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Reolink Kamera Nvr auf Proxmox

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    L Offline
    lustig29
    schrieb am zuletzt editiert von
    #1

    Hallo,

    ich habe rund ums Haus 4 Reolink Kameras installiert. Die Aufnahmen würde ich jetzt gerne speichern. Ist es möglich die Aufnahmen auf einem bestehenden Intel Nuc mit externer Festplatte zu sichern?
    Und kann ich dann die gespeicherten Aufnahmen in der Reolink App auch abrufen?

    Ich habe diesen Intel Nuc.

    Leistungsstarker und effizienter Intel NUC 11 Mini PC: Intel NUC 11 Mini-PC mit Intel Core Prozessoren der 11. Generation (4MB Cache, up to 2.90 GHz) bieten überragende Leistung mit bis zu 4 Prozessorkernen und ist eine ideale Lösung für Home-Entertainment und Business-Anwendungen.
    8GB RAM und 1TB SSD Flexible Erweiterung: Der NUC11ATKC4 Mini PC sorgt für eine starke Beschleunigung ihrer Anwendungen, während der integrierte 8 GB RAM-Speicher und die 256GB SSD reichlich Speicherplatz bieten. 
    

    Notfalls hätte ich auch noch einen Raspberry 4 hier rumliegen. Aber ich denke die Ressourcen des Nucs dürften dafür ausreichen. Die Frage ist erstmal ob und wenn, wie es überhaupt geht.

    BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • L lustig29

      Hallo,

      ich habe rund ums Haus 4 Reolink Kameras installiert. Die Aufnahmen würde ich jetzt gerne speichern. Ist es möglich die Aufnahmen auf einem bestehenden Intel Nuc mit externer Festplatte zu sichern?
      Und kann ich dann die gespeicherten Aufnahmen in der Reolink App auch abrufen?

      Ich habe diesen Intel Nuc.

      Leistungsstarker und effizienter Intel NUC 11 Mini PC: Intel NUC 11 Mini-PC mit Intel Core Prozessoren der 11. Generation (4MB Cache, up to 2.90 GHz) bieten überragende Leistung mit bis zu 4 Prozessorkernen und ist eine ideale Lösung für Home-Entertainment und Business-Anwendungen.
      8GB RAM und 1TB SSD Flexible Erweiterung: Der NUC11ATKC4 Mini PC sorgt für eine starke Beschleunigung ihrer Anwendungen, während der integrierte 8 GB RAM-Speicher und die 256GB SSD reichlich Speicherplatz bieten. 
      

      Notfalls hätte ich auch noch einen Raspberry 4 hier rumliegen. Aber ich denke die Ressourcen des Nucs dürften dafür ausreichen. Die Frage ist erstmal ob und wenn, wie es überhaupt geht.

      BananaJoeB Offline
      BananaJoeB Offline
      BananaJoe
      Most Active
      schrieb am zuletzt editiert von BananaJoe
      #2

      @lustig29 Naja, wo wird denn bisher Aufgezeichnet?
      In meinen Reolink-Kameras kann man überall eine lokale MicroSD-Karte einsetzen. Nach einem Sale auf Amazon sind bei mir überall 64GB Karten drin und die Kameras zeichnen lokal für sich auf, per App/Windows/Mac Software kann man das auch zentral abrufen, per Webbrowser kann man lokal auf die Kameras und das pro Kamera sich lokal ansehen. Man kann dann sogar Zeitrafferaufnahmen machen über Stunden/Tage/Wochen.
      Ich habe gerade mal nachgesehen (ich habe die Karten nur als Plan B drin, nutze das im Normalfall also nicht), die sind alle randvoll und das älteste wird immer überschrieben.

      Meine Kameras kennen dann noch FTP. Man könnte also einen FTP-Server einrichten wohin die Kameras ihre Clips (Video und/oder Bilder) dann hochladen, auf den ersten Blick nach wohl immer unmittelbar nachdem ein Ereignis war.
      Nein, die hochgeladenen Videos wirst du dir dann nicht mehr in der App ansehen können sondern müsstest auf das Verzeichnis zugreifen.

      Die andere Methode - die setze ich primär ein - wäre eine NVR Software. Meine Reolink sind alle NICHT mit Solar, also ständig Online, in Betrieb, erreichbar. Diese Modell können dann eigentlich immer ONVIF, das ist ein Standardprotokoll mit denen sich die Kameras in quasi jede NVR Software einbinden lässt. Da gibt es kostenpflichtige (ich setze BlueIris unter Windows ein) und kostenlose, hier im Forum taucht MotionEye öfters auf, es gibt da diverse Projekte.
      Diese arbeiten unabhängig von dem was die Kamera macht sondern hängen quasi ständig am Live-Videostream der Kameras, analysieren selbst ob sich was bewegt und zeichnen dann auf. Klar, da ist dann immer Musik auf dem Netzwerk, im Idealfall sind die Kameras entweder per Netzwerkkabel angeschlossen und/oder man hält die Datenrate schön klein.
      Das geschieht über die zum Beispiel über die FPS, also Bilder pro Sekunde und über die Auflösung. Und das man keine eigenen Texte etc. in das Bild einblendet über die Software sondern den Empfangenen Videostream unbearbeitet wegschreibt. Die Echtzeitanalyse auf Bewegung kann dabei kann schön Rechenintensiv sein. Da lässt sich an CPU Zeit (und Strom) sparen wenn zur Analyse der 2. Datenstrom genutzt wird. Meine Reolink haben zum Beispiel den primären 5MP Stream in der Auflösung 2560x1920, aber auch einen sekundären Stream mit 640x480 Pixel. Meine Software untersucht den kleinen Stream auf Bewegung und zeichnet den großen dann auf.

      Also, such dir was aus

      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

      David G.D LichtAnL 2 Antworten Letzte Antwort
      0
      • BananaJoeB BananaJoe

        @lustig29 Naja, wo wird denn bisher Aufgezeichnet?
        In meinen Reolink-Kameras kann man überall eine lokale MicroSD-Karte einsetzen. Nach einem Sale auf Amazon sind bei mir überall 64GB Karten drin und die Kameras zeichnen lokal für sich auf, per App/Windows/Mac Software kann man das auch zentral abrufen, per Webbrowser kann man lokal auf die Kameras und das pro Kamera sich lokal ansehen. Man kann dann sogar Zeitrafferaufnahmen machen über Stunden/Tage/Wochen.
        Ich habe gerade mal nachgesehen (ich habe die Karten nur als Plan B drin, nutze das im Normalfall also nicht), die sind alle randvoll und das älteste wird immer überschrieben.

        Meine Kameras kennen dann noch FTP. Man könnte also einen FTP-Server einrichten wohin die Kameras ihre Clips (Video und/oder Bilder) dann hochladen, auf den ersten Blick nach wohl immer unmittelbar nachdem ein Ereignis war.
        Nein, die hochgeladenen Videos wirst du dir dann nicht mehr in der App ansehen können sondern müsstest auf das Verzeichnis zugreifen.

        Die andere Methode - die setze ich primär ein - wäre eine NVR Software. Meine Reolink sind alle NICHT mit Solar, also ständig Online, in Betrieb, erreichbar. Diese Modell können dann eigentlich immer ONVIF, das ist ein Standardprotokoll mit denen sich die Kameras in quasi jede NVR Software einbinden lässt. Da gibt es kostenpflichtige (ich setze BlueIris unter Windows ein) und kostenlose, hier im Forum taucht MotionEye öfters auf, es gibt da diverse Projekte.
        Diese arbeiten unabhängig von dem was die Kamera macht sondern hängen quasi ständig am Live-Videostream der Kameras, analysieren selbst ob sich was bewegt und zeichnen dann auf. Klar, da ist dann immer Musik auf dem Netzwerk, im Idealfall sind die Kameras entweder per Netzwerkkabel angeschlossen und/oder man hält die Datenrate schön klein.
        Das geschieht über die zum Beispiel über die FPS, also Bilder pro Sekunde und über die Auflösung. Und das man keine eigenen Texte etc. in das Bild einblendet über die Software sondern den Empfangenen Videostream unbearbeitet wegschreibt. Die Echtzeitanalyse auf Bewegung kann dabei kann schön Rechenintensiv sein. Da lässt sich an CPU Zeit (und Strom) sparen wenn zur Analyse der 2. Datenstrom genutzt wird. Meine Reolink haben zum Beispiel den primären 5MP Stream in der Auflösung 2560x1920, aber auch einen sekundären Stream mit 640x480 Pixel. Meine Software untersucht den kleinen Stream auf Bewegung und zeichnet den großen dann auf.

        Also, such dir was aus

        David G.D Online
        David G.D Online
        David G.
        schrieb am zuletzt editiert von David G.
        #3

        Ich kann AgentDVR empfehlen.

        Ich arbeite dort auch wie @BananaJoe mit 2 Streams pro Kamera, den kleinen für die Visu etc den großen zum aufzeichnen.
        Allerdings lasse ich die Bewegungserkennung nicht aufwendig vom PC berechnen.
        AgentDVR bekommt das Signal von der reolink.

        Habe das ganze auch auf Proxmox am laufen.

        Zeigt eure Lovelace-Visualisierung klick
        (Auch ideal um sich Anregungen zu holen)

        Meine Tabellen für eure Visualisierung klick

        1 Antwort Letzte Antwort
        1
        • BananaJoeB BananaJoe

          @lustig29 Naja, wo wird denn bisher Aufgezeichnet?
          In meinen Reolink-Kameras kann man überall eine lokale MicroSD-Karte einsetzen. Nach einem Sale auf Amazon sind bei mir überall 64GB Karten drin und die Kameras zeichnen lokal für sich auf, per App/Windows/Mac Software kann man das auch zentral abrufen, per Webbrowser kann man lokal auf die Kameras und das pro Kamera sich lokal ansehen. Man kann dann sogar Zeitrafferaufnahmen machen über Stunden/Tage/Wochen.
          Ich habe gerade mal nachgesehen (ich habe die Karten nur als Plan B drin, nutze das im Normalfall also nicht), die sind alle randvoll und das älteste wird immer überschrieben.

          Meine Kameras kennen dann noch FTP. Man könnte also einen FTP-Server einrichten wohin die Kameras ihre Clips (Video und/oder Bilder) dann hochladen, auf den ersten Blick nach wohl immer unmittelbar nachdem ein Ereignis war.
          Nein, die hochgeladenen Videos wirst du dir dann nicht mehr in der App ansehen können sondern müsstest auf das Verzeichnis zugreifen.

          Die andere Methode - die setze ich primär ein - wäre eine NVR Software. Meine Reolink sind alle NICHT mit Solar, also ständig Online, in Betrieb, erreichbar. Diese Modell können dann eigentlich immer ONVIF, das ist ein Standardprotokoll mit denen sich die Kameras in quasi jede NVR Software einbinden lässt. Da gibt es kostenpflichtige (ich setze BlueIris unter Windows ein) und kostenlose, hier im Forum taucht MotionEye öfters auf, es gibt da diverse Projekte.
          Diese arbeiten unabhängig von dem was die Kamera macht sondern hängen quasi ständig am Live-Videostream der Kameras, analysieren selbst ob sich was bewegt und zeichnen dann auf. Klar, da ist dann immer Musik auf dem Netzwerk, im Idealfall sind die Kameras entweder per Netzwerkkabel angeschlossen und/oder man hält die Datenrate schön klein.
          Das geschieht über die zum Beispiel über die FPS, also Bilder pro Sekunde und über die Auflösung. Und das man keine eigenen Texte etc. in das Bild einblendet über die Software sondern den Empfangenen Videostream unbearbeitet wegschreibt. Die Echtzeitanalyse auf Bewegung kann dabei kann schön Rechenintensiv sein. Da lässt sich an CPU Zeit (und Strom) sparen wenn zur Analyse der 2. Datenstrom genutzt wird. Meine Reolink haben zum Beispiel den primären 5MP Stream in der Auflösung 2560x1920, aber auch einen sekundären Stream mit 640x480 Pixel. Meine Software untersucht den kleinen Stream auf Bewegung und zeichnet den großen dann auf.

          Also, such dir was aus

          LichtAnL Offline
          LichtAnL Offline
          LichtAn
          schrieb am zuletzt editiert von LichtAn
          #4

          @bananajoe

          Weil ich das gerade von dir lese.

          Ich habe 2 Reolink Kameras und die Zeichnen mit frigate auf. Das funktioniert super.
          Jetzt habe ich eine 128GB SD Karte Tesweise in eine Kamera gesetckt die im Menüpunkt Formatiert. Seit dem ist das WebIF nicht mehr erreichbar.

          Die Streams gehen, über die Reolink WIndows App komme ich drauf. Aber nicht mehr über das WebIF. Sobald ich die Karte raus mache geht es wieder.

          Und es sind auch Aufnahmen drauf. Die SD Karte geht also auch und kann angesprochen werden.

          Kennst du das ? Oder ist das normal ?

          BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • LichtAnL LichtAn

            @bananajoe

            Weil ich das gerade von dir lese.

            Ich habe 2 Reolink Kameras und die Zeichnen mit frigate auf. Das funktioniert super.
            Jetzt habe ich eine 128GB SD Karte Tesweise in eine Kamera gesetckt die im Menüpunkt Formatiert. Seit dem ist das WebIF nicht mehr erreichbar.

            Die Streams gehen, über die Reolink WIndows App komme ich drauf. Aber nicht mehr über das WebIF. Sobald ich die Karte raus mache geht es wieder.

            Und es sind auch Aufnahmen drauf. Die SD Karte geht also auch und kann angesprochen werden.

            Kennst du das ? Oder ist das normal ?

            BananaJoeB Offline
            BananaJoeB Offline
            BananaJoe
            Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #5

            @lichtan nö, kenne ich nicht. Firmware ist die neueste? Und ggf. mit einer anderen, vielleicht auch kleineren testen. Rebootet hast du ja bestimmt schon mal. Auch einen anderen Browser nehmen kann nicht schaden. Findet die App die Kamera noch?

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