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wenn ein dann alle x Minuten für y aus alias Pause

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Blockly
13 Beiträge 6 Kommentatoren 958 Aufrufe 4 Watching
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  • J judisi

    Mein Heizkörper soll nicht überhitzen. Daher soll er alle x Minuten für y Minuten ausschalten, auch wenn es eigentlich laut Thermometer zu kalt ist zum Abschalten. Aber irgendwie bringe ich das nicht auf die Reihe.

    Was ich habe
    Einen funktionierendes Thermostat Blockly das je nach Temperatur die Heizung true oder false steuert.
    Eine Freigabe. Der Thermostat arbeitet nur, wenn die Freigabe auf true ist. Ist sie auf false (generell oder eben geschaltet), schaltet sich die Heizung auf false.

    Ich dachte, ich könnte dieser Freigabe arbeiten, aber schaffe das nicht.
    Hat wer einen Vorschlag für ein entsprechendes Blockly?

    MartinPM Online
    MartinPM Online
    MartinP
    schrieb am zuletzt editiert von MartinP
    #3

    @judisi

    VORAB: Wie kann ein Heizkörper "überhitzen"?

    Er kann maximal die Vorlauf-Temperatur annehmen, die der Kessel liefert. Wenn der Heizkörper so heiß wird, dass man ihn nicht anfassen kann, ist diese zu hoch eingestellt ...

    Fallls der Vorlauf/Heizkörper so heiß eingestellt werden muss, damit man den Raum überhaupt warm bekommt, ist der Körper zu klein, und sollte ausgetauscht werden. Ist das nicht möglich (Platz/Mietwohnung) könnte man die Heizleistung durch Zwangslüftung z. B. mit 80 mm PC-Lüftern erhöhen, und gleichzeitig die Temperatur des Körpers abregeln.

    Zum Problem Beispiel 3 Minuten Freigabe, 2 Minuten Sperrpause

    • Variable Intervallzaehler erstellen, auf 0 Setzen

    Trigger auf Ventilzustandsänderng

    Wenn das Ventil auf geht:

    • Intervall stoppen
    • Intervall starten (60000 ms = 1 Minute)
    • Sperre deaktivieren
    • Intervallzähler auf 0 Setzen

    Im Intervall:

    • Intervallzähler um 1 erhöhen
    • Wenn Intervallzähler = 3
      -- Sperre aktivieren
    • sonst wenn Intervallzähler = 5
      -- Sperre deaktivieen
      -- Intervallzähler auf 0 setzen

    Wenn das Ventil zu geht

    • Intervall stoppen

    Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
    Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
    Linux pve 6.8.12-16-pve
    6 GByte RAM für den Container
    Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
    Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

    David G.D J 2 Antworten Letzte Antwort
    0
    • MartinPM MartinP

      @judisi

      VORAB: Wie kann ein Heizkörper "überhitzen"?

      Er kann maximal die Vorlauf-Temperatur annehmen, die der Kessel liefert. Wenn der Heizkörper so heiß wird, dass man ihn nicht anfassen kann, ist diese zu hoch eingestellt ...

      Fallls der Vorlauf/Heizkörper so heiß eingestellt werden muss, damit man den Raum überhaupt warm bekommt, ist der Körper zu klein, und sollte ausgetauscht werden. Ist das nicht möglich (Platz/Mietwohnung) könnte man die Heizleistung durch Zwangslüftung z. B. mit 80 mm PC-Lüftern erhöhen, und gleichzeitig die Temperatur des Körpers abregeln.

      Zum Problem Beispiel 3 Minuten Freigabe, 2 Minuten Sperrpause

      • Variable Intervallzaehler erstellen, auf 0 Setzen

      Trigger auf Ventilzustandsänderng

      Wenn das Ventil auf geht:

      • Intervall stoppen
      • Intervall starten (60000 ms = 1 Minute)
      • Sperre deaktivieren
      • Intervallzähler auf 0 Setzen

      Im Intervall:

      • Intervallzähler um 1 erhöhen
      • Wenn Intervallzähler = 3
        -- Sperre aktivieren
      • sonst wenn Intervallzähler = 5
        -- Sperre deaktivieen
        -- Intervallzähler auf 0 setzen

      Wenn das Ventil zu geht

      • Intervall stoppen
      David G.D Offline
      David G.D Offline
      David G.
      schrieb am zuletzt editiert von
      #4

      @martinp sagte in wenn ein dann alle x Minuten für y aus alias Pause:

      VORAB: Wie kann ein Heizkörper "überhitzen"?

      Mein erster Gedanke war irgend eine Art Elektroheizung oder so....
      Aber der wordeoich nicht Vertrauen, wenn sowas passieren kann...

      Zeigt eure Lovelace-Visualisierung klick
      (Auch ideal um sich Anregungen zu holen)

      Meine Tabellen für eure Visualisierung klick

      1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • MartinPM MartinP

        @judisi

        VORAB: Wie kann ein Heizkörper "überhitzen"?

        Er kann maximal die Vorlauf-Temperatur annehmen, die der Kessel liefert. Wenn der Heizkörper so heiß wird, dass man ihn nicht anfassen kann, ist diese zu hoch eingestellt ...

        Fallls der Vorlauf/Heizkörper so heiß eingestellt werden muss, damit man den Raum überhaupt warm bekommt, ist der Körper zu klein, und sollte ausgetauscht werden. Ist das nicht möglich (Platz/Mietwohnung) könnte man die Heizleistung durch Zwangslüftung z. B. mit 80 mm PC-Lüftern erhöhen, und gleichzeitig die Temperatur des Körpers abregeln.

        Zum Problem Beispiel 3 Minuten Freigabe, 2 Minuten Sperrpause

        • Variable Intervallzaehler erstellen, auf 0 Setzen

        Trigger auf Ventilzustandsänderng

        Wenn das Ventil auf geht:

        • Intervall stoppen
        • Intervall starten (60000 ms = 1 Minute)
        • Sperre deaktivieren
        • Intervallzähler auf 0 Setzen

        Im Intervall:

        • Intervallzähler um 1 erhöhen
        • Wenn Intervallzähler = 3
          -- Sperre aktivieren
        • sonst wenn Intervallzähler = 5
          -- Sperre deaktivieen
          -- Intervallzähler auf 0 setzen

        Wenn das Ventil zu geht

        • Intervall stoppen
        J Offline
        J Offline
        judisi
        schrieb am zuletzt editiert von judisi
        #5

        @martinp Überhitzen ist der falsche Ausdruck, aber dachte so erspare ich lange Erklärungen.

        Wer nähere Infos möchte:
        Es ist eine elektrische Fußbodenheizung, die sehr träge ist und es einfach lange dauert, bis die Temperatur durch den Boden beim Thermometer im Raum angekommen ist.
        Aktuell habe ich entweder einen sehr warmen Boden (weil es lange dauert, bis der Raum warm genug ist und die Wärme beim Thermometer ankommt) oder einen kalten Boden (weil es sehr lange dauert, bis der Raum/Boden so ausgekühlt ist, dass der Thermostat anspringt) - auch wenn ich die Hysterese auf fast 0 stelle. Ich hätte gerne einen gleichmäßig warmen Boden. Die Raumtemperatur passt, aber fein wäre eben, wenn der Boden immer relativ gleich warm ist.

        Daher würde ich gerne einfach die Heizung z.B. 2 (oder x) Stunden laufen lassen (sofern laut Temperatur überhaupt Bedarf)und dann 1 (oder y) Stunde ruhen lassen (in dieser Zeit kann die Wärme sich verteilen).

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • J judisi

          @martinp Überhitzen ist der falsche Ausdruck, aber dachte so erspare ich lange Erklärungen.

          Wer nähere Infos möchte:
          Es ist eine elektrische Fußbodenheizung, die sehr träge ist und es einfach lange dauert, bis die Temperatur durch den Boden beim Thermometer im Raum angekommen ist.
          Aktuell habe ich entweder einen sehr warmen Boden (weil es lange dauert, bis der Raum warm genug ist und die Wärme beim Thermometer ankommt) oder einen kalten Boden (weil es sehr lange dauert, bis der Raum/Boden so ausgekühlt ist, dass der Thermostat anspringt) - auch wenn ich die Hysterese auf fast 0 stelle. Ich hätte gerne einen gleichmäßig warmen Boden. Die Raumtemperatur passt, aber fein wäre eben, wenn der Boden immer relativ gleich warm ist.

          Daher würde ich gerne einfach die Heizung z.B. 2 (oder x) Stunden laufen lassen (sofern laut Temperatur überhaupt Bedarf)und dann 1 (oder y) Stunde ruhen lassen (in dieser Zeit kann die Wärme sich verteilen).

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
          #6

          @judisi In aller Regel werden diese Fußbodenheizungen doch mit verbilligtem "Nachtstrom" betrieben Da darf nur z. B. zwischen 22:00 und 06:00 und wenn man Glück hat noch einmal zwischen 14:00 und 15:30 aufgeladen werden. Dann versucht der Heizungscontroller, in der Zeit wo er aufladen darf eine ausreichende Wärmemenge für den ganzen Tag in den Fußboden zu drücken...

          Vielleicht kann man versuchen, nicht über Zeitintervalle zu sperren, sondern die Fußbodentemperatur explizit zu messen, und bei Grenzwertüberschreitungen die Heizung zu sperren...

          Teilweise kann man den Sensoren, die beim Bau der Heizung in den Estrich eingelegt wurden nicht mehr trauen ...

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
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          J 1 Antwort Letzte Antwort
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          • MartinPM MartinP

            @judisi In aller Regel werden diese Fußbodenheizungen doch mit verbilligtem "Nachtstrom" betrieben Da darf nur z. B. zwischen 22:00 und 06:00 und wenn man Glück hat noch einmal zwischen 14:00 und 15:30 aufgeladen werden. Dann versucht der Heizungscontroller, in der Zeit wo er aufladen darf eine ausreichende Wärmemenge für den ganzen Tag in den Fußboden zu drücken...

            Vielleicht kann man versuchen, nicht über Zeitintervalle zu sperren, sondern die Fußbodentemperatur explizit zu messen, und bei Grenzwertüberschreitungen die Heizung zu sperren...

            Teilweise kann man den Sensoren, die beim Bau der Heizung in den Estrich eingelegt wurden nicht mehr trauen ...

            J Offline
            J Offline
            judisi
            schrieb am zuletzt editiert von judisi
            #7

            @martinp Danke für die Tipps rund um meine Heizung. BILLIGEN Nachtstrom gibt es längst nicht mehr (in Österreich), daher hab ich die Fußbodenheizung umhängen lassen auf 24h Betrieb.
            Letztes Jahr lief die Heizung über Floater und jede Stunde war je nach Stundenpreis unterschiedlich lange freigeschalten. Das führte nebenbei dazu, dass der Boden immer fein warm, aber nie kalt oder zu warm war.
            Jetzt hab ich einen Fixpreis (worüber ich mich heute z.B. freue, denn da sind die Floaterpreise sehr hoch). Einzig: der Boden ist entweder zu warm oder zu kalt wegen der Trägheit.

            Tatsächlich bin ich aber auf der Suche nach einem Blockly-Vorschlag:
            Ich dachte, es gibt eine Profi-Variante mit wenn-dann Intervallen, wodurch die Heizung nach einer gewissen Laufzeit immer abgeschaltet wird, sofern sie überhaupt laufen sollte. Aber irgendwie bin ich daran stetig gescheitert.
            Aber ich kann auch ganz primitiv die Bodenheizung jede Stunde für 1 Stunde nicht mehr freigeben und damit ausschalten (unabhängig davon, was der Thermostat will). Ist wahrscheinlich die einfachere Methode.

            MartinPM N 3 Antworten Letzte Antwort
            0
            • J judisi

              @martinp Danke für die Tipps rund um meine Heizung. BILLIGEN Nachtstrom gibt es längst nicht mehr (in Österreich), daher hab ich die Fußbodenheizung umhängen lassen auf 24h Betrieb.
              Letztes Jahr lief die Heizung über Floater und jede Stunde war je nach Stundenpreis unterschiedlich lange freigeschalten. Das führte nebenbei dazu, dass der Boden immer fein warm, aber nie kalt oder zu warm war.
              Jetzt hab ich einen Fixpreis (worüber ich mich heute z.B. freue, denn da sind die Floaterpreise sehr hoch). Einzig: der Boden ist entweder zu warm oder zu kalt wegen der Trägheit.

              Tatsächlich bin ich aber auf der Suche nach einem Blockly-Vorschlag:
              Ich dachte, es gibt eine Profi-Variante mit wenn-dann Intervallen, wodurch die Heizung nach einer gewissen Laufzeit immer abgeschaltet wird, sofern sie überhaupt laufen sollte. Aber irgendwie bin ich daran stetig gescheitert.
              Aber ich kann auch ganz primitiv die Bodenheizung jede Stunde für 1 Stunde nicht mehr freigeben und damit ausschalten (unabhängig davon, was der Thermostat will). Ist wahrscheinlich die einfachere Methode.

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von MartinP
              #8

              @judisi Als erstes würde ich schauen, ob Du irgendwie den Messwert vom Temperaturfühler im Estrich und Außen irgendwie abgreifst, oder eigene montierst...

              Dann könntest Du entsprechend der Außentemperatur und der Raumtemperatur verfahren ... Je nachdem, wie gut die Haus-Isolierung ist dann eine Tabelle anlegen, ab welcher Bodentemperatur gesperrt werden soll ... Hier ein Beispiel:

              Außentemperatur Estrichtemperatur (Sperre, wenn höher)
              -20°C 38°C
              -15°C 36°C
              -10°C 34°C
              -5°C 32° C
              0°C 30°C
              5°C 28°C
              10°C 26°C

              usw.

              Da könnte aber Frieren oder Schwitzen angesagt sein, bis man eine passende Zuordnungstabelle gefunden hat ...

              Aufgeheizt wird der Boden nur, wenn Raumtemperatur unter Soll, UND Estrichvorgabetemperatur unterschritten.

              NACHTRAG: Bei den mir bekannten elektrischen Fußbodenheizungen gibt es eigentlich immer Fühler je individuell beheizbarer Zone des Estrich ...
              Da Sollte es EIGENTLICH ein Steuergerät im Verteilerschrank geben, bei dem man entsprechende Stellrädchen hat, um die Estrichtemperatur für Tag und Nacht vorzugeben ...

              https://tekmar.de/produkt/1444-alr/

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
              Linux pve 6.8.12-16-pve
              6 GByte RAM für den Container
              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

              paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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              • M Online
                M Online
                mading
                schrieb am zuletzt editiert von
                #9

                Du könntest es analog meiner Kamera-Sperre einrichten (es soll nichtständig ein Bild/ yvideo geschickt werden - ich habe eine 3-Minütige Karenzzeit eingerichtet).

                IMG_2354.jpeg

                Du könntest zb einen Cron Trigger nehmen und prüfen ob die Zeit, die verstreichen soll, abgelaufen ist, und ob die Heizung aus ist. Ist die Karenzzeit abgelaufen, schalte die Heizung für x Minuten (gleiches Vorgehen) ein.

                1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • J judisi

                  @martinp Danke für die Tipps rund um meine Heizung. BILLIGEN Nachtstrom gibt es längst nicht mehr (in Österreich), daher hab ich die Fußbodenheizung umhängen lassen auf 24h Betrieb.
                  Letztes Jahr lief die Heizung über Floater und jede Stunde war je nach Stundenpreis unterschiedlich lange freigeschalten. Das führte nebenbei dazu, dass der Boden immer fein warm, aber nie kalt oder zu warm war.
                  Jetzt hab ich einen Fixpreis (worüber ich mich heute z.B. freue, denn da sind die Floaterpreise sehr hoch). Einzig: der Boden ist entweder zu warm oder zu kalt wegen der Trägheit.

                  Tatsächlich bin ich aber auf der Suche nach einem Blockly-Vorschlag:
                  Ich dachte, es gibt eine Profi-Variante mit wenn-dann Intervallen, wodurch die Heizung nach einer gewissen Laufzeit immer abgeschaltet wird, sofern sie überhaupt laufen sollte. Aber irgendwie bin ich daran stetig gescheitert.
                  Aber ich kann auch ganz primitiv die Bodenheizung jede Stunde für 1 Stunde nicht mehr freigeben und damit ausschalten (unabhängig davon, was der Thermostat will). Ist wahrscheinlich die einfachere Methode.

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                  #10

                  @judisi Noch ein Gedanke zum Schluss: Viele Fußbodenheizungen werden über "Schütze" gesteuert ... Deren Lebensdauer hängt auch von der Anzahl der Schaltzyklen ab... Das heißt, Schaltzyklen im Takt von wenigen Minuten könnten die Lebensdauer verringern ...

                  Also statt z. B. 3 Minute Ein / 5 Minuten aus, vielleicht lieber 30 Minuten Ein / 50 Minuten aus...

                  Die meisten Schütze haben aber elektrische Lebensdauern von mindestens 30000 Schaltzyklen, viele auch das Zehnfache ...

                  bei 30000 Schaltzyklen würde ein Schaltzyklus alle 10 Minuten bedeuten, dass das Schütz nach 125 Tagen ausgetauscht werden müsste ...

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
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                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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                  • J judisi

                    @martinp Danke für die Tipps rund um meine Heizung. BILLIGEN Nachtstrom gibt es längst nicht mehr (in Österreich), daher hab ich die Fußbodenheizung umhängen lassen auf 24h Betrieb.
                    Letztes Jahr lief die Heizung über Floater und jede Stunde war je nach Stundenpreis unterschiedlich lange freigeschalten. Das führte nebenbei dazu, dass der Boden immer fein warm, aber nie kalt oder zu warm war.
                    Jetzt hab ich einen Fixpreis (worüber ich mich heute z.B. freue, denn da sind die Floaterpreise sehr hoch). Einzig: der Boden ist entweder zu warm oder zu kalt wegen der Trägheit.

                    Tatsächlich bin ich aber auf der Suche nach einem Blockly-Vorschlag:
                    Ich dachte, es gibt eine Profi-Variante mit wenn-dann Intervallen, wodurch die Heizung nach einer gewissen Laufzeit immer abgeschaltet wird, sofern sie überhaupt laufen sollte. Aber irgendwie bin ich daran stetig gescheitert.
                    Aber ich kann auch ganz primitiv die Bodenheizung jede Stunde für 1 Stunde nicht mehr freigeben und damit ausschalten (unabhängig davon, was der Thermostat will). Ist wahrscheinlich die einfachere Methode.

                    N Offline
                    N Offline
                    Nordischerjung
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #11

                    @judisi 93ea2228-3fbd-447f-8e6c-46828b66d45d-image.png

                    Vielleicht so? Test Switch 1 ist dein Thermostat, State ist deine Heizung, Timer X ist die Zeit nach dem die Heizung ausgeschaltet wird und Time Y nach dem wieder eingeschaltet wird.

                    Gruß Nordischerjung

                    sonnige Grüße von der Ostsee

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • MartinPM MartinP

                      @judisi Als erstes würde ich schauen, ob Du irgendwie den Messwert vom Temperaturfühler im Estrich und Außen irgendwie abgreifst, oder eigene montierst...

                      Dann könntest Du entsprechend der Außentemperatur und der Raumtemperatur verfahren ... Je nachdem, wie gut die Haus-Isolierung ist dann eine Tabelle anlegen, ab welcher Bodentemperatur gesperrt werden soll ... Hier ein Beispiel:

                      Außentemperatur Estrichtemperatur (Sperre, wenn höher)
                      -20°C 38°C
                      -15°C 36°C
                      -10°C 34°C
                      -5°C 32° C
                      0°C 30°C
                      5°C 28°C
                      10°C 26°C

                      usw.

                      Da könnte aber Frieren oder Schwitzen angesagt sein, bis man eine passende Zuordnungstabelle gefunden hat ...

                      Aufgeheizt wird der Boden nur, wenn Raumtemperatur unter Soll, UND Estrichvorgabetemperatur unterschritten.

                      NACHTRAG: Bei den mir bekannten elektrischen Fußbodenheizungen gibt es eigentlich immer Fühler je individuell beheizbarer Zone des Estrich ...
                      Da Sollte es EIGENTLICH ein Steuergerät im Verteilerschrank geben, bei dem man entsprechende Stellrädchen hat, um die Estrichtemperatur für Tag und Nacht vorzugeben ...

                      https://tekmar.de/produkt/1444-alr/

                      paul53P Offline
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                      paul53
                      schrieb am zuletzt editiert von paul53
                      #12

                      @martinp sagte: entsprechend der Außentemperatur

                      Ich würde die Einschaltdauer abhängig von der Außentemperatur steuern, etwa so:

                      Blockly_temp.JPG

                      @judisi
                      Unter +19°C ist die Heizung für mind. 100 s pro Stunde ein, unter -15°C ist sie ständig ein.

                      EDIT: Besser geeignet als die aktuelle Außentemperatur ist eine gedämpfte Außentemperatur (gleitender 24-h-Mittelwert).

                      Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                      Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                      MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • paul53P paul53

                        @martinp sagte: entsprechend der Außentemperatur

                        Ich würde die Einschaltdauer abhängig von der Außentemperatur steuern, etwa so:

                        Blockly_temp.JPG

                        @judisi
                        Unter +19°C ist die Heizung für mind. 100 s pro Stunde ein, unter -15°C ist sie ständig ein.

                        EDIT: Besser geeignet als die aktuelle Außentemperatur ist eine gedämpfte Außentemperatur (gleitender 24-h-Mittelwert).

                        MartinPM Online
                        MartinPM Online
                        MartinP
                        schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                        #13

                        @paul53 Das bedeutet bis zu 24 Schaltzyklen pro Tag in der Heizperiode ...

                        Wobei das bei 30000 Schaltzyklen nur 1250 "Heiztage" wären ... bei 125 Heiztagen pro Jahr also 10 Jahre ... Das sollte einem die dadurch recht "glatte" Oberflächentemperaturkurve des Fußbodens wert sein ;-)

                        Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                        Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                        Linux pve 6.8.12-16-pve
                        6 GByte RAM für den Container
                        Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                        Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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