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Mit Modbus Fronius-Akku aus dem Netz beladen
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Ich bin mir ziemlich sicher dass der korrekte Register für OutWRte dieser ist: 40366. Dazu musst ich 40365 schreiben, da die register um Eins verschoben sind.
Wenn du aus dem Netz laden willst, musst du InWRte garnicht anfassen. Den lässt du einfach immer auf 100%. Das einzige was du ändern musst ist:OutWRte [40366] auf den Prozentwert wie oben beschrieben (Achtung, negativ schreiben. Da mein System nur positive Zahlen schreiben kann muss ich 65536 - Prozentwert (in 12%) * 100 schreiben.
StorCtl_Mod [40359] auf 3Wenn man zurück will OutWRte auf 10000 und StorCtl_Mod auf 0.
viel erfolg
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@flashback
Hi, ich grätsche hier mal rein, da ich auch vor dem Problem stehe.
Ich habe auch einen Fronius GEN24 8.0 und einen 10kWh Speicher.Modbus Einstellung:
Zu allererst habe ich jedoch eine andere Frage:
Wenn ich über das Web-Interface steuere:Dann wird das richtig durchgeführt (Ladung mit 3500 W).
Die Modbus-Datenliste habe ich aus dem Web und die Register stimmen mit den Nummern überein, wie sie schon hier beschrieben sind.
Aber diese Werte spiegeln sich nicht in den Modbus-Daten wieder.
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@diwoma ich hab nie mit dem webinterface gearbeitet. Daher weiß ich nicht ob diese Einstellung per modbus auslesbar ist.
PS: ich nutze die float Konfiguration zur Eingabe der Werte
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@flashback said in Mit Modbus Fronius-Akku aus dem Netz beladen:
Ich bin mir ziemlich sicher dass der korrekte Register für OutWRte dieser ist: 40366. Dazu musst ich 40365 schreiben, da die register um Eins verschoben sind.
jo, da bin ich mir auch sicher - deswegen hatte ich oben ja auch geschrieben, dass das bei mir mit dem Register funktioniert ;-).
Wenn man zurück will OutWRte auf 10000 und StorCtl_Mod auf 0.
Eins von beiden reicht.
Mit OutWRte 10000 wird das Entladen mit max 100% ins Haus freigegeben und das Laden aus dem Netz unterbunden. Mit StorCtl_Mod 0 wird die Steuerung des WR über Modbus komplett unterbunden.@diwoma said in Mit Modbus Fronius-Akku aus dem Netz beladen:
Zu dem Screenshot des WR: Modbusport und Zähleradresse kann ich so bestätigen, hab ich auch so. Als Model Type hab ich allerdings float, wie flashback ja auch. Wenn Du bei int+SF bleiben willst/musst, sind die Register andere, z. B. für OutWRte ist es 40355, s. ersten Post.Aber diese Werte spiegeln sich nicht in den Modbus-Daten wieder.
Du erwartest, in den Modbusregistern einen passenden negativen Wert in OutWRte zu Deinen eingetragenen 3500 W Min Ladeleistung zu finden? Wirst Du nicht. Die Software schickt sich ja vermutlich nicht selbst ne Nachricht über die Modbusregister sondern stellt direkt die gewünschte Lade-/Entladeleistung ein.
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So, bin auch wieder da
Ich brauchte die Zeit und Ruhe des Wochenendes, um hinter die ganze Logik zu kommen und vor allem zu lernen, dass man scheinbar die Modbusregister nicht aktualisieren, sondern steuern muss....Ohne eure Hilfe hätte ich es nicht geschafft, an zu vielen Stellen lag ich mit meiner Denke nicht richtig.
Ich bleibe jetzt bei int+FS und verschiebe die Registernummern um ein.
Ich habe noch eine Frage. Direkt in den Modbus-Registern zu manipulieren, ist zumindest für mich nicht ganz Ohne....
Habt ihr eigentlich einen Plab B für den Fall, dass das Programm eine temporäre Änderung durchführt, z.B. maximale Entladung auf 0 und dann steigt der ioBroker oder Raspi aus und ich kann, weil ich nicht zu Hause bin, kurzfristig was ändern.
Was ich in den Registern geändert habe, kann ich nicht mit den Einstellungen im Webinterface des Gen24 ändern.
Habt ihr da evtl. eine bestimmte App, wo man zB. über VPN und die App die Register händisch zumindest auf Normalzustand stellen kann? Wenn ich @Ralph-0 richtig verstanden habe, zumindest StorCtl_Mod wieder auf 0 setzen. -
@docadams said in Mit Modbus Fronius-Akku aus dem Netz beladen:
Habt ihr eigentlich einen Plab B für den Fall, dass das Programm eine temporäre Änderung durchführt, z.B. maximale Entladung auf 0 und dann steigt der ioBroker oder Raspi aus und ich kann, weil ich nicht zu Hause bin, kurzfristig was ändern.
Ist bei mir noch nicht vorgekommen aber falls das mal passieren sollte, würde ich per VPN beim Gen24 die Steuerung per Modbus ausschalten und mich um den ioBroker kümmern, wenn ich wieder zu Hause bin.
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@ralph-0 das ist eine bessere Idee, als aus der Entfernung in Registern zu manipulieren.
Aber nützt das System für sich selbst nicht auch diese Register? Und da stehen dann dauerhaft Werte, die nur kurzzeitig gelten sollten.
Ich werde es ausprobieren und berichten. -
Es ist, wie ich befürchtet hatte, zumindest habe ich es nicht hinbekommen...
Ich habe in einer Phase, in der normaler Akkubezug möglich war, per Skript den Akkubezug gestoppt:
StoreCtl auf 2
OutWRte auf 0
Dies entspricht doch Min.Entladeleistung = 0, oder?Wie erwartet, wurde Strom aus dem Netz bezogen.
Angenommen, der RasPi fällt jetzt aus, wird nun permanent Strom nur noch aus dem Netz bezogen.
Also habe ich nun im Gen24 /Kommunikation/Modbus/Steuerung erlauben ausgeschaltet.
Ich kann nun im Gen24 /Energiemanagement/Batteriemanagement/Max.Endladeleistung auf 10000W stellen, trotzdem wird nichts aus dem Akku entladen. Weil vermutlich der immer noch im Register stehende Wert höherwertig ist.Ohne funktionierenden RasPi fällt mir jetzt nichts ein, den Normalzustand herzustellen, also
StoreCtl auf 0
OutWRte auf 10000
bzw. Batteriemanagement keinerlei aktive Änderungen.Ohne Plan B ist mir das sehr heikel. Der RasPi könnte ja auch ausfallen, wenn gerade Netzbezug erzwungen wird, um den Akku aus dem Netz zu laden. Wenn das permanent eingeschaltet ist...
Klar, mir noch nie passiert. Aber irgendwann icht immer das erste Mal.... -
@docadams
Versuchs mal anstatt "Steuerung erlauben" mit "Aktivieren" ausschalten.Bei mir wird damit jegliche vorher aktive "Modbus-Aktion" abgebrochen.
Nachdem wieder Einschalten von "Aktivieren" ist in den Modbus-Registern zu sehen, dass der Gen24 die Werte StorCtl_Mod, OutWRte und InWRte auf Default zurückgesetzt hat.