie es scheint. Auf der linken gibt es unter der Rubrik POWER mehrere solche Steckplätze, auch einen mit 5V - und noch zwei Stück mit GND.Ich nehme also an, daß ich hier etwas auf diese Seite rüber umstecken muß und die Sachen nicht allesamt rechts angeschlossen werden, wie auf den Bildern (s. weiter oben im Thread) zu sehen war?
Ich würde dann mal Pin1 (GND) auf ein anderes GND (linke Seite, unter POWER) und Pin4 (VOO) auf 5V (ebenda) umstecken und Pin2 mit RX1 19 (rechte Seite, COMMUNICATION) verbunden lassen. Ist das dann richtig so?
Wichtige Frage noch am Rande: Wo bekomme ich so eine Antenne her??
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PS: Was hat es mit der Abschirmung auf sich?
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Du hast schon alles richtig angeschlossen (Pin1->GND; Pin2->RX1 (19); Pin4->TX2 (16)). Die Spannungsversorgung erfolgt gesteuert über TX2.
Hast du auch die RFLINK Gateway Firmware auf den Mega geflasht (wie HIER beschrieben)?
Die Antenne kannst du dir aus einem Stück Draht mit 17cm Länge selber machen (muss nicht gewickelt sein - spart nur Platz) oder eine kaufen. Es gibt auch welche, mit einem Verlängerungskabel - dieses ist geschirmt und die Abschirmung wird mit dem zweiten Lötpunkt verbunden.
Diese und weitere Informationen findest du aber alle leicht im Internet...
PS: Worauf läuft der ioBroker? Auf meinem Raspberry Pi muss ich als Schnittstellte für rflink '/dev/ttyACM0' mit einer Baudrate von 57600 einstellen damit es funktioniert.
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Danke für die Rückmeldung! Ich hatte eben mal die Pins umgesteckt, aber auch so kein Ergebnis (sprich keine Sender) erhalten.
Die Firmware habe ich mir nach dem Zusammenbasteln direkt heruntergeladen und geflasht. Der Flashvorgang lief auch soweit problemlos, also ohne Fehlermeldung. Das Board leuchtet seitdem grün und, wenn ich den RFLink-Adapter starte, auch noch orange.
Was eben nicht klappt, ist der Empfang! Im Falle der Sender in der Nachbarschaft (welche es sicherlich geben dürfte), kann ich mir das noch über die fehlende Antenne erklären. Allerdings müßte das Ding doch zumindest den Sender (Revolt Energiemeßdose) in der Steckdose direkt nebenan erkennen, oder? Zumindest im CB-Funk war es so, daß das Funkgerät auch ohne Antenne sehr starke Signale empfangen konnte.
A propos Antenne: Da schaue ich mal, ob ich etwas Passendes fertig finde - am besten dann auch wohl direkt mit Schirmung. Für den einen oder anderen guten Tip wäre ich aber auch hier dankbar, da es ja auch hier sicherlich, wie so oft, gute und weniger gute Antennen geben dürfte - im Falle des CB-Funks lagen da teilweise Welten zwischen den verschiedenen Antennen...
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Keine Antenne ist bei den schwachen Signalen suboptimal.
Wie in meinem Post zitiert: Draht von 16.8cm Länge, gerade, gestreckt, nicht als Helix anlöten.
Damit kann man schon mal starten. Wenn die Sache bei Dir dann prima läuft, kannst Du immer noch in eine gute Antenne investieren. Ich habe mittlerweile eine Aurel GP 433.
VCC muß wie ich schon schrieb nicht geschaltet werden, Dauer +5V geht auch. Höhere Spannung = kaputt.
Nicht wild umstecken, da kann man was kaputt machen.
Zum Test: Receiver an Arduino anschließen, Arduino an ioBroker Hostrechner anschliessen. Im ioBroker -> Instanzen das Einstellmenue des RFLink öffnen und den Anlernprozess starten. Dann auf den Tab "Geräte" gehen. Dann sollte man passende Sesoren sehen - wenn sie passen und nahe gunug dabei sind und auch was senden.
Was für eine Energiemeßdose hast Du? Unterstützt wird laut ListeRevolt NC-5461 Energy Meter (See Note) Note: These devices send a large RF burst every 10 seconds. This means that they could fill a lot of the available 433mhz bandwidth and you should use these devices with care because the reception of other sensors could become problematic when using these devices.
Sendet das Teil auch was, wenn es nichts mitzuteilen gibt?
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Bekommt der Maga schon Signale rein vom Empfänger? Software für Windows und Beschreibung findest du auf der RFLINK-Seite.
Wenn du da Signale rein bekommst, passt es schon mal von der Hardware her. Für Tests kannst du dir vielleicht eine Fernbedienung für 433 MHz Funksteckdosen oder einen Funkschalter besorgen. Da kannst du gezielt Funksignale absetzen.
Als Antenne reicht wie schon beschrieben ein Stück Draht (17 cm). Wenn alles klappt und du mit manchen Geräten Reichweitenprobleme hast, kannst du immer noch auf eine Antenne mit +3db Gewinn umsteigen.
Wenn du weißt, dass der Mega Signale empfängt, kannst du daran gehen ihn mit ioBroker zu verbinden. Wenn er nichts empfängt, muss man sich mal die Hardware ansehen und eventuell einen anderen Empfänger testen.
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@ Dr. Bakterius & klassisch:
Ich habe wieder alles so zurückgesteckt, wie es vorher war (siehe meine Bilder).
Außerdem habe ich das Ding auch sicherheitshalber gleich nochmal geflasht (siehe Bild RF1) - ich denke mal, daß diesbez. alles paßt.
Wenn ich das Serial Port Logging aktiviere, erhalte ich die Meldungen, die im Bild RF2 zu sehen sind.
Wegen des Drahts: Was genau kann oder soll ich da denn nehmen? Kann ich da einfach ein Stück Stromkabel (Kupfer) "strippen" oder was taugt hier ggf. als "Allerwelts-Bastellösung" mit Standardmaterial?
Habe im Netz gelesen, daß die Stärke des Drahts quasi egal ist (Angaben zum Material hingegen fehlten). Auch soll es egal sein, ob sie gewickelt ist oder nicht - zu letztem Punkt schreibt Ihr beide allerdings etwas Gegensätzliches, weshalb ich jetzt natürlich auch nicht so recht weiß, was ich nun machen soll.Da ich von Technik und Löten nicht viel Ahnung habe, wäre es vielleicht besser, ich nehme direkt etwas, was sich möglichst leicht verlöten läßt und zudem später nicht wieder für eine Dauerlösung "entlötet" werden muß (keine Ahnung, ob und wie das geht!), sondern dann schon direkt als gute Dauerlösung taugt. Die darf dann auch gerne ordentlich Leistung haben, da ich ja sehr viel mit 433MHz-Funk mache.
Die Aurel-Antenne macht ordentlich was her, allerdings finde ich bei dieser keine Info oder ein Foto dazu, ob nun ein Stecker dran ist oder nicht und es gibt wohl auch keine Angabe zum Signalgewinn. Der Preis ist natürlich auch recht happig - wäre es mir aber evtl. wert, wenn ich dadurch einen deutlich besseren Empfang erzielen könnte.
Diese Antenne (https://www.ebay.de/itm/433Mhz-Antenne-Ausenantenne-3m-Kabel-Garagentor-Torantrieb-Funk-Empfanger/352184564839?hash=item51ffd5fc67:g:AYoAAOSw3v5YnfTr) ist deutlich günstiger und soll angeblich bis zu 3,5db Zugewinn bringen, während andere meist nur 3,0 oder 2,5 db dabei stehen haben (Bauernfängerei?). Außerdem wäre praktischerweise auch direkt das Kabel zum Anlöten dabei. Was haltet Ihr davon?
Zur Frage bez. ioBroker: Der läuft bei mir auf einem Windows-Server. Als Baudrate war bei mir von Anfang an 57.600 eingestellt. Allerdings findet der Adapter bei mir, wie gesagt, überhaupt keine Geräte, wenn ich den Anlern-Modus aktiviere.
Zur Energiemeßdose: Es ist die FHT-9998TG, also der Zusatzsender zu dem Revolt-System. Das Ding steckt in der Steckdose direkt neben dem Server mit ioBroker. Der empfängt allerdings nichts, auch wenn ich einen Verbraucher in die Revolt-Dose stecke (sodaß es also definitiv etwas zu senden gäbe), das Knöpfchen an der Dose drücke, direkt neben dem Server die Tasten meiner RF-Fernbedienungen drücke usw. Daher ja auch meine Rückfrage, ob das RXB12, auch ohne eine Antenne, nicht zumindest die Signale aufschnappen sollte, die direkt nebenan gesendet werden...?!
Hier noch die o.g. Bilder.
PS: Der RFLink-Adapter wird übrigens, nachdem er anfangs noch grün ist, nach einer Weile immer wieder von alleine gelb und bleibt es dann auch. Beim Neustart des Adapters wird er wieder grün, dann aber auch einige Minuten später wieder gelb. Hier noch das Log dazu.
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Wie gesagt, ein einfacher dünner Daht oder Litze, Cu, falls möglich versilbert reicht aus. Genaugenommen hat die Drahtdicke einen kleinen Einfluß, aber andere Einflüsse sind weitaus größer. und mit einem Draht ca. 17 cm muß was kommen, wenn alles passt und der Abstand im Bereich einiger m ist. Ich habe meine Konfig sehr lange mit so einem dünnen langgestreckten Draht betrieben und kam quer durchs Haus. Wenn es nichts geht, liegt es woanders. Dann ist eine andere Antenne u.U. rausgeschmissenes Geld. Die ebay Antennen können funktionieren, müssen aber nicht. Das ist leider ein Glücksspiel wenn man kein geeignetes Meßgerät hat.
Solche Antennen anzulöten ist ein größeres Gefummel als ein einfacher Draht. Also mit dem Draht starten. Und ja, mit einem gestreckten, nicht verzwirbelten Draht starten. Der funktioniert besser als verzwirbelte. Ist einfacher, klar und eindeutig. Genau das Richtige um anzufangen und zur Fehlersuche.
Der RFLink-Loader Monitor sieht halb gut aus. Der Arduino meldet sich, und das ist gut. Schalte mal Log Mode Debug auf "on". Spätestens dann solltest Du sehen, wenn ein Sender etwas sendet. Dazu brauchst Du den ioBroker noch gar nicht. Und im jetztigen Status der Fehlersuche bist Du mit dem RFLink loader Monitor auch besser aufgehoben als im ioBroker.
Deine Revolt Steckdose ist bei RFLink nicht gelistet. Kann sein, daß das Protokoll gar nicht implementiert ist.
Schau mal, ob Du ein Gerät hast, welches dort gelistet ist. http://www.rflink.nl/blog2/devlist -
@P-A-L-A-D-I-N, @klassisch hat dir eh schon alles geschrieben. Noch einmal zur Erinnerung: wenn du die empfangenen Daten sehen möchtest, dann musst du 'Log Mode: Debug' einschalten. Dann solltest du auch die Daten von Geräten sehen die RFlink nicht kennt. Also mach das einmal damit wir wissen ob die Hardware korrekt funktioniert. Wenn du einen Sender (z.B. deine Revolt) knapp daneben hältst und diese auch sendet (!), dann benötigst du erstmal auch keine Antenne. Weiter als ein paar Meter geht das aber sicher nicht.
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Vielen Dank für die Infos! Wegen des Drahts muß ich dann mal schauen, wo ich einen her bekomme. Mir fällt mal so spontan nichts ein, was ich "schlachten" könnte, um einen passenden Draht zu erhalten. Heute Nachmittag bin ich aber auch beim Globus, da werde ich sicherlich fündig werden.
Das mit dem Debug-Modus habe ich direkt mal ausprobiert. Die Revolt-Dose ist direkt beim Arduino eingesteckt und mit der RF-Fernbedienung meiner Funksteckdosen bin ich so nahe an den Empfänger heran, daß ich diesen schon fast berührt habe. Das Log hat allerdings leider trotzdem nichts ausgegeben. Entweder stimmt also wohl an der Verkabelung oder an der Hardware irgendetwas nicht, wenn ich das so richtig sehe...
PS: Die Revolt-Dose sollte eigentlich funktionieren - habe jedenfalls vor dem Kauf eine entsprechende positive Rückmeldung bekommen. Wenn ich das richtig sehe, ist die Bezeichnung auf der Seite die des Komplettsets, also Dose plus LCD-Anzeigegerät (Revolt NC-5461) und die, die ich genannt habe (FHT-9998TG), die einer einzelnen Zusatzdose.
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PS: Worauf läuft der ioBroker? Auf meinem Raspberry Pi muss ich als Schnittstellte für rflink '/dev/ttyACM0' mit einer Baudrate von 57600 einstellen damit es funktioniert.
Hmm, also auf meinem Pi habe ich USB0 eingestellt.
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@padrino Bei mir steht nur COM3 zur Auswahl. Sowohl im RF Link Loader, als auch im ioBroker.
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Glaub so ähnlich war das bei meinem Klon auch. Musste mir dann von einer Webseite (in China glaub ich) einen usb/serial Treiber für den CH340g installieren...
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@padrino: So wie ich das sehe hat @P-A-L-A-D-I-N einen Windows-Rechner. Hier also die Systemeinstellungen nicht vergleichen!
@P-A-L-A-D-I-N hast du noch einen der Verbindungskabel die du zum Verbinden von Mega und Empfänger verwendet hast? Könnte man auch als Antenne missbrauchen. Bist du dir auch sicher, dass deine Geräte wirklich mit 433 MHz arbeiten? Wenn diese korrekt funken und du im Debug-Modus nichts empfängst, solltest du eventuell einen anderen Empfänger ausprobieren. Denn so wie ich das sehe, passt deine Verkabelung. Ich verwende DIESEN EMPFÄNGER und bin zufrieden.