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Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Einsteigerfragen
116 Beiträge 10 Kommentatoren 10.8k Aufrufe 4 Watching
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  • OliverIOO OliverIO

    @karl-heinz1 said in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

    IP Sec-ID/Gruppenname
    IP Sec Schlüssel / Shared Secret

    von den Bezeichnungen vermute ich mal das es sich um ein IPSec VPN
    handelt.
    Da müsste dann diese Anleitung passen.
    https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3331_FRITZ-Box-mit-einem-Firmen-VPN-IPSec-verbinden/
    Ich weiß nur nicht ob du mit IPSec tatsächlich glücklich wirst.
    Auch weiß ich nicht, ob diese Einstellung des Routers nicht versucht eine dauerhafte Verbindung in ein anderes VPN bereitszustellen. Das ist dann nicht der richtige Modus, da dein LAN sicherlich nicht Bestandteil des Netzes eines evtl Unternehmens werden soll.

    Das was du wahrscheinlich willst ist ein VPN-Server, der durch die Fritzbox über Wireguard bereitsgestellt wird. Das ist eine neuere VPN-Technologie, die etwas einfacher zu handhaben ist, wie das was man früher hatte (IPSec)

    https://avm.de/service/vpn/wireguard-vpn-zur-fritzbox-am-computer-einrichten/

    d.h. du musst das auf dem router aktivieren,
    geräte registrieren, die auf dein netz zugreifen dürfen
    dann auf dem jeweiligen gerät ein programm oder app installieren
    in diese programme dann entsprechende daten eingeben.

    man kann dann (so ist es bei mir) wirklich nur darauf zugreifen wenn sich das gerät im öffentlichen internet befindet. aus dem lokalen lan funktioniert das nicht, du bist ja auch schon drin.

    ich glaub bei bestimmten providern gibt es noch probleme, weil die sowas wie DualStack light einsetzen. aber da bin ich nicht firm

    Thomas kann jetzt noch einen weiteren kostenlosen anbieter nennen (ich kann mir den namen nicht merken), der wohl auch bei den ds problemen einfcher ist, der ebenfalls vpn per wireguard anbietet

    Thomas BraunT Online
    Thomas BraunT Online
    Thomas Braun
    Most Active
    schrieb am zuletzt editiert von
    #9

    @oliverio

    tailscale

    https://forum.iobroker.net/topic/76233/zugriff-auf-iobroker-aus-anderem-wlan/2?_=1730103438978

    Linux-Werkzeugkasten:
    https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
    NodeJS Fixer Skript:
    https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
    iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • OliverIOO OliverIO

      @karl-heinz1 said in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

      IP Sec-ID/Gruppenname
      IP Sec Schlüssel / Shared Secret

      von den Bezeichnungen vermute ich mal das es sich um ein IPSec VPN
      handelt.
      Da müsste dann diese Anleitung passen.
      https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/3331_FRITZ-Box-mit-einem-Firmen-VPN-IPSec-verbinden/
      Ich weiß nur nicht ob du mit IPSec tatsächlich glücklich wirst.
      Auch weiß ich nicht, ob diese Einstellung des Routers nicht versucht eine dauerhafte Verbindung in ein anderes VPN bereitszustellen. Das ist dann nicht der richtige Modus, da dein LAN sicherlich nicht Bestandteil des Netzes eines evtl Unternehmens werden soll.

      Das was du wahrscheinlich willst ist ein VPN-Server, der durch die Fritzbox über Wireguard bereitsgestellt wird. Das ist eine neuere VPN-Technologie, die etwas einfacher zu handhaben ist, wie das was man früher hatte (IPSec)

      https://avm.de/service/vpn/wireguard-vpn-zur-fritzbox-am-computer-einrichten/

      d.h. du musst das auf dem router aktivieren,
      geräte registrieren, die auf dein netz zugreifen dürfen
      dann auf dem jeweiligen gerät ein programm oder app installieren
      in diese programme dann entsprechende daten eingeben.

      man kann dann (so ist es bei mir) wirklich nur darauf zugreifen wenn sich das gerät im öffentlichen internet befindet. aus dem lokalen lan funktioniert das nicht, du bist ja auch schon drin.

      ich glaub bei bestimmten providern gibt es noch probleme, weil die sowas wie DualStack light einsetzen. aber da bin ich nicht firm

      Thomas kann jetzt noch einen weiteren kostenlosen anbieter nennen (ich kann mir den namen nicht merken), der wohl auch bei den ds problemen einfcher ist, der ebenfalls vpn per wireguard anbietet

      paul53P Offline
      paul53P Offline
      paul53
      schrieb am zuletzt editiert von paul53
      #10

      @oliverio sagte: VPN-Server, der durch die Fritzbox über Wireguard bereitsgestellt wird.

      Laut AVM:

      Die FRITZ!Box 6590 Cable und die FRITZ!Box 6490 Cable unterstützen WireGuard nicht.

      Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
      Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

      K 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • K Karl-Heinz1

        @paul53

        Hallo,

        ich möchte das Thema VPN noch mal aufgreifen. Ich habe jetzt für meine Kabelbox 6490 eine IP Adresse bekommen.
        Laut Vodaphone muss ich VPN aktivieren und dann die Daten eingeben, die ich bekommen habe wie:
        Serveradresse/Server
        IP Sec-ID/Gruppenname
        IP Sec Schlüssel / Shared Secret
        Nutzername/ Account
        Passwort

        Funktioniert so nicht

        könnt Ihr da was sagen

        OliverIOO Offline
        OliverIOO Offline
        OliverIO
        schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
        #11

        @karl-heinz1

        ok hab nochmal geschaut,

        dann wäre das die richtige anleitung
        https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/49_IPSec-VPN-zur-FRITZ-Box-unter-Windows-einrichten/
        das passt halt soweit nicht mit oben überein, da diese prozedur die geräteindividuellen zugangsdaten erzeugt, die man dann am Laptop, mit dem man mobil zugreifen will dann in das Fritz-dingesn-programm eingeben muss

        aber da steht es auch drin, das man eine öffentliche ipv4 adresse benötigt.
        das ist wohl bei ds light von vodafone einproblem (man erhält wohl im vodafone netz private ipv4 adresse und die wird dann per NAT auf die weniger verfügbaren öffentlichen IPv4 Adressen gemappt.

        hier mehr bei vodafone
        https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Internet_Protocol
        und hier ein Erfahrungsbericht
        https://forum.vodafone.de/t5/DSL-Tarife-Rechnung/Öffentliche-IPv4-Adresse-möglich-oder-nicht/td-p/3149062

        Meine Adapter und Widgets
        TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
        Links im Profil

        MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • OliverIOO OliverIO

          @karl-heinz1

          ok hab nochmal geschaut,

          dann wäre das die richtige anleitung
          https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/49_IPSec-VPN-zur-FRITZ-Box-unter-Windows-einrichten/
          das passt halt soweit nicht mit oben überein, da diese prozedur die geräteindividuellen zugangsdaten erzeugt, die man dann am Laptop, mit dem man mobil zugreifen will dann in das Fritz-dingesn-programm eingeben muss

          aber da steht es auch drin, das man eine öffentliche ipv4 adresse benötigt.
          das ist wohl bei ds light von vodafone einproblem (man erhält wohl im vodafone netz private ipv4 adresse und die wird dann per NAT auf die weniger verfügbaren öffentlichen IPv4 Adressen gemappt.

          hier mehr bei vodafone
          https://helpdesk.vodafonekabelforum.de/wiki/Internet_Protocol
          und hier ein Erfahrungsbericht
          https://forum.vodafone.de/t5/DSL-Tarife-Rechnung/Öffentliche-IPv4-Adresse-möglich-oder-nicht/td-p/3149062

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #12

          https://tunnelbroker.net/

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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          • MartinPM MartinP

            https://tunnelbroker.net/

            OliverIOO Offline
            OliverIOO Offline
            OliverIO
            schrieb am zuletzt editiert von OliverIO
            #13

            @martinp

            puh, verstehe ich das richtig?
            ein tunnel nach draussen um in diesem tunnel nochmal per tunnel sich dann reinzuwählen?
            die doppelte Ver- und Entschlüsselung ist auch nicht so ganz ohne.
            der dienst ist doch eigentlich für die, bei denen der provider ipv6 nicht anbietet.

            nutzt du das?

            das problem ist ja meist, das flächig ipv4 verfügbar ist, aber nicht ipv6.
            wenn zwischen seinem mobilen standort irgendwas ist, was ipv6 nicht unterstützt,
            muss die kontaktaufnahme zum server per ipv4 erfolgen. und da hat halt vodafone das problem.
            öffentliche ipv4 adressen sind eigentlich nicht mehr verfügbar. die anderen werden teuer gehandelt und vodafone hat nicht genügend um jedem eine zu geben. telekom hat da nicht so das problem bzw die haben nicht ds light
            https://www.google.com/intl/de/ipv6/statistics.html#tab=ipv6-adoption
            deutschland sticht mit 75% Abdeckung weltweit schon hervor

            Meine Adapter und Widgets
            TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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            MartinPM Thomas BraunT 2 Antworten Letzte Antwort
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            • OliverIOO OliverIO

              @martinp

              puh, verstehe ich das richtig?
              ein tunnel nach draussen um in diesem tunnel nochmal per tunnel sich dann reinzuwählen?
              die doppelte Ver- und Entschlüsselung ist auch nicht so ganz ohne.
              der dienst ist doch eigentlich für die, bei denen der provider ipv6 nicht anbietet.

              nutzt du das?

              das problem ist ja meist, das flächig ipv4 verfügbar ist, aber nicht ipv6.
              wenn zwischen seinem mobilen standort irgendwas ist, was ipv6 nicht unterstützt,
              muss die kontaktaufnahme zum server per ipv4 erfolgen. und da hat halt vodafone das problem.
              öffentliche ipv4 adressen sind eigentlich nicht mehr verfügbar. die anderen werden teuer gehandelt und vodafone hat nicht genügend um jedem eine zu geben. telekom hat da nicht so das problem bzw die haben nicht ds light
              https://www.google.com/intl/de/ipv6/statistics.html#tab=ipv6-adoption
              deutschland sticht mit 75% Abdeckung weltweit schon hervor

              MartinPM Online
              MartinPM Online
              MartinP
              schrieb am zuletzt editiert von MartinP
              #14

              @oliverio Ich habe das Glück, eine 6591 zu haben (Wireguard an Bord) und dank Gigabit-Tarif bei Vodafone dual Stack bekommen zu haben ..

              Vor ein paar Jahren hatte ich nur 100 MBit/s und DS-Lite ...
              Da hatte ich mich ein wenig eingelesen, das aber nie realisiert ...

              Das Einrichten von Wireguard in der AVM-Geschmacksrichtung für ein Smartphone ist eine Sache von 5 ... 10 Minuten

              @Karl-Heinz1 Die 6490 ist ja nicht DOCSIS 3.1 fähig. Kurz vor Beginn von Corona gab es bei Vodafone eine Kampagne, die ganzen alten Router, die nicht DOCSIS 3.1 fähig sind auszutauschen. Wenn das ein Leihgerät ist, wäre ja ggfs. eine Anfrage sinnvoll, ob es nicht im Austausch eine modernere Box geben könnte (immerhin hast Du über die Miete die Box sicherlich schon dreimal bezahlt ;-) )

              Erst hat Vodafone die Austausch-Aktion auf Eis gelegt, aufgrund der "Lieferkettenprobleme" während Corona, und danach war Sparkurs angesagt ... Ist breitflächig nicht wieder aufgenommen worden, die Kampagne ...

              Soweit ich weiß ist auch die "Homenbox-Option" ausreichend, Dual Stack zu bekommen...

              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
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              • OliverIOO OliverIO

                @martinp

                puh, verstehe ich das richtig?
                ein tunnel nach draussen um in diesem tunnel nochmal per tunnel sich dann reinzuwählen?
                die doppelte Ver- und Entschlüsselung ist auch nicht so ganz ohne.
                der dienst ist doch eigentlich für die, bei denen der provider ipv6 nicht anbietet.

                nutzt du das?

                das problem ist ja meist, das flächig ipv4 verfügbar ist, aber nicht ipv6.
                wenn zwischen seinem mobilen standort irgendwas ist, was ipv6 nicht unterstützt,
                muss die kontaktaufnahme zum server per ipv4 erfolgen. und da hat halt vodafone das problem.
                öffentliche ipv4 adressen sind eigentlich nicht mehr verfügbar. die anderen werden teuer gehandelt und vodafone hat nicht genügend um jedem eine zu geben. telekom hat da nicht so das problem bzw die haben nicht ds light
                https://www.google.com/intl/de/ipv6/statistics.html#tab=ipv6-adoption
                deutschland sticht mit 75% Abdeckung weltweit schon hervor

                Thomas BraunT Online
                Thomas BraunT Online
                Thomas Braun
                Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #15

                @oliverio

                Würde ich auch nicht per tunnelbroker machen.
                Mit headscale kann man z. B. den tailscale Control Server bei Bedarf auch lokal betreiben. Hab ich mir aber noch nicht genauer angeschaut, im Moment rennt das mit dem derzeitigen Setup nämlich ohne Auffälligkeiten.

                Linux-Werkzeugkasten:
                https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                NodeJS Fixer Skript:
                https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

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                • Thomas BraunT Thomas Braun

                  @oliverio

                  Würde ich auch nicht per tunnelbroker machen.
                  Mit headscale kann man z. B. den tailscale Control Server bei Bedarf auch lokal betreiben. Hab ich mir aber noch nicht genauer angeschaut, im Moment rennt das mit dem derzeitigen Setup nämlich ohne Auffälligkeiten.

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #16

                  @thomas-braun Damals hatte ich ein doppeltes Problem

                  1. Über Unitymedia keine öffentliche IPv4, sondern nur IPv6 /DSLite
                  2. Über O2 Mobil keine IPv6 ...

                  Beides hinfällig ...

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                  Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • MartinPM MartinP

                    @thomas-braun Damals hatte ich ein doppeltes Problem

                    1. Über Unitymedia keine öffentliche IPv4, sondern nur IPv6 /DSLite
                    2. Über O2 Mobil keine IPv6 ...

                    Beides hinfällig ...

                    Thomas BraunT Online
                    Thomas BraunT Online
                    Thomas Braun
                    Most Active
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #17

                    @martinp sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                    Beides hinfällig ...

                    Richtig, die Mobilnetze sind soweit ich weiß mittlerweile komplett auf IPv6 umgestellt.
                    Dafür wird also kein echtes DS mehr benötigt.

                    Linux-Werkzeugkasten:
                    https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                    NodeJS Fixer Skript:
                    https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                    iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

                    MartinPM 1 Antwort Letzte Antwort
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                    • Thomas BraunT Thomas Braun

                      @martinp sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                      Beides hinfällig ...

                      Richtig, die Mobilnetze sind soweit ich weiß mittlerweile komplett auf IPv6 umgestellt.
                      Dafür wird also kein echtes DS mehr benötigt.

                      MartinPM Online
                      MartinPM Online
                      MartinP
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #18

                      @thomas-braun Die IPv4 VPN-Einwahlpunkte in unser Firmennetz funktionierten auch, als ich noch DSLite hatte.
                      Ist die Frage, ob das auch funktioniert, wenn ein Kollege beim gleichen Provider ist, und über den gleichen AFTR auf die gleiche IP-Adresse gesetzt wird. Jede AFTR IPv4 wird ~30 Kunden gleichzeitig zugewiesen ...

                      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                      Linux pve 6.8.12-16-pve
                      6 GByte RAM für den Container
                      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #19

                        BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

                        paul53P MartinPM 2 Antworten Letzte Antwort
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                        • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                          BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #20

                          @dr-bakterius sagte: vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse

                          @karl-heinz1 sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                          Ich habe jetzt für meine Kabelbox 6490 eine IP Adresse bekommen.

                          Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                          Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                          Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • paul53P paul53

                            @dr-bakterius sagte: vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse

                            @karl-heinz1 sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                            Ich habe jetzt für meine Kabelbox 6490 eine IP Adresse bekommen.

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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #21

                            @paul53 Ich wollte nur anmerken, dass das möglich ist (weil von Tunneln außerhalb von VPN die Rede war).

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                              BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

                              MartinPM Online
                              MartinPM Online
                              MartinP
                              schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                              #22

                              @dr-bakterius sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                              BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

                              Da würde mich die Quelle dazu interessieren - Du meinst also, DSLite müsse man nicht hinnehmen, und man könne seinen Provider verklagen?

                              Geschichte der Urban Legend wird hier diskutiert:

                              https://www.ip-phone-forum.de/threads/angebliches-recht-auf-öffentliche-ipv4-adresse.307969/

                              Die Grundlage für dieses angebliche Recht auf eine öffentliche IPv4 Adresse sieht RTR in diesem Absatz:

                              "Endnutzer haben das Recht, über ihren Internetzugangsdienst, unabhängig vom Standort des Endnutzers oder des Anbieters und unabhängig von Standort, Ursprung oder Bestimmungsort der Informationen, Inhalte, Anwendungen oder Dienste, Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen." (VERORDNUNG (EU) 2015/2120 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2015)

                              RTR stellt die Überlegung an, dass eine öffentliche IPv4 notwendig sei, um "Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen". Das ist sehr weit hergeholt (oder deutlicher: Quatsch). Diese Dinge funktionieren mit IPv6 auch. IPv6 ist schon seit 8 Jahren "no longer considered optional" (RFC 6540, "IPv6 Support Required for All IP-Capable Nodes"). Die Realität ist außerdem, dass eine Verpflichtung, öffentliche IPv4 Adressen zuzuweisen, faktisch unerfüllbar wäre, wenn sie alle einfordern würden. IPv4 ist ausverkauft.

                              RUNDFUNK UND TELEKOM
                              REGULIERUNGS-GMBH:

                              https://www.rtr.at/de/tk/FAQIPAdresse

                              Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                              Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                              Linux pve 6.8.12-16-pve
                              6 GByte RAM für den Container
                              Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                              Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                              OliverIOO Dr. BakteriusD 2 Antworten Letzte Antwort
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                              • MartinPM MartinP

                                @dr-bakterius sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

                                Da würde mich die Quelle dazu interessieren - Du meinst also, DSLite müsse man nicht hinnehmen, und man könne seinen Provider verklagen?

                                Geschichte der Urban Legend wird hier diskutiert:

                                https://www.ip-phone-forum.de/threads/angebliches-recht-auf-öffentliche-ipv4-adresse.307969/

                                Die Grundlage für dieses angebliche Recht auf eine öffentliche IPv4 Adresse sieht RTR in diesem Absatz:

                                "Endnutzer haben das Recht, über ihren Internetzugangsdienst, unabhängig vom Standort des Endnutzers oder des Anbieters und unabhängig von Standort, Ursprung oder Bestimmungsort der Informationen, Inhalte, Anwendungen oder Dienste, Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen." (VERORDNUNG (EU) 2015/2120 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2015)

                                RTR stellt die Überlegung an, dass eine öffentliche IPv4 notwendig sei, um "Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen". Das ist sehr weit hergeholt (oder deutlicher: Quatsch). Diese Dinge funktionieren mit IPv6 auch. IPv6 ist schon seit 8 Jahren "no longer considered optional" (RFC 6540, "IPv6 Support Required for All IP-Capable Nodes"). Die Realität ist außerdem, dass eine Verpflichtung, öffentliche IPv4 Adressen zuzuweisen, faktisch unerfüllbar wäre, wenn sie alle einfordern würden. IPv4 ist ausverkauft.

                                RUNDFUNK UND TELEKOM
                                REGULIERUNGS-GMBH:

                                https://www.rtr.at/de/tk/FAQIPAdresse

                                OliverIOO Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #23

                                also generell wäre mir das auch neu. vor allem kostenlos.
                                wie gesagt müssen die provider mittlerweile richtig geld bezahlen um freie ipv4 adressen von anderen providern abzukaufen

                                bei vodafone muss man mit denen sprechen
                                ggfs muss man auch was bezahlen.

                                der artikel vermischt leider 2 dinge miteinander
                                @martinp sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                https://www.rtr.at/de/tk/FAQIPAdresse

                                eine öffentliche ip und
                                eine fixe ip
                                sind 2 unterschiedliche dinge.
                                um einen serverdienst zu hause zu betreiben reicht eine öffentliche ip aus.
                                das andere bekommt man mit einem dyndns dienst ebenso hin. bei fritzbox ist das glaube ich schon mit dabei

                                Meine Adapter und Widgets
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                                • K Karl-Heinz1

                                  Hallo,

                                  ich möchte jetzt gerne über eine VPN Verbindung aus einem anderen WLAN auf meinen IObroker zugreifen und auch auf meine VIS.

                                  Über die Fritz Box geht es nicht, weil ich eine Kabelbox habe.

                                  Ich habe 2 Versuche mit VPN Nord und noch einem anderen kostenpflichtigen Anbieter gemacht. Leider ohne Erfolg, weil mir das Wissen dafür fehlt und mein Englisch dafür nicht reicht.

                                  Gibt es irgendwo eine Beschreibung, wie das genau funktioniert und kann mir jemand dabei helfen.

                                  Gruss Karl-Heinz

                                  Kann mir da jemand helfen

                                  M Offline
                                  M Offline
                                  michihorn
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #24

                                  @karl-heinz1 VPN mit 2 Fritzboxen

                                  1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • MartinPM MartinP

                                    @dr-bakterius sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                    BTW: Jeder Kunde hat das Recht vom Provider eine kostenlose dynamische öffentliche IPv4-Adresse zu verlangen und der Provider muss diese freischalten. Da hat man mit NAT und Tunnel keine Probleme.

                                    Da würde mich die Quelle dazu interessieren - Du meinst also, DSLite müsse man nicht hinnehmen, und man könne seinen Provider verklagen?

                                    Geschichte der Urban Legend wird hier diskutiert:

                                    https://www.ip-phone-forum.de/threads/angebliches-recht-auf-öffentliche-ipv4-adresse.307969/

                                    Die Grundlage für dieses angebliche Recht auf eine öffentliche IPv4 Adresse sieht RTR in diesem Absatz:

                                    "Endnutzer haben das Recht, über ihren Internetzugangsdienst, unabhängig vom Standort des Endnutzers oder des Anbieters und unabhängig von Standort, Ursprung oder Bestimmungsort der Informationen, Inhalte, Anwendungen oder Dienste, Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen." (VERORDNUNG (EU) 2015/2120 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2015)

                                    RTR stellt die Überlegung an, dass eine öffentliche IPv4 notwendig sei, um "Informationen und Inhalte abzurufen und zu verbreiten, Anwendungen und Dienste zu nutzen und bereit zustellen und Endgeräte ihrer Wahl zu nutzen". Das ist sehr weit hergeholt (oder deutlicher: Quatsch). Diese Dinge funktionieren mit IPv6 auch. IPv6 ist schon seit 8 Jahren "no longer considered optional" (RFC 6540, "IPv6 Support Required for All IP-Capable Nodes"). Die Realität ist außerdem, dass eine Verpflichtung, öffentliche IPv4 Adressen zuzuweisen, faktisch unerfüllbar wäre, wenn sie alle einfordern würden. IPv4 ist ausverkauft.

                                    RUNDFUNK UND TELEKOM
                                    REGULIERUNGS-GMBH:

                                    https://www.rtr.at/de/tk/FAQIPAdresse

                                    Dr. BakteriusD Offline
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                                    Dr. Bakterius
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                                    schrieb am zuletzt editiert von Dr. Bakterius
                                    #25

                                    @martinp sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                    Da würde mich die Quelle dazu interessieren

                                    Ich habe das direkt von der RTR. Ich hatte einen Provider, der sich hier querstellen wollte. Nachdem ich die RTR eingeschaltet hatte, war es kein Problem mehr. Mit allen anderen Providern mit denen ich so zu tun hatte, gab es keine Diskussion. Und die entsprechende Quelle hast du ja schon selbst gefunden. :+1:

                                    @oliverio sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                    also generell wäre mir das auch neu. vor allem kostenlos.

                                    Für eine fixe IPv4 verlangen die meisten Provider ein Entgelt. Für eine dynamische dürfen sie aber nichts berechnen. Geht eigentlich klar aus der FAQ hervor.

                                    PS: durch die Umstellung der meisten Anschlüsse auf DSlight, sind eine Menge IPv4 Adressen freigeworden. Da sollten also die wenigsten Provider in Europa in Bedrängnis kommen (bei den paar Kunden die danach fragen). Außerdem ist auch dieser aktuelle Artikel ganz interessant: https://www.heise.de/news/APNIC-Chefwissenschaftler-IPv6-Einfuehrung-wohl-obsolet-9995140.html

                                    OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                                      @martinp sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                      Da würde mich die Quelle dazu interessieren

                                      Ich habe das direkt von der RTR. Ich hatte einen Provider, der sich hier querstellen wollte. Nachdem ich die RTR eingeschaltet hatte, war es kein Problem mehr. Mit allen anderen Providern mit denen ich so zu tun hatte, gab es keine Diskussion. Und die entsprechende Quelle hast du ja schon selbst gefunden. :+1:

                                      @oliverio sagte in Zugriff auf IOBroker aus anderem WLAN:

                                      also generell wäre mir das auch neu. vor allem kostenlos.

                                      Für eine fixe IPv4 verlangen die meisten Provider ein Entgelt. Für eine dynamische dürfen sie aber nichts berechnen. Geht eigentlich klar aus der FAQ hervor.

                                      PS: durch die Umstellung der meisten Anschlüsse auf DSlight, sind eine Menge IPv4 Adressen freigeworden. Da sollten also die wenigsten Provider in Europa in Bedrängnis kommen (bei den paar Kunden die danach fragen). Außerdem ist auch dieser aktuelle Artikel ganz interessant: https://www.heise.de/news/APNIC-Chefwissenschaftler-IPv6-Einfuehrung-wohl-obsolet-9995140.html

                                      OliverIOO Offline
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                                      OliverIO
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #26

                                      @dr-bakterius

                                      rtr ist dann die Bundesnetzagentur von Österreich?

                                      In D ist man etwas generischer. Da reicht schon irgendein Zugang mit 10/1.7Mbit bereitzustellen und der Traum jeden Gamers eine maximale Latenz von 150ms
                                      https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Versorgung/start.html

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                                      Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • OliverIOO OliverIO

                                        @dr-bakterius

                                        rtr ist dann die Bundesnetzagentur von Österreich?

                                        In D ist man etwas generischer. Da reicht schon irgendein Zugang mit 10/1.7Mbit bereitzustellen und der Traum jeden Gamers eine maximale Latenz von 150ms
                                        https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/InternetTelefon/Versorgung/start.html

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                                        @oliverio Ich bin zwar kein Jurist, aber die Argumentation der RTR klingt für mich schlüssig wenn sie sagt, dass die Kunden gemäß Art 3 Abs 1 TSM-VO das Recht haben, selbst Dienste bereitzustellen. Und für das Bereitstellen von eigenen Diensten oder Anwendungen benötigt der Endnutzer nun mal eine zumindest dynamisch-öffentliche IPv4-Adresse, die ihm von seinem Internetanbieter zugewiesen wird.

                                        MartinPM OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
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                                        • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                                          @oliverio Ich bin zwar kein Jurist, aber die Argumentation der RTR klingt für mich schlüssig wenn sie sagt, dass die Kunden gemäß Art 3 Abs 1 TSM-VO das Recht haben, selbst Dienste bereitzustellen. Und für das Bereitstellen von eigenen Diensten oder Anwendungen benötigt der Endnutzer nun mal eine zumindest dynamisch-öffentliche IPv4-Adresse, die ihm von seinem Internetanbieter zugewiesen wird.

                                          MartinPM Online
                                          MartinPM Online
                                          MartinP
                                          schrieb am zuletzt editiert von MartinP
                                          #28

                                          @dr-bakterius Hier ist der Vorteil wahrscheinlich, dass die Provider sich nicht ganz sicher sind, wie es ausgehen wird, wenn man es auf ein Gerichtsverfahren ankommen lässt..
                                          So lange die Kunden mit "ich will aber eine öff. IPv4 Adresse haben" nicht bei den Providern Schlange stehen, ist es ggfs. eine gute Strategie, da möglichst lautlos den vereinzelten Kunden den Willen zu geben, bevor einer von denen ein Präzedenzurteil zu seinen Gunsten erreicht mit der RTR (Eine GmBH!) im Hintergrund.

                                          Auf der anderen Seite gibt es ggfs. Schützenhilfe von ganz hoher Position ("APNIC-Chefwissenschaftler") der das ganze Gehampel mit IP-Adressen für rückständig hält, und damit den Providern zur Seite tritt ...

                                          https://www.heise.de/news/APNIC-Chefwissenschaftler-IPv6-Einfuehrung-wohl-obsolet-9995140.html

                                          Darauf, dass der Zug für IPv6 mittlerweile abgefahren sein könnte, deutet für Huston trotzdem ein weiterer anderer Umstand hin: Um die immer größer werdenden Inhalte an Nutzer auszuliefern, habe die Industrie das Prinzip der Content Delivery Networks (CDNs) etabliert. Für diese jedoch seien primär Namen wichtig und weniger die genutzten IP-Adressen. Bereits heute geschehe ein großer Teil der Zugriffssteuerung im Netz hauptsächlich über DNS und Loadbalancer. Die Bedeutung von IPs trete dadurch in den Hintergrund, die zentrale Magie müsse stattdessen in den jeweiligen Anwendungen geschehen.

                                          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                                          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                                          Linux pve 6.8.12-16-pve
                                          6 GByte RAM für den Container
                                          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                                          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                                          OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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