Skip to content
  • Home
  • Aktuell
  • Tags
  • 0 Ungelesen 0
  • Kategorien
  • Unreplied
  • Beliebt
  • GitHub
  • Docu
  • Hilfe
Skins
  • Light
  • Brite
  • Cerulean
  • Cosmo
  • Flatly
  • Journal
  • Litera
  • Lumen
  • Lux
  • Materia
  • Minty
  • Morph
  • Pulse
  • Sandstone
  • Simplex
  • Sketchy
  • Spacelab
  • United
  • Yeti
  • Zephyr
  • Dark
  • Cyborg
  • Darkly
  • Quartz
  • Slate
  • Solar
  • Superhero
  • Vapor

  • Standard: (Kein Skin)
  • Kein Skin
Einklappen
ioBroker Logo

Community Forum

donate donate
  1. ioBroker Community Home
  2. Deutsch
  3. Off Topic
  4. Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen

NEWS

  • Neuer Blogbeitrag: Monatsrückblick - Dezember 2025 🎄
    BluefoxB
    Bluefox
    11
    1
    476

  • Weihnachtsangebot 2025! 🎄
    BluefoxB
    Bluefox
    24
    1
    1.6k

  • UPDATE 31.10.: Amazon Alexa - ioBroker Skill läuft aus ?
    apollon77A
    apollon77
    48
    3
    9.5k

Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Off Topic
84 Beiträge 14 Kommentatoren 15.5k Aufrufe 11 Watching
  • Älteste zuerst
  • Neuste zuerst
  • Meiste Stimmen
Antworten
  • In einem neuen Thema antworten
Anmelden zum Antworten
Dieses Thema wurde gelöscht. Nur Nutzer mit entsprechenden Rechten können es sehen.
  • BananaJoeB Offline
    BananaJoeB Offline
    BananaJoe
    Most Active
    schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
    #57

    @martinp Das Problem ist ja das die Luft hinten durch den Schlitz gedrückt werden muss.
    Vom Design her ist der bestellte Lüfter ideal, saugt auf der großen Seite seitlich an und drückt die Luft wieder auf der kleinen Seite seitlich heraus. Und, ganz wichtig, er hat auch die Kraft das seitlich durch den 1cm Schlitz zu drücken.
    Ich hatte mit meinem alten 3D Drucker da viel experimentiert, wenn man da einen 80 oder 120mm Lüfter auf einen Trichter setzt der auf einen Durchmesser von 30mm endet kommt da genau gar nichts raus, die Lüfter haben nicht die Kraft dazu.

    Ich habe ja keine Gitterböden, da könnt man großzügiger sein

    ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

    MartinPM ChaotC 2 Antworten Letzte Antwort
    0
    • BananaJoeB BananaJoe

      @martinp Das Problem ist ja das die Luft hinten durch den Schlitz gedrückt werden muss.
      Vom Design her ist der bestellte Lüfter ideal, saugt auf der großen Seite seitlich an und drückt die Luft wieder auf der kleinen Seite seitlich heraus. Und, ganz wichtig, er hat auch die Kraft das seitlich durch den 1cm Schlitz zu drücken.
      Ich hatte mit meinem alten 3D Drucker da viel experimentiert, wenn man da einen 80 oder 120mm Lüfter auf einen Trichter setzt der auf einen Durchmesser von 30mm endet kommt da genau gar nichts raus, die Lüfter haben nicht die Kraft dazu.

      Ich habe ja keine Gitterböden, da könnt man großzügiger sein

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von
      #58

      @bananajoe Du meinst den Schlitz zwischen dem Einlege-Glasboden und der Rückwand? Meist sind die Scheiben ja auch in Kunststoffrahmen gefasst, sonst könnte ein beherzter Schnitt mit dem Glasschneider da ggfs. "Luft" verschaffen ...

      Und das Glas durch dünne Alu- oder Sperrholzplatten ersetzen ist schlecht für die Verteilung des Lichts der Beleuchtung ...

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • BananaJoeB BananaJoe

        @martinp Das Problem ist ja das die Luft hinten durch den Schlitz gedrückt werden muss.
        Vom Design her ist der bestellte Lüfter ideal, saugt auf der großen Seite seitlich an und drückt die Luft wieder auf der kleinen Seite seitlich heraus. Und, ganz wichtig, er hat auch die Kraft das seitlich durch den 1cm Schlitz zu drücken.
        Ich hatte mit meinem alten 3D Drucker da viel experimentiert, wenn man da einen 80 oder 120mm Lüfter auf einen Trichter setzt der auf einen Durchmesser von 30mm endet kommt da genau gar nichts raus, die Lüfter haben nicht die Kraft dazu.

        Ich habe ja keine Gitterböden, da könnt man großzügiger sein

        ChaotC Offline
        ChaotC Offline
        Chaot
        schrieb am zuletzt editiert von
        #59

        @bananajoe Als reinen Getränkekühler würde ich mal beim Recyclinghof anklopfen ob die nicht ein paar Gittereinlagen in der passenden Größe haben. Bei uns würdest du sowas für ne kleine Spende in die Brotzeitkasse bekommen. Dann ist dein Problem gelöst.
        Gerade bei Getränken ist es durchaus schwer wenn keine Luftzirkulation im Gerät herrscht. Da drückt dir ein einzelner warm eingeräumter Kasten mit 20 Flaschen alles hoch.

        ioBroker auf NUC unter Proxmox; VIS: 12" Touchscreen und 17" Touch; Lichtsteuerung, Thermometer und Sensoren: Tasmota (39); Ambiente Beleuchtung: WLED (9); Heizung: DECT Thermostate (9) an Fritz 6690; EMS-ESP; 1 Echo V2; 3 Echo DOT; 1 Echo Connect; 2 Echo Show 5; Unifi Ap-Ac Lite.

        1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • BananaJoeB Offline
          BananaJoeB Offline
          BananaJoe
          Most Active
          schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
          #60

          Also ein Nebenproblem ist das das Kühlen mit einem Lüfter viel effektiver ist. Und dadurch der Kühlschrank mehr arbeitet.

          Hä?

          Wenn Ihr euch die Grafiken von mir anseht, das sieht man das der Kühlschrank immer so mit 70 bis 80 Watt loslegt um dann nach kurzer Zeit sich auf 60 bis 62 Watt einzupendeln. Im ersten Moment legt der - relativ - laut los um dann in ein nicht störendes brummen überzugehen.

          Mit dem Lüfter ist halt auch die Kühlung viel lauter.
          Mal schauen, vermutlich lebe ich mit dem aktuellen Kompromiss und nehme mein Bier / Cola / Saft halt von hinten.

          Oder der Lüfter läuft nur wenn gerade niemand im Haus ist.

          Ein Kollege aus Süddeutschland hat mir was von "Salzwasserkältespeicher" erzählt mit dem der Kühlschrank über die Nacht kommt wegen Solarstrom ...

          Ich lass das erst mal so laufen denke ich und schaue auch mal wie der Stromverbrauch sich einpendelt.
          Vielleicht gibt es doch noch einen neuen Kühlschrank, kann ich dann ja mal gegen rechnen.

          Angeblich / laut Hersteller verbraucht der Kühlschrank ja nur 132kWh im Jahr / 0,364kWh in 24h ... die Frage ist bei welcher Temperatur :-) Ich liege beim dreifachen (im Moment), dank Solar+Akku tut es gerade nicht so sehr weh

          Edit: Mit meiner eigenen Steuerung per Shelly bin ich aber sehr zufrieden, der Umbau hat sich schon mal gelohnt. Und die Teile sind ja nicht weg wenn ich mal den Kühlschrank wechsle

          ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

          U MartinPM 2 Antworten Letzte Antwort
          0
          • BananaJoeB BananaJoe

            Also ein Nebenproblem ist das das Kühlen mit einem Lüfter viel effektiver ist. Und dadurch der Kühlschrank mehr arbeitet.

            Hä?

            Wenn Ihr euch die Grafiken von mir anseht, das sieht man das der Kühlschrank immer so mit 70 bis 80 Watt loslegt um dann nach kurzer Zeit sich auf 60 bis 62 Watt einzupendeln. Im ersten Moment legt der - relativ - laut los um dann in ein nicht störendes brummen überzugehen.

            Mit dem Lüfter ist halt auch die Kühlung viel lauter.
            Mal schauen, vermutlich lebe ich mit dem aktuellen Kompromiss und nehme mein Bier / Cola / Saft halt von hinten.

            Oder der Lüfter läuft nur wenn gerade niemand im Haus ist.

            Ein Kollege aus Süddeutschland hat mir was von "Salzwasserkältespeicher" erzählt mit dem der Kühlschrank über die Nacht kommt wegen Solarstrom ...

            Ich lass das erst mal so laufen denke ich und schaue auch mal wie der Stromverbrauch sich einpendelt.
            Vielleicht gibt es doch noch einen neuen Kühlschrank, kann ich dann ja mal gegen rechnen.

            Angeblich / laut Hersteller verbraucht der Kühlschrank ja nur 132kWh im Jahr / 0,364kWh in 24h ... die Frage ist bei welcher Temperatur :-) Ich liege beim dreifachen (im Moment), dank Solar+Akku tut es gerade nicht so sehr weh

            Edit: Mit meiner eigenen Steuerung per Shelly bin ich aber sehr zufrieden, der Umbau hat sich schon mal gelohnt. Und die Teile sind ja nicht weg wenn ich mal den Kühlschrank wechsle

            U Offline
            U Offline
            UlliJ
            schrieb am zuletzt editiert von UlliJ
            #61

            @bananajoe sagte in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

            Wenn Ihr euch die Grafiken von mir anseht, das sieht man das der Kühlschrank immer so mit 70 bis 80 Watt loslegt um dann nach kurzer Zeit sich auf 60 bis 62 Watt einzupendeln. Im ersten Moment legt der - relativ - laut los um dann in ein nicht störendes brummen überzugehen.

            na ja, weiter oben bereits erwähnt

            1. anfangs ist die Hilfswicklung zum Start des Kompressors aktiv. Das ist ein relativ dicker Draht -> Strom im Vergleich zur Hauptwicklung groß. Wenn der Motor dreht wird der PTC warm und damit hochohmig, die Hilfswicklung wird überbrückt -> Stromaufnahme sinkt
            2. parallel muss der Verdichter den ausgeglichenen Kältekreis von einem niedrigen Druck und niedriger Temperatur im Verflüssiger (Rückseite des Kühlschranks) auf die stationären Werte pumpen. Der Verflüssiger hat Raumtemperatur beim Einschalten und muss erst einmal erwärmt werden um überhaupt Energie an den Raum abgeben zu können. Das ist Arbeit und braucht auch etwas Zeit.
              Zeitgleich am Verdampfer. Hier wird jetzt Kältemittel vom Verdichter angesaugt, der Verdampfungsprozeß geht los und der Verdampfer kühlt ab -> entzieht dem Innenraum Energie. Die allerdings keine/wenig Energie benötigt.
              zum Krach: die Pumpe ist ein Verdichter mit einem Kolben, die schwingenden Massen sind mit einem Gegengewicht auf der Kurbelwelle ausgeglichen. Das funktioniert eingermaßen in genau einem Punkt für Drehzahl und Druck. Darunter oder darüber schwingt die Pumpe/Motor in seinem Gehäuse. Das Teil steht auf Federn und je nach Qualität der Entkopplung zum Kühlschrank erzeugt das Schwingungen. Weitere Geräuschquelle ist der Verflüssiger auf der Rückseite, der durch Gaspulsation im Kältekreis zum Schwingen angeregt wird...fertig ist der Lautsprecher. Wenn alles seinen Betriebszustand erreicht hat wird das leiser, Gaspulsation ist reduziert und der Verdichter läuft auch rund.
              Wenn die Physik dahinter gewünscht ist, grober qualitativer Ausflug ins Diagramm...
              15af79e6-f3b8-43f4-86c5-25de128cb449-image.png
              der graue Bereich ist der Nassdampfbereich des Kältemittels (Teile sind noch flüssig, nach rechts abnehmend)
              Edit: die blaue Linie ist der Ablauf im Kältekreis.
              links unten, nach rechts: Verdampfung des Kältemittels (am Übergang vom grauen Bereich sind 100% des Kältemittels verdampft), Abkühlen das Innenraums
              rechts der Überhang zum grauen Bereich: Überhitzung des Dampfes um 100% Verdampfung zu gewährleisten
              rechts unten nach rechts oben: pumpen des Kältemittels (Temperatur und Druck nehmen zu)
              rechts oben nach links oben: Abkühlen des Kältemittels im Verflüssiger (Temperatur nimmt ab, Druck bleibt konstant), Energie vom 1. Schritt an den Raum abgeben.
              links oben nach links unten: entspannen in der Kapillare

            Der Energieanteil aus Verdampfung ist die Differenz auf der x-Achse zwischen links unten und rechts unten, der Verdichteranteil ist die x-Achsendifferenz zwischen rechts unten und rechts oben. Je nach Qualität des Verdichters wird der Punkt rechts oben nach links (besser) oder nach rechts (schlechter) verschoben. Die x-Achse ist die Enthalpie in kJ/kg, wenn wir den Massenstrom (kg/Zeit) des Verdichters kennen würden könnten wir den Energiebedarf für das Pumpen bestimmen.
            Der COP ist der Quotient aus Verdampfungsanteil zu Verdichteranteil und hat keine Einheit.
            Wenn Du jetzt also z.B. die Raumtemperatur erhöhst (Sommer) wird die obere Linie nach oben verschoben und der Verdichteranteil wird größer (Energieverbrauch steigt). Gleiches passiert wenn Du den Kühlschranktemperatur niedrig stellst (Absenken der unteren Linie).
            Bei Dir trifft beides zu...sehr kalte Getränke und Aufstellung im Wohnraum.

            Das Diagramm ist unter https://tlk-energy.de/phasendiagramme/druck-enthalpie zu finden.

            Das mit den Gitterablagen ist eine gute Idee um die Konvektion im Schrank zu erleichtern. Der Lüfter, wenn dann überhaupt notwendig, könnte dann ein leiser Axiallüfter vom z.B. PC sein. Die Glasscheiben werden Bruch erleiden wenn Du den Glasschneider ansetzt, ist sehr wahrscheinlich vorgespanntes Einscheiben-Sicherheitsglas.

            alles viel länger als gedacht. Einen schönen Feiertag allerseits:grin:

            Proxmox auf iNuc, lxc für IoB, InfluxDB2, Grafana, u.a. *** Homematic & Homematic IP, Shellies, Zigbee etc

            ? 1 Antwort Letzte Antwort
            2
            • U UlliJ

              @bananajoe sagte in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

              Wenn Ihr euch die Grafiken von mir anseht, das sieht man das der Kühlschrank immer so mit 70 bis 80 Watt loslegt um dann nach kurzer Zeit sich auf 60 bis 62 Watt einzupendeln. Im ersten Moment legt der - relativ - laut los um dann in ein nicht störendes brummen überzugehen.

              na ja, weiter oben bereits erwähnt

              1. anfangs ist die Hilfswicklung zum Start des Kompressors aktiv. Das ist ein relativ dicker Draht -> Strom im Vergleich zur Hauptwicklung groß. Wenn der Motor dreht wird der PTC warm und damit hochohmig, die Hilfswicklung wird überbrückt -> Stromaufnahme sinkt
              2. parallel muss der Verdichter den ausgeglichenen Kältekreis von einem niedrigen Druck und niedriger Temperatur im Verflüssiger (Rückseite des Kühlschranks) auf die stationären Werte pumpen. Der Verflüssiger hat Raumtemperatur beim Einschalten und muss erst einmal erwärmt werden um überhaupt Energie an den Raum abgeben zu können. Das ist Arbeit und braucht auch etwas Zeit.
                Zeitgleich am Verdampfer. Hier wird jetzt Kältemittel vom Verdichter angesaugt, der Verdampfungsprozeß geht los und der Verdampfer kühlt ab -> entzieht dem Innenraum Energie. Die allerdings keine/wenig Energie benötigt.
                zum Krach: die Pumpe ist ein Verdichter mit einem Kolben, die schwingenden Massen sind mit einem Gegengewicht auf der Kurbelwelle ausgeglichen. Das funktioniert eingermaßen in genau einem Punkt für Drehzahl und Druck. Darunter oder darüber schwingt die Pumpe/Motor in seinem Gehäuse. Das Teil steht auf Federn und je nach Qualität der Entkopplung zum Kühlschrank erzeugt das Schwingungen. Weitere Geräuschquelle ist der Verflüssiger auf der Rückseite, der durch Gaspulsation im Kältekreis zum Schwingen angeregt wird...fertig ist der Lautsprecher. Wenn alles seinen Betriebszustand erreicht hat wird das leiser, Gaspulsation ist reduziert und der Verdichter läuft auch rund.
                Wenn die Physik dahinter gewünscht ist, grober qualitativer Ausflug ins Diagramm...
                15af79e6-f3b8-43f4-86c5-25de128cb449-image.png
                der graue Bereich ist der Nassdampfbereich des Kältemittels (Teile sind noch flüssig, nach rechts abnehmend)
                Edit: die blaue Linie ist der Ablauf im Kältekreis.
                links unten, nach rechts: Verdampfung des Kältemittels (am Übergang vom grauen Bereich sind 100% des Kältemittels verdampft), Abkühlen das Innenraums
                rechts der Überhang zum grauen Bereich: Überhitzung des Dampfes um 100% Verdampfung zu gewährleisten
                rechts unten nach rechts oben: pumpen des Kältemittels (Temperatur und Druck nehmen zu)
                rechts oben nach links oben: Abkühlen des Kältemittels im Verflüssiger (Temperatur nimmt ab, Druck bleibt konstant), Energie vom 1. Schritt an den Raum abgeben.
                links oben nach links unten: entspannen in der Kapillare

              Der Energieanteil aus Verdampfung ist die Differenz auf der x-Achse zwischen links unten und rechts unten, der Verdichteranteil ist die x-Achsendifferenz zwischen rechts unten und rechts oben. Je nach Qualität des Verdichters wird der Punkt rechts oben nach links (besser) oder nach rechts (schlechter) verschoben. Die x-Achse ist die Enthalpie in kJ/kg, wenn wir den Massenstrom (kg/Zeit) des Verdichters kennen würden könnten wir den Energiebedarf für das Pumpen bestimmen.
              Der COP ist der Quotient aus Verdampfungsanteil zu Verdichteranteil und hat keine Einheit.
              Wenn Du jetzt also z.B. die Raumtemperatur erhöhst (Sommer) wird die obere Linie nach oben verschoben und der Verdichteranteil wird größer (Energieverbrauch steigt). Gleiches passiert wenn Du den Kühlschranktemperatur niedrig stellst (Absenken der unteren Linie).
              Bei Dir trifft beides zu...sehr kalte Getränke und Aufstellung im Wohnraum.

              Das Diagramm ist unter https://tlk-energy.de/phasendiagramme/druck-enthalpie zu finden.

              Das mit den Gitterablagen ist eine gute Idee um die Konvektion im Schrank zu erleichtern. Der Lüfter, wenn dann überhaupt notwendig, könnte dann ein leiser Axiallüfter vom z.B. PC sein. Die Glasscheiben werden Bruch erleiden wenn Du den Glasschneider ansetzt, ist sehr wahrscheinlich vorgespanntes Einscheiben-Sicherheitsglas.

              alles viel länger als gedacht. Einen schönen Feiertag allerseits:grin:

              ? Offline
              ? Offline
              Ein ehemaliger Benutzer
              schrieb am zuletzt editiert von
              #62

              @ullij

              Super erklaert! An dieser Technik hat sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geaendert, ausser das Kaeltemittel und die Regelung ( ich weiss, ist Physik, Planet Erde )

              U 1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • ? Ein ehemaliger Benutzer

                @ullij

                Super erklaert! An dieser Technik hat sich in den letzten 30 Jahren nicht viel geaendert, ausser das Kaeltemittel und die Regelung ( ich weiss, ist Physik, Planet Erde )

                U Offline
                U Offline
                UlliJ
                schrieb am zuletzt editiert von
                #63

                @ilovegym
                Danke für die Blume, die Branche ist extrem konservativ und die Technik war einfach aber bewährt. Heute werden Energielabels, die keiner versteht, definiert und wir versuchen mit aufwendig geregelten Motoren, empfindlicher Elektronik usw. ein Zehntel mehr beim COP zu holen. Einseitig optimiert, an anderer Stelle holt uns die Physik wieder ein ... und wir haben nur ? im Gesicht. Die Produktion wird immer anspruchsvoller, 2µm Rundheit und Durchmessertoleranz im µ-Bereich bei normaler Umgebung und Uraltmaschinen ist schon ne Hausnummer.

                @BananaJoe
                Es gibt Normpunkte für Geräte bzw. Kompressoren, im Labor gemessen, an denen z.B. Eckdaten wie COP, Leistungsaufnahme etc. angegeben werden.
                Für Wärmepumpen z.B. A7/35 (Aussentemperatur 7°C, heisse Seite 35°C), für Haushaltskompressoren habe ich die nicht mehr präsent... die grauen Zellen lassen nach

                Proxmox auf iNuc, lxc für IoB, InfluxDB2, Grafana, u.a. *** Homematic & Homematic IP, Shellies, Zigbee etc

                1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • BananaJoeB BananaJoe

                  Also ein Nebenproblem ist das das Kühlen mit einem Lüfter viel effektiver ist. Und dadurch der Kühlschrank mehr arbeitet.

                  Hä?

                  Wenn Ihr euch die Grafiken von mir anseht, das sieht man das der Kühlschrank immer so mit 70 bis 80 Watt loslegt um dann nach kurzer Zeit sich auf 60 bis 62 Watt einzupendeln. Im ersten Moment legt der - relativ - laut los um dann in ein nicht störendes brummen überzugehen.

                  Mit dem Lüfter ist halt auch die Kühlung viel lauter.
                  Mal schauen, vermutlich lebe ich mit dem aktuellen Kompromiss und nehme mein Bier / Cola / Saft halt von hinten.

                  Oder der Lüfter läuft nur wenn gerade niemand im Haus ist.

                  Ein Kollege aus Süddeutschland hat mir was von "Salzwasserkältespeicher" erzählt mit dem der Kühlschrank über die Nacht kommt wegen Solarstrom ...

                  Ich lass das erst mal so laufen denke ich und schaue auch mal wie der Stromverbrauch sich einpendelt.
                  Vielleicht gibt es doch noch einen neuen Kühlschrank, kann ich dann ja mal gegen rechnen.

                  Angeblich / laut Hersteller verbraucht der Kühlschrank ja nur 132kWh im Jahr / 0,364kWh in 24h ... die Frage ist bei welcher Temperatur :-) Ich liege beim dreifachen (im Moment), dank Solar+Akku tut es gerade nicht so sehr weh

                  Edit: Mit meiner eigenen Steuerung per Shelly bin ich aber sehr zufrieden, der Umbau hat sich schon mal gelohnt. Und die Teile sind ja nicht weg wenn ich mal den Kühlschrank wechsle

                  MartinPM Online
                  MartinPM Online
                  MartinP
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #64

                  @bananajoe said in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

                  Also ein Nebenproblem ist das das Kühlen mit einem Lüfter viel effektiver ist. Und dadurch der Kühlschrank mehr arbeitet.
                  Hä?

                  Es ist mit einem etwas höheren Energieverbrauch zu rechnen, auch wenn man den Verbrauch durch den Ventilator ausklammert...

                  Wenn der Kühlschrank vorher eine Temperaturschichtung hatte mit unten knapp über 0°C und oben fast 10°C, hat der Kühlschrank aufgrund der geringeren Außen/Innen Temperaturdifferenz im oberen Bereich weniger Kälteverluste, als im unteren Bereich... Falls man nun durch Luftumwälzung dafür sorgt, dass es keine Temperaturschichtung mehr gibt, sondern oben wie unten 0°C herrschen, gibt es natürlich im oberen Bereich mehr Kälteverluste, und der Kompressor müsste mehr arbeiten, um das auszugleichen ...
                  Wäre vielleicht interessant, das zu messen, aber schwierig, da man das eigentlich bei definierter Außentemperatur tun müsste, und den Kühlschrank während der Messzeit nicht öffnen, um überhaupt brauchbare Messergebnisse zu bekommen... Für mich wäre das schon eine Herausvorderung, wenn hinter der Kühlschranktür "kühles Blondes" lagert ;-)

                  Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                  Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                  Linux pve 6.8.12-16-pve
                  6 GByte RAM für den Container
                  Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                  Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  1
                  • O Online
                    O Online
                    opöl
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #65

                    @BananaJoe ,

                    sehr interessanter Beitrag. Bin gerade erst darauf gestoßen. Momentan beschäftige ich mich auch mit der Verbrauchsoptimierung meiner Kühlgeräte. Der Ansatz und die Voraussetzungen sind allerdings anders:
                    https://forum.iobroker.net/topic/74899/eigenverbrauchsoptimierung/9?_=1716927510636
                    Ich bekomme jedoch ein Timing Problem nicht in den Griff.

                    Daher denke ich darüber nach, eine batteriebetriebene Temperaturerfassung mittels ESP8266 WIFI Wireless Modul https://encr.pw/ILooN
                    aufzubauen und diese dem iobroker zur Steuerung vorzuwerfen. Da der Gefrierschrank aber keine im inneren erreichbare Energieversorgung hat (keine Lampe, die Temperaturwahl wird von einem Bedienfeld aus gemacht) und ich auch keine Löcher bohren möchte, bleibt nur die Batterieversorgung. Hat jemand mit so einem Konstrukt Erfahrung oder eine bessere Idee?

                    Vielen Dank auch für die Erläuterungen zum Einschaltverhalten und den Ruhezeiten, die zwischen den Einschaltzeiten einzuhalten sind.

                    Viel Erfolg weiterhin.

                    Gruß

                    MartinPM D BananaJoeB 3 Antworten Letzte Antwort
                    0
                    • O opöl

                      @BananaJoe ,

                      sehr interessanter Beitrag. Bin gerade erst darauf gestoßen. Momentan beschäftige ich mich auch mit der Verbrauchsoptimierung meiner Kühlgeräte. Der Ansatz und die Voraussetzungen sind allerdings anders:
                      https://forum.iobroker.net/topic/74899/eigenverbrauchsoptimierung/9?_=1716927510636
                      Ich bekomme jedoch ein Timing Problem nicht in den Griff.

                      Daher denke ich darüber nach, eine batteriebetriebene Temperaturerfassung mittels ESP8266 WIFI Wireless Modul https://encr.pw/ILooN
                      aufzubauen und diese dem iobroker zur Steuerung vorzuwerfen. Da der Gefrierschrank aber keine im inneren erreichbare Energieversorgung hat (keine Lampe, die Temperaturwahl wird von einem Bedienfeld aus gemacht) und ich auch keine Löcher bohren möchte, bleibt nur die Batterieversorgung. Hat jemand mit so einem Konstrukt Erfahrung oder eine bessere Idee?

                      Vielen Dank auch für die Erläuterungen zum Einschaltverhalten und den Ruhezeiten, die zwischen den Einschaltzeiten einzuhalten sind.

                      Viel Erfolg weiterhin.

                      Gruß

                      MartinPM Online
                      MartinPM Online
                      MartinP
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #66

                      @opöl ich habe eine sehr dünne Zwillingslitze auf die Auflagefläche der Dichtlippe der Tür geklebt.

                      Doppelseitigen Klebeband, darauf die Leitung, ausgefüttert mit Teflonband, darüber Klebeband.

                      Unterdruck wird gehalten

                      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
                      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
                      Linux pve 6.8.12-16-pve
                      6 GByte RAM für den Container
                      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
                      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • O opöl

                        @BananaJoe ,

                        sehr interessanter Beitrag. Bin gerade erst darauf gestoßen. Momentan beschäftige ich mich auch mit der Verbrauchsoptimierung meiner Kühlgeräte. Der Ansatz und die Voraussetzungen sind allerdings anders:
                        https://forum.iobroker.net/topic/74899/eigenverbrauchsoptimierung/9?_=1716927510636
                        Ich bekomme jedoch ein Timing Problem nicht in den Griff.

                        Daher denke ich darüber nach, eine batteriebetriebene Temperaturerfassung mittels ESP8266 WIFI Wireless Modul https://encr.pw/ILooN
                        aufzubauen und diese dem iobroker zur Steuerung vorzuwerfen. Da der Gefrierschrank aber keine im inneren erreichbare Energieversorgung hat (keine Lampe, die Temperaturwahl wird von einem Bedienfeld aus gemacht) und ich auch keine Löcher bohren möchte, bleibt nur die Batterieversorgung. Hat jemand mit so einem Konstrukt Erfahrung oder eine bessere Idee?

                        Vielen Dank auch für die Erläuterungen zum Einschaltverhalten und den Ruhezeiten, die zwischen den Einschaltzeiten einzuhalten sind.

                        Viel Erfolg weiterhin.

                        Gruß

                        D Offline
                        D Offline
                        Dieter_P
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #67

                        @opöl

                        also Batteriebetrieb und Kälte wie im Gefrierschrank klingt für mich suboptimal genau wie wie Regeloptimierung und Wireless insbesondere in Gehäusen wo Metallanteile (Alufolienbeschichtung) im Spiel sind

                        Bei mir am älteren Gefrierschrank gehen diverse Leitungen und Röhrchen auf der Rückseite durchs Gehäuse und das Loch ist mit einer Knetmasse verschlossen. Lässt sich also prima für solche Dinge nutzen. Bei dir nicht möglich?

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • O opöl

                          @BananaJoe ,

                          sehr interessanter Beitrag. Bin gerade erst darauf gestoßen. Momentan beschäftige ich mich auch mit der Verbrauchsoptimierung meiner Kühlgeräte. Der Ansatz und die Voraussetzungen sind allerdings anders:
                          https://forum.iobroker.net/topic/74899/eigenverbrauchsoptimierung/9?_=1716927510636
                          Ich bekomme jedoch ein Timing Problem nicht in den Griff.

                          Daher denke ich darüber nach, eine batteriebetriebene Temperaturerfassung mittels ESP8266 WIFI Wireless Modul https://encr.pw/ILooN
                          aufzubauen und diese dem iobroker zur Steuerung vorzuwerfen. Da der Gefrierschrank aber keine im inneren erreichbare Energieversorgung hat (keine Lampe, die Temperaturwahl wird von einem Bedienfeld aus gemacht) und ich auch keine Löcher bohren möchte, bleibt nur die Batterieversorgung. Hat jemand mit so einem Konstrukt Erfahrung oder eine bessere Idee?

                          Vielen Dank auch für die Erläuterungen zum Einschaltverhalten und den Ruhezeiten, die zwischen den Einschaltzeiten einzuhalten sind.

                          Viel Erfolg weiterhin.

                          Gruß

                          BananaJoeB Offline
                          BananaJoeB Offline
                          BananaJoe
                          Most Active
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #68

                          @opöl wie die anderen schon schrieben habe ich auch schlechte Erfahrungen mit batteriebetriebenen Temperatursensoren in Kühlgeräten gemacht. Ich hab Da sonst Zigbee-Sensoren eingesetzt. Die Batterie hält sonst etwa 1 Jahr oder mehr, in den Kühlschränken / -boxen ist die aber schnell leer, ich schätze 2 bis 3 Monate maximal.

                          Da einfach Löcher in die Wand zu bohren ist vielleicht wirklich etwas extrem, mein Kühlschrank hatte aber ja gebraucht nur 100 Euro gekostet, da habe ich das riskiert (der kann jetzt aber nur noch irgendwo stehen wo die rechte Seite an der Wand ist, wenn meine Frau das sehen würde bekäme die einen Anfall)

                          ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                          O 1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • BananaJoeB BananaJoe

                            @opöl wie die anderen schon schrieben habe ich auch schlechte Erfahrungen mit batteriebetriebenen Temperatursensoren in Kühlgeräten gemacht. Ich hab Da sonst Zigbee-Sensoren eingesetzt. Die Batterie hält sonst etwa 1 Jahr oder mehr, in den Kühlschränken / -boxen ist die aber schnell leer, ich schätze 2 bis 3 Monate maximal.

                            Da einfach Löcher in die Wand zu bohren ist vielleicht wirklich etwas extrem, mein Kühlschrank hatte aber ja gebraucht nur 100 Euro gekostet, da habe ich das riskiert (der kann jetzt aber nur noch irgendwo stehen wo die rechte Seite an der Wand ist, wenn meine Frau das sehen würde bekäme die einen Anfall)

                            O Online
                            O Online
                            opöl
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #69

                            @bananajoe und @all,

                            habe ich mir fast gedacht, dass der Batteriebetrieb bei so niedrigen Temperatuten eh suboptimal ist. Das mit den Knetmasse Abdichtungen der Durchführungen auf der Rückseite sehe ich mir gelegentlich einmal an. Ist ein relativ großer Aufwand, weil wegen des kleinen Kellers alles ziemlich verbaut ist. Bleibt möglicherweise als beste Lösung die Stromzuführung per flexibler Folienleitung über die Türdichtung.
                            @MartinP , Du hast Deine Leitung auf die Dichtung am Kühlschrank geklebt, sie sitzt also zwischen Tür- und Schrankdichtung und beeinträchtigt die Dichtfunktion nicht, richtig?
                            Dann noch eine Frage an die Kompressor Fachleute:
                            Wenn die Abstände zwischen den Einschaltzeiten so gewählt werden, dass der Druckausgleich wie weiter oben beschrieben nicht beeinträchtigt wird (Bei mir sind problemlos 20 Minuten möglich) ist es dem Kompressor egal, ob er mit dem eigenen Bimetall oder über die Steckdose eingeschaltet wird?
                            Das heißt, das Schalten über eine Shelly Steckdose hat keine negativen Auswirkungen? In dem Fall könnte ich mich von der Idee in meinem oben genannten Beitrag trennen, wo ich ja die Intention verfolge, die Geräte nur leistungslos zu schalten und das Schalten der Kompressoren der internen Technik zu überlassen.

                            Über die WLAN Anbindung mache ich mir weniger Gedanken, weil direkt auf dem Gefrierschrank ein Repeater steht. Den brauche ich eh, um den in der Nähe befindlichen Hichi Lesekopf mit meinem WLAN (im EG) zu verbinden.

                            Gruß

                            D 1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • O opöl

                              @bananajoe und @all,

                              habe ich mir fast gedacht, dass der Batteriebetrieb bei so niedrigen Temperatuten eh suboptimal ist. Das mit den Knetmasse Abdichtungen der Durchführungen auf der Rückseite sehe ich mir gelegentlich einmal an. Ist ein relativ großer Aufwand, weil wegen des kleinen Kellers alles ziemlich verbaut ist. Bleibt möglicherweise als beste Lösung die Stromzuführung per flexibler Folienleitung über die Türdichtung.
                              @MartinP , Du hast Deine Leitung auf die Dichtung am Kühlschrank geklebt, sie sitzt also zwischen Tür- und Schrankdichtung und beeinträchtigt die Dichtfunktion nicht, richtig?
                              Dann noch eine Frage an die Kompressor Fachleute:
                              Wenn die Abstände zwischen den Einschaltzeiten so gewählt werden, dass der Druckausgleich wie weiter oben beschrieben nicht beeinträchtigt wird (Bei mir sind problemlos 20 Minuten möglich) ist es dem Kompressor egal, ob er mit dem eigenen Bimetall oder über die Steckdose eingeschaltet wird?
                              Das heißt, das Schalten über eine Shelly Steckdose hat keine negativen Auswirkungen? In dem Fall könnte ich mich von der Idee in meinem oben genannten Beitrag trennen, wo ich ja die Intention verfolge, die Geräte nur leistungslos zu schalten und das Schalten der Kompressoren der internen Technik zu überlassen.

                              Über die WLAN Anbindung mache ich mir weniger Gedanken, weil direkt auf dem Gefrierschrank ein Repeater steht. Den brauche ich eh, um den in der Nähe befindlichen Hichi Lesekopf mit meinem WLAN (im EG) zu verbinden.

                              Gruß

                              D Offline
                              D Offline
                              Dieter_P
                              schrieb am zuletzt editiert von Dieter_P
                              #70

                              @opöl said in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

                              Dann noch eine Frage an die Kompressor Fachleute:
                              Wenn die Abstände zwischen den Einschaltzeiten so gewählt werden, dass der Druckausgleich wie weiter oben beschrieben nicht beeinträchtigt wird (Bei mir sind problemlos 20 Minuten möglich) ist es dem Kompressor egal, ob er mit dem eigenen Bimetall oder über die Steckdose eingeschaltet wird?

                              Bin zwar kein Kompressorfachmann, aber mein Ohmmeter hat mir eine direkte Verbindung der Zuleitung zum Thermostat verraten. Entsprechend kann ich keinen Unterschied erkennen, ob nun das eingebaute Thermostat schaltet oder eine Steckdose davor, bis auf die starke Vermutung, dass der Kontakt am Thermostat für so etwas qualitativ hochwertiger ausgeführt ist und die Abrissfunken dort tendentiell eher geringere erwartbare Folgen haben. Anderseits habe ich zu mindest nicht vor den Kompressor jetzt mit PWM anzusteuern :grin:

                              BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • D Dieter_P

                                @opöl said in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

                                Dann noch eine Frage an die Kompressor Fachleute:
                                Wenn die Abstände zwischen den Einschaltzeiten so gewählt werden, dass der Druckausgleich wie weiter oben beschrieben nicht beeinträchtigt wird (Bei mir sind problemlos 20 Minuten möglich) ist es dem Kompressor egal, ob er mit dem eigenen Bimetall oder über die Steckdose eingeschaltet wird?

                                Bin zwar kein Kompressorfachmann, aber mein Ohmmeter hat mir eine direkte Verbindung der Zuleitung zum Thermostat verraten. Entsprechend kann ich keinen Unterschied erkennen, ob nun das eingebaute Thermostat schaltet oder eine Steckdose davor, bis auf die starke Vermutung, dass der Kontakt am Thermostat für so etwas qualitativ hochwertiger ausgeführt ist und die Abrissfunken dort tendentiell eher geringere erwartbare Folgen haben. Anderseits habe ich zu mindest nicht vor den Kompressor jetzt mit PWM anzusteuern :grin:

                                BananaJoeB Offline
                                BananaJoeB Offline
                                BananaJoe
                                Most Active
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #71

                                @dieter_p Das mit dem "Abrissfunken" kommt ja vielleicht auch noch auf die Leistung des Kühlschrankes an. Meiner braucht - beim Start - bis zu 80W um dann innerhalb von 1 bis 2 Minuten auf 60 Watt abzusinken.
                                Ich vermute der Funke ist bei diesen Leistungen auch da, aber eher gering.

                                ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                                ChaotC 1 Antwort Letzte Antwort
                                0
                                • BananaJoeB BananaJoe

                                  @dieter_p Das mit dem "Abrissfunken" kommt ja vielleicht auch noch auf die Leistung des Kühlschrankes an. Meiner braucht - beim Start - bis zu 80W um dann innerhalb von 1 bis 2 Minuten auf 60 Watt abzusinken.
                                  Ich vermute der Funke ist bei diesen Leistungen auch da, aber eher gering.

                                  ChaotC Offline
                                  ChaotC Offline
                                  Chaot
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #72

                                  @bananajoe Das kann ich mir bei einem Kompressorkühlschrank fast nicht vorstellen.
                                  Wenn der 60 W Dauerleistung hat dürfte der beim Start normalerweise bis auf ca. 180 - 200 W hochgehen.

                                  ioBroker auf NUC unter Proxmox; VIS: 12" Touchscreen und 17" Touch; Lichtsteuerung, Thermometer und Sensoren: Tasmota (39); Ambiente Beleuchtung: WLED (9); Heizung: DECT Thermostate (9) an Fritz 6690; EMS-ESP; 1 Echo V2; 3 Echo DOT; 1 Echo Connect; 2 Echo Show 5; Unifi Ap-Ac Lite.

                                  BananaJoeB 2 Antworten Letzte Antwort
                                  0
                                  • ChaotC Chaot

                                    @bananajoe Das kann ich mir bei einem Kompressorkühlschrank fast nicht vorstellen.
                                    Wenn der 60 W Dauerleistung hat dürfte der beim Start normalerweise bis auf ca. 180 - 200 W hochgehen.

                                    BananaJoeB Offline
                                    BananaJoeB Offline
                                    BananaJoe
                                    Most Active
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #73

                                    @chaot ok, dann wird das an der Messungenauigkeit liegen. Ich lasse mir ja nur alle 60 Sekunden einen Messwert geben. Kann natürlich sein das der Wert höher liegt

                                    ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                                    1 Antwort Letzte Antwort
                                    0
                                    • ChaotC Chaot

                                      @bananajoe Das kann ich mir bei einem Kompressorkühlschrank fast nicht vorstellen.
                                      Wenn der 60 W Dauerleistung hat dürfte der beim Start normalerweise bis auf ca. 180 - 200 W hochgehen.

                                      BananaJoeB Offline
                                      BananaJoeB Offline
                                      BananaJoe
                                      Most Active
                                      schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
                                      #74

                                      @chaot sagte in Kühlschrank Thermostat umbauen / Smart machen:

                                      Wenn der 60 W Dauerleistung hat dürfte der beim Start normalerweise bis auf ca. 180 - 200 W hochgehen.

                                      Nachtrag: Wie könnte man denn solche Spitzen erfassen? Also die maximale Einschaltleistung/-strom?
                                      Muss mal schauen ob es da etwas für Tasmota gibt, könnte ja ggf. mit einer Rule gehen ...

                                      Edit 1: Na Super, für Tasmota hab ich etwas gefunden ... aber den Kühlschrank betreibe ich ja mit Original-Shelly-Firmware
                                      Der Shelly schaltet nur, davor ist noch ein Tasmota-Plug zum messen:

                                      rule1 on energy#power[1] > %mem1% do mem1 %value% endon
                                      rule1 1
                                      

                                      setzt die Variable mem1 auf den am höchsten gefundenen Wert, geprüft wird bei jeder Leistungsänderung.
                                      per

                                      mem1
                                      

                                      in der Konsole kann man den aktuellen Wert abrufen (und der wird dann auch per RESULT per MQTT versendet)
                                      Wenn man per cmd über MQTT den "Befehl" mem1 senden würde, käme dann auch direkt das RESULT
                                      Hier gefunden: https://github.com/arendst/Tasmota/discussions/18020

                                      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                                      U 1 Antwort Letzte Antwort
                                      0
                                      • BananaJoeB Offline
                                        BananaJoeB Offline
                                        BananaJoe
                                        Most Active
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #75

                                        Ach, hätte ich das mal nicht gemacht ...

                                        die Einschaltleistung liegt bei 1.376W ... / 5,9A ... aber auch nur für ein Sekündchen.

                                        ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                                        ChaotC D U 3 Antworten Letzte Antwort
                                        0
                                        • BananaJoeB BananaJoe

                                          Ach, hätte ich das mal nicht gemacht ...

                                          die Einschaltleistung liegt bei 1.376W ... / 5,9A ... aber auch nur für ein Sekündchen.

                                          ChaotC Offline
                                          ChaotC Offline
                                          Chaot
                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #76

                                          @bananajoe :scream: So schnell kann man sich bei Motoren täuschen :blush:

                                          ioBroker auf NUC unter Proxmox; VIS: 12" Touchscreen und 17" Touch; Lichtsteuerung, Thermometer und Sensoren: Tasmota (39); Ambiente Beleuchtung: WLED (9); Heizung: DECT Thermostate (9) an Fritz 6690; EMS-ESP; 1 Echo V2; 3 Echo DOT; 1 Echo Connect; 2 Echo Show 5; Unifi Ap-Ac Lite.

                                          1 Antwort Letzte Antwort
                                          0
                                          Antworten
                                          • In einem neuen Thema antworten
                                          Anmelden zum Antworten
                                          • Älteste zuerst
                                          • Neuste zuerst
                                          • Meiste Stimmen


                                          Support us

                                          ioBroker
                                          Community Adapters
                                          Donate

                                          662

                                          Online

                                          32.5k

                                          Benutzer

                                          81.8k

                                          Themen

                                          1.3m

                                          Beiträge
                                          Community
                                          Impressum | Datenschutz-Bestimmungen | Nutzungsbedingungen | Einwilligungseinstellungen
                                          ioBroker Community 2014-2025
                                          logo
                                          • Anmelden

                                          • Du hast noch kein Konto? Registrieren

                                          • Anmelden oder registrieren, um zu suchen
                                          • Erster Beitrag
                                            Letzter Beitrag
                                          0
                                          • Home
                                          • Aktuell
                                          • Tags
                                          • Ungelesen 0
                                          • Kategorien
                                          • Unreplied
                                          • Beliebt
                                          • GitHub
                                          • Docu
                                          • Hilfe