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Orange Pi Plus 2e
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Der neue Kernel war leider auch bei mir destruktiv. Der OPi blieb beim Restart hängen. ` Findet man Leidensgenossen im Armbian Forum.
Bei mir lief es vor 3 Tagen allerdings problemlos
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Jetzt ist guter Rat teuer…. `
Nö!Das Image mit ioBroker im http://www.iobroker.net/docu/?page_id=2563&lang=de ist vom 02.05.2017
Gruß
Rainer
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Bei mir läuft es ja mit Update.
Es kommt aus dem Beitrag nicht deutlich raus, event. ist nur die Ubtuntu betroffen
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Also ich habe das normale Opi Jessy oder so.
Es lief auch alles. Bis ich beim Einloggen die Aufforderung einen Restart wegen Kernelupdate gesehen habe und dieser Aufforderung gefolgt bin.
Ich habe dann mit SD Karte wieder aufgesetzt…..
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hmm,
ich habe da user-built Debian GNU/Linux 8 (jessie) 3.4.113-sun8i noch in der Version ARMBIAN 5.37.
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Damit das Drama um den neuen armbian Kernel wenigstens ein positive Seite hat:
Schreib-/Lesezeiten SSD 32GB über Orico USB3 - Sata Adapter
random random bkwd record kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread 102400 4 7840 10323 9041 9048 6605 2720 102400 16 17556 20439 21150 21060 18656 11070 102400 512 34162 34378 36240 36243 36215 24726 102400 1024 33162 34764 36863 36856 36754 19108 102400 16384 35717 36058 38039 38026 38039 34243
Schreib-/Lesezeiten eingebaute eMMC
random random bkwd record kB reclen write rewrite read reread read write read rewrite read fwrite frewrite fread 102400 4 6675 7112 16371 16382 13728 6187 102400 16 23469 24939 37893 37907 34157 23995 102400 512 38161 38461 63313 63146 63211 36678 102400 1024 28874 39125 68405 68313 68333 38065 102400 16384 41103 41765 77115 77178 77335 41676
Der eingebaute eMMC Speicher schreibt also 15% schneller und liest fast doppelt so schnell wie die 32GB Kingdian SSD über den USB-Sata Adapter. Wobei die SSD Sata Kombination nicht begrenzend ist - am Win Notebook läuft das schneller. Die Begrenzung liegt wohl an der USB-Anbindung des OPi.
Die Werte mit dem eMMC Speicher passen gut zu denen vom armbian-Forum unter "Orange Pi PC Plus eMMC " https://forum.armbian.com/topic/954-sd-card-performance/?do=findComment&comment=28541 geposteten.
Metadaten zur Testdurchführung mit iozone:
[spoiler] iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Iozone: Performance Test of File I/O Version $Revision: 3.429 $ Compiled for 32 bit mode. Build: linux Contributors:William Norcott, Don Capps, Isom Crawford, Kirby Collins Al Slater, Scott Rhine, Mike Wisner, Ken Goss Steve Landherr, Brad Smith, Mark Kelly, Dr. Alain CYR, Randy Dunlap, Mark Montague, Dan Million, Gavin Brebner, Jean-Marc Zucconi, Jeff Blomberg, Benny Halevy, Dave Boone, Erik Habbinga, Kris Strecker, Walter Wong, Joshua Root, Fabrice Bacchella, Zhenghua Xue, Qin Li, Darren Sawyer, Vangel Bojaxhi, Ben England, Vikentsi Lapa. Run began: Fri Feb 2 04:40:36 2018 Include fsync in write timing O_DIRECT feature enabled Auto Mode File size set to 102400 kB Record Size 4 kB Record Size 16 kB Record Size 512 kB Record Size 1024 kB Record Size 16384 kB Command line used: iozone -e -I -a -s 100M -r 4k -r 16k -r 512k -r 1024k -r 16384k -i 0 -i 1 -i 2 Output is in kBytes/sec Time Resolution = 0.000001 seconds. Processor cache size set to 1024 kBytes. Processor cache line size set to 32 bytes. File stride size set to 17 * record size.[/spoiler]
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So, das System läuft wieder, allerdings mit dem alten Kernel! Wobei ich das Kernelupdate fast ausschliessen möchte. Nach dem Restore hatte ich genau den gleichen Effekt, kein /dev/ttyUSB0.
Also was tun? Im Netz habe ich gelesen, dass es bei einer Unterversorgung der Spannung zu solchen Problemen kommen kann. Jetzt habe ich einen aktiven USB Hub dazwischen gemacht und siehe da, /dev/ttyUSB0 ist vorhanden. Voller Mut ein apt-get update && apt-get upgrade mit reboot gemacht…. Wieder kein /dev/ttyUSB0 da!
Schnell mal die SD Card in den emmc zurückgeschrieben und es läuft wieder.
Ich verwende das originale OPI Netzteil und habe die Spannung noch nicht am OPI gemessen. Welche Spannung sollte eurerer Meinung nach da mind. anliegen? Da gab es am Anfang des Threads ja auch schon Diskussionen.
Warum das alles jetzt auftritt, wird mir ein Rätsel bleiben. :?
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So, das System läuft wieder, allerdings mit dem alten Kernel! ` Glückwunsch! Schon ärgerich, wenn das System nicht mehr geht. Auch wenn man es jahrzehntelang nicht hatte.
@schmuh:Welche Spannung sollte eurerer Meinung nach da mind. anliegen? ` Ich stecke so ein einigermassen genaues bzw. durch Nachmessen bekanntes USB-Messgerät an eine freie USB-Buchse. So ist dann auch der Spannungsabfall an der Zuleitung bzw. Buchse berücksichtigt. Bei mir zeigt es 5.05V an, nach wie vor. Ich habe auch einen extra DC-DC-Wandler auf 5V für den Opi und davor ein 15V 1,66A Steckernetzteil. Der Orange Pi Plus 2e ist für 5.0V ausgelegt. Die Toleranz habe ich noch nicht gefunden. Aber bei bei +/-5% wäre der Bereich 4.75V bis 5.25V. Da liegt meiner mit 5.05V perfekt drin. Ich habe aber alles gelötet. Die Barrel-Stecker, die ich separat in China bestellt hatte, haben nichts getaugt.
@schmuh:Warum das alles jetzt auftritt, wird mir ein Rätsel bleiben. :? ` Mir auch. Aber es hat wohl mit dem update / upgrade zu tun.
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Hallo Zusammen
Hätte jemand eine Anleitung wie man ein Image von eMMC Speicher machen kann.
Kann man einfach wieder die Daten vom eMMC Speicher auf die SD auslagern und dann ein Image ziehen?
Danke für die Hilfe
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Hi,
absolut sauber: Von SD Karte booten und dann mit dd.
In den meisten Fällen ausreichend: rsync im laufenden Betrieb.
Viele Grüße
Alex
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krieg man den Orange 2e momentan wo günstig? bei Aliexpress zb. momentan gar nicht erhältlich…
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Kurzes Update: Seit einem Kernel-Update Anfang 2018 scheint armbian nicht mehr ordentlich mit FAT32 umgehen zu können. Ich hatte imme wieder reconnecting to DB Meldungen von history, die ab einem Generalupdate von ioBroker zu häufigen Neustarts von history und dann auch Neustarts von ioBroker komplett führten.
Um wieder einen störungsfreien Betrieb zu erreichen, mußte ich die externe SSD auf ext4 umstellen. Kann also FAT32 in dieser Konfiguration leider nicht mehr empfehlen. Verstanden habe die Sache nicht, es gab auch kein aussagkräftigen Logs oder Fehlermeldungen. Experimenteller Befund: Nach Umstellen der SSD auf ext4 lief es wieder.
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Gibt es ein Grung weshalb Du die SSD in Fat32 verwendet hast?
Ich nutze seit immer schon einen USB Datenträger formatiert in ext3 und sie funzen ohne Probleme.
Den neusten Kernel habe ich seit paar Wochen drauf, läuft gut ohne Aussetzer!
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Vielen Dank für die RM über die Funktionstüchtigkeit Deines Systems.
FAT32 ist eben auch unter Win lesbar. Und da ich schon durch die SD-Sache bei den Raspie etliche Daten verloren habe, dachte ich, die "einfachen und wenigen ACII-History Daten" können man gut auf FAT32 abspeichern. Falls das System dann mal abraucht, habe ich die Daten noch unter Windows. Hatte früher mal einen EXT(2)? Treiber unter Windows installiert und der hat sich dann ganz tief tief ins System eingegraben und konnte auch nicht schreiben. Schon das mounten eines ext-Laufwerks war kein Kinderspiel. Mag sein, daß das heute alles besser funktioniert.
Ausserdem ist FAT32 nicht journalisierend und schreibt damit nicht "unnötig" af der SSD-herum.
Hätte nicht gedacht, daß Linux ein freies Format wie FAT32 "fallen läßt". Innerhin unterstützen sie jetzt auch NTFS.
Habe ja mittlerweile ja wieder eine Synology (seit es den prima Win Homeserver nicht mehr gibt) und hoffentlich kann ich im Fall der Fälle die SSD dann damit lesen.
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Hallo klassisch,
für alle Fälle gibt es noch das Linux FS for Windows
gab es früher für private Nutzung kostenlos mit verminderter Geschwindigkeit, kostet heut 20€, die ersten 14 Tage kostenlos zum testen.Gruß
Rainer
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Vielen Dank, Rainer für den Tipp. Soviel zum Thema "freies Linux" und "böses NTFS".
Kann ja mal einen alten USB-Stick ext4 beschreiben und testen, ob die Synology ihn lesen kann.