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lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?
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@mojito-joe ich denke du mischst da einiges durcheinander
ich versuche da mal Licht ins dunkel zu bringen
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
die IR-Dioden altern bei diesem Modell zu schnell und sind nicht mehr lesbar"
richtig, da gibt es das ein, oder andere (eigentlich nur ein Hersteller)
und die Netzbetreiber lernen dazu und tauschen diese inzwischen wieder (zum Teil) aus.insgesamt aber ein verschwindend kleiner Anteil.
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
leider nur der aktuelle Gesamtzählerstand
Das scheint mir aus dem Zusammenhang gerissen und ein Zustand zu sein, bevor Zähler und Adapter richtig konfiguriert waren.
Ein Fall fällt mir ein, da war das ein Zähler, der vor der Smartmeter Ära eingebaut wurde.
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
die Phasenwerte oder einzelne Verbraucher zu erkennen.
ist im Pflichtenheft für mMe nicht vorgesehen!
wirst du daher bei einem Smartmeter auch nur sehr selten vorfinden.
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
den Raspberry zu installieren an dem der Lesekopf ran muss
der kann ganz normal an deinem iobroker Server angeschlossen werden. Den hast du doch schon, oder?
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
Der ioBroker läuft auf nem NUC im EG in meinem Office. Verbindung vom Lesekof zum NUC kan man aufgrund Entfernung knicken
ok, die Info gab es nicht. Die Server befinden sich oft im Keller, wo sich andere Technik befindet.
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
als Linux-Noob auch noch den Raspberry zu installieren
beschränkt sich aber auf einen Einzeiler zum kopieten
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
Wenn man aber zu den Glücklichen gehört, bei denen die Zähler-IR-LED noch hell genug zum Auslesen ist,
wie geschrieben sind das 98% der user
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@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
Was spricht bei Stromklemmen für "Notlösung"?
Für mich persönlich die Genauigkeit. Bin da vielleicht auch etwas altmodisch.
Wenn WLAN für dich OK ist und du mit eventuellen ungenauigkeiten leben kannst dann ist der von dir genannte Zähler doch OK wenn er alles liefert was du benötigst.
Wie gesagt wäre ich bei LAN oder einer Wired Verbindung und einem fest angeschlossenen. Aber ist nur meine persönliche Meinung.
@klassisch hat ja seinen Leitfaden verlinkt. Vielleicht ist da ja noch eine alternative bei.
@mojito-joe sagte in Adapter "smartmeter":
"Waschmaschine" oder "Heizkessel"
Das wird als nächstes Smart gemacht und dann kommt doch ein Pi in den Keller
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@Mojito-Joe
ich hab dein Thema mal aus dem Smartmeter-Adapterthread abgetrennt, da es ja noch nicht um den Adapter geht und der Thread schon lang genug ist.
zurück zum Thema!
welchen Zähler hast du denn?
Vielleicht ist der doch Smartmeter Lesekopf tauglichBTW. Ich habe mittlerweile den dritten Smartmeter (mMe) und keinerlei Probleme mit dem inzwischen >10 Jahre alten Lesekopf oder den IR Dioden in einem der Zähler gehabt.
Aber auch wegen der Unsicherheit bezüglich der fehlenden verfügbaren Optionen im Falle eines iMSys habe ich mir bei meinem neuen Zählerschrank, der wegen der Wärmepumpe und Batterie notwendig wurde, einen Zwischenzähler mit Modbus hinter den EVU Zähler einbauen lassen
über solche Zähler bekommst du auch die Phasenwerte
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@homoran sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
welchen Zähler hast du denn?
Vielleicht ist der doch Smartmeter Lesekopf tauglichDer steht schon im Thread und Grundsätzlich lässt er sich auslesen.
Liefert aber vermutlich nicht alle für @Mojito-Joe interessanten Werte.
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@wendy2702 sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Der steht schon im Thread
hab ich gerade nicht gefunden
nur
@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
aktuell lediglich einen digitalen Zähler, der nach bisheriger Recherche nicht kompatibel mit verfügbaren Leseköpfen ist
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@homoran sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
hab ich gerade nicht gefunden
Logarex LK13BD
Steht hier https://forum.iobroker.net/post/1114308
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Aber als Linux-Noob auch noch den Raspberry zu installieren an dem der Lesekopf ran muss (oder etwas anderes, oder funktioniert irgendeiner ohne nen Host-OS?) und dauerhaft in Zukunft zu warten will ich vermeiden.
Auch ich bin Linux Noob und mein Rechner steht weit vom Zählerkasten weg. Ich habe einen damals kostengünstigen und schlanken "Lesekopf" EHZ001K genomen und danach einen serial <-> LAN Konverter (gibt es auch als WLAN-Konverter). Sehr schlank und clean im Zählerschrank, was mir wichtig ist. Der Adapter unterstützt Einlesen über TCP/IP
Man könnte wohl auch einen Lesekopf mit ESP8266 und Tasmota Firmware nutzen und über WLAN und MQTT einliefern (ohne diesen Adapter hier). Dazu gibt es andere Threads hier im Forum.Meiner Meinung nach sollte ein Zählerkasten clean installiert sein, was nach meinem Empfinden gegen z.B. die Shelly mit den Stromspulen spricht - zumal die auch nicht so genau sind wie eine resistive Strommessung. Dann schon lieber einen kompakten zugelassenen Zähler mit Modbus Ausgang.
Und den Modbus kann man auch nach Ethernet oder WLAN konvertieren und mit dem Modbus-Adapter empfangen. Das mache ich z.B. für meinen (einphasigen) Heizungszähler.Möglichkeiten gibt es viele.
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@homoran sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
welchen Zähler hast du denn?
Vielleicht ist der doch Smartmeter Lesekopf tauglichDen habe ich hier im Thread genannt.
Aber auch wegen der Unsicherheit bezüglich der fehlenden verfügbaren Optionen im Falle eines iMSys habe ich mir bei meinem neuen Zählerschrank, der wegen der Wärmepumpe und Batterie notwendig wurde, einen Zwischenzähler mit Modbus hinter den EVU Zähler einbauen lassen
Ich muss sagen, ich tendiere jetzt am ehesten auch zum Einbau eines eigenen - der wäre dann unabhängig von dem was mein Messstellenbetreiber tut und würde auch nur das Gerät selbst und den Einbau kosten. Wenn ich mir jetzt nen Smart Meter über nen anderen Messstellenbetreiber besorgte, würde die Preisobergrenze für mich nicht gelten (da keine PV und nicht >6000KWh) und da bin ich pro Jahr bei 100€ Kosten - und dann bin ich trotzdem an deren Geräte und gebunden und hätte Abhängigkeiten und Probleme, wenn die plötzlich was ändern. Nur hoffe ich dass man beim Einbau nicht >400€ zahlen muss - hab echt kein Gefühl dafür. Und dan würde er sich auch recht bald amortisieren...
Wenn ich Lesekopf und Pi (mit Gehäuse) rechne bin ich ja momentan vermutlich auch schnell bei 70 - 100€ - wenn man jetzt nicht alles selbst druckt, und lötet (was ich mir noch weniger zutraue, als ihn zu installieren und zu warten ). Wenn man das alles rechnet, ist der effektive Aufpreis gemessen an Amortisation hoffentlich nicht so hoch.
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Den habe ich hier im Thread genannt.
Danke!
@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
ich tendiere jetzt am ehesten auch zum Einbau eines eigenen
Aber auch da gibt es bei Zwischenzählern Stolpersteine, die es zu kennen gilt um sie in Verbindung mit seinen Vorstellungen bewerten zu können.
Für ein zweites Smartmeter ist selten Platz im Schrank.
@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Wenn ich Lesekopf und Pi (mit Gehäuse) rechne bin ich ja momentan vermutlich auch schnell bei 70 - 100€
ich habe vor iobroker nicht einmal den Raspberry gekannt, Linux war mir nur vom Pinguin ein Begriff.
Aber da habe ich mich relativ schnell dran gewöhnt und die paar Befehle für die Grundoperationen sind nicht die Welt.Die Alternative Wemos/ESP und deren Programmierung ist mir bis heute verschlossen geblieben.
Als ioBroker Slave reicht ein gebrauchter Pi2/3.
Ich glaube im Marktplatz gab es da gerade was. -
klassisch sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Dann schon lieber einen kompakten zugelassenen Zähler mit Modbus Ausgang.
Und den Modbus kann man auch nach Ethernet oder WLAN konvertieren und mit dem Modbus-Adapter empfangen. Das mache ich z.B. für meinen (einphasigen) Heizungszähler.Gibt es einen Dir bekannten Smart Meter, der die Daten gleich aus dem Zählerschrank direkt über das LAN- oder WLAN-Netzwerk an den ioBroker weitergeben könnte?
Diese "Konvertierung des Modbus nach Ethernet oder WLan" klingt für mich unwissenden wieder nach nem PI oder irgendwas gebasteltem dazwischen oder interpretiere ich das jetzt falsch? Modbus Protokoll ist schön und gut, aber ich frage mich halt trotzdem wie die Daten zwischen dem ioBroker und dem SmartMeter im Zählerschrank fließen - da muss doch eine physische oder ein Funkverbindung zu meinem ioBroker-Host bestehen.Oben steht auch "Eastron SDMxxx und dann mit Modbus Anbindung" - die Produktseite zum SDM630 von Eastron weist nun auch nicht eine "offene API" und Zugriff per LAN oder WLAN aus, soweit ich das sehe. Ich muss meinem Haus-und-Hof-Elektriker das Gerät vorgeben, anders wird das nichts und ich selbst tue mir aber gerade schwer, zu verstehen worauf ich abgesehen von Modbus-Protokoll bei den Geräten achten muss.
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Wenn ich Lesekopf und Pi (mit Gehäuse) rechne bin ich ja momentan vermutlich auch schnell bei 70 - 100€ - wenn man jetzt nicht alles selbst druckt, und lötet (was ich mir noch weniger zutraue, als ihn zu installieren und zu warten ). Wenn man das alles rechnet, ist der effektive Aufpreis gemessen an Amortisation hoffentlich nicht so hoch.
Ich hatte während der Pandemie mal bei discovergy eingeworfen. Nachdem diese nach 14 Monaten noch immer nicht reagierten, habe ich vertraglich Abstand genommen .
Dann habe ich einen Raspberrypi in die Nähe des Schaltkastens gebracht ( das Wie ist ja egal) und meine Wünsche werden geschmeidig mit dem SM-Adapter (sorry, musste sein ) erfüllt.Und @Mojito-Joe
Bitte versuche, deine Beiträge kurz, bündig und gehaltvoll zu gestalten, alles andere ist sehr mühevoll zu lesenAmortisation ist aktuell bei Smarthome sicher ein Thema, aber ich sehe es langfristig:
Was ich jetzt investiere, wird auf Dauer einen Benefit bedeuten. -
@homoran sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Aber auch da gibt es bei Zwischenzählern Stolpersteine, die es zu kennen gilt um sie in Verbindung mit seinen Vorstellungen bewerten zu können.
Für ein zweites Smartmeter ist selten Platz im Schrank.Platz habe ich echt genug im Zählerschrank.
Welche Stolpersteine wären das so, siehe vorheriger Post von mir bzgl. Auswahl des richtigen Geräts für den Elektriker.@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Wenn ich Lesekopf und Pi (mit Gehäuse) rechne bin ich ja momentan vermutlich auch schnell bei 70 - 100€
Um den Preis gehts mir kaum dabei.
ich habe vor iobroker nicht einmal den Raspberry gekannt, Linux war mir nur vom Pinguin ein Begriff.
Aber da habe ich mich relativ schnell dran gewöhnt und die paar Befehle für die Grundoperationen sind nicht die Welt.
Die Alternative Wemos/ESP und deren Programmierung ist mir bis heute verschlossen geblieben.
Als ioBroker Slave reicht ein gebrauchter Pi2/3.
Ich glaube im Marktplatz gab es da gerade was.Ja, nur dann habe ich ja trotzdem nur den Gesamtzählerstand, sonst nichts (z.B. nicht die drei Phasen). Das hindert mich noch daran, diese PI-Lesekopf-Variante zu betrachten. Ich würds letztlich schon irgendwie hinbekommen mit Euch nerven oder stundenlang recherchieren und probieren (habe vor drei Wochen Proxmox und dann ioBroker in nem Ubuntu-LCX-Container mitsamt USB-Weiterreichung installiert, aber halt Befehle eins zu eins copy-paste von irgendwelchen Quellen). Nur will ich so nen Akt nicht ständig an verschiedenster Hardware machen müssen... deshalb die Aversion.
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Gibt es einen Dir bekannten Smart Meter, der die Daten gleich aus dem Zählerschrank direkt über das LAN- oder WLAN-Netzwerk an den ioBroker weitergeben könnte?
Gibt es, kosten aber:
z.B. https://www.emu-metering.de/energiezaehler/tcp-ip/
Toller Zähler, hatte ich kurz zum testen aber mangels 2xS0 für mich damals ungeeignet.
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@meister-mopper sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Bitte versuche, deine Beiträge kurz, bündig und gehaltvoll zu gestalten, alles andere ist sehr mühevoll zu lesen
Egal wie mans macht....
Oben gibts nen Beispiel wo Ich und ein anderer Teilnehmer aufgrund von nicht detailierten Posts aneinander vorbei geredet haben und viel (falsch) interpretiert wurde.
Und "gehaltvoll" ist leider auch sehr subjektiv.Egal, ich versuchs.
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Gibt es einen Dir bekannten Smart Meter, der die Daten gleich aus dem Zählerschrank direkt über das LAN- oder WLAN-Netzwerk an den ioBroker weitergeben könnte?
Jain: Es gibt welche EM24 von Carlo Gavazzo für Victron, die direkt schon einen LAN Ausgang haben, https://www.victronenergy.com/upload/documents/Energy_Meter_EM24_Ethernet/113406-Energy_Meters-pdf-de.pdf . Ich persönlich kenne die aber nicht und weiß leider nicht, welches Protokoll die haben. Werden aber für Victron verkauft. @Homoran wird da mehr wissen.
Diese "Konvertierung des Modbus nach Ethernet oder WLan" klingt für mich unwissenden wieder nach nem PI oder irgendwas gebasteltem dazwischen oder interpretiere ich das jetzt falsch?
Lies das von mir o.g. Guide, da habe ich einige Möglichkeiten beschrieben. Man kann Sparsamkeit gegen Komfort eintauchen. Gibt Fertiggeräte oder Module zum Löten.
Modbus Protokoll ist schön und gut, aber ich frage mich halt trotzdem wie die Daten zwischen dem ioBroker und dem SmartMeter im Zählerschrank fließen - da muss doch eine physische oder ein Funkverbindung zu meinem ioBroker-Host bestehen.
Ja, serielles Kabel, Ethernetkabel oder WLAN jen nach Ausführung
Und dann Modbus und Modbus-Adapter. Braucht auch einiges an gewöhnungsbedürftigem ParametergefrickelOben steht auch "Eastron SDMxxx und dann mit Modbus Anbindung" - die Produktseite zum SDM630 von Eastron weist nun auch nicht eine "offene API" und Zugriff per LAN oder WLAN aus, soweit ich das sehe. Ich muss meinem Haus-und-Hof-Elektriker das Gerät vorgeben, anders wird das nichts und ich selbst tue mir aber gerade schwer, zu verstehen worauf ich abgesehen von Modbus-Protokoll bei den Geräten achten muss.
Bei den Dingern kommt Modbus raus, s.o. Diese Teile haben aber eine andere Interpretation der Summation der 3 Phasen. @Homoran weiss da mehr. Das soll mal durch ein FW Update auf Deutsche Konvention gebracht werden.
Und ja, Modbus fällt einem nicht in den Schoß.
Und nochmals: Falls PV vorhanden oder geplant, dann macht es Sinn den dazu passenden Zähler zu haben.
Ich habe z.B. PV mit Fronius Gen24 und Speicher. Und schon braucht es einen Zähler (verwirrenderweise Fronius Smartmeter genannt), der dann mit dem Gen24 kommuniziert. Und über den Fronius Adapter habe ich dann auch Zugrif auf diesen Zähler. Rückfallösung, wenn das angedrohte iMSys nicht kooperiert - wovon auszugehen ist.
User hier im Forum haben mal einen Eltako Zähler empfohlen
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@klassisch sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Lies das von mir o.g. Guide, da habe ich einige Möglichkeiten beschrieben. Man kann Sparsamkeit gegen Komfort eintauchen. Gibt Fertiggeräte oder Module zum Löten.
Werde ich nun tun (54 Seiten, das dauert!)
Und nochmals: Falls PV vorhanden oder geplant, dann macht es Sinn den dazu passenden Zähler zu haben.
Habe ich noch nicht, ist aber in Planung. Also erst das angehen und dann neuer Zähler?
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
z.B. nicht die drei Phasen
Wie bereits geschrieben gehören die Phasenwerte nicht in das Pflichtenheft für Smartmeter.
Es mag einzelne Versorger geben, wo es sie gibt, aber wahrscheinlich 99% der Zähler geben diese Werte nicht aus!@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Eastron SDMxxx
die habe ich im Schrank wie im Screenshot zu sehen.
@klassisch sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
EM24 von Carlo Gavazzo für Victron,
auch der ist rechts unten im Schrank, allerdings in der ModbusRTU Version.
@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Welche Stolpersteine wären das so,
Wenn du, wie bei uns in Deutschland üblich, phasensaldierende Einspeisung betreibst, passen die Summenwerte der Energie nicht zu den Werten des EVU Zählers.
hier gibt es nur wenige Zwischenzähler, die das "korrekt" in unserem Sinne aufrechnen. Die liegen nicht gerade im Billigsegment.
Der SDM630 und der EM24 können das noch nicht. Für den SDM630 soll eine Firmware mit "Solarmodus" in der Entwicklung sein.
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@klassisch sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
User hier im Forum haben mal einen Eltako Zähler empfohlen
war das nicht ein umgelabelter WAGO Zähler?
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@mojito-joe sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
Ja, nur dann habe ich ja trotzdem nur den Gesamtzählerstand, sonst nichts (z.B. nicht die drei Phasen).
Ja, das ist das Problem bei den meisten Versorgerzählern.
Das hindert mich noch daran, diese PI-Lesekopf-Variante zu betrachten.
verstehe ich
(habe vor drei Wochen Proxmox und dann ioBroker in nem Ubuntu-LCX-Container mitsamt USB-Weiterreichung installiert, aber halt Befehle eins zu eins copy-paste von irgendwelchen Quellen). Nur will ich so nen Akt nicht ständig an verschiedenster Hardware machen müssen... deshalb die Aversion.
So weit bin ich noch gar nicht. mein ioBroker läuft robust und zuverlässig auch Win, aber das ist ein anderes Thema, das wir hier nicht diskutieren sollten.
Aber auch unter Win vermeide ich USB Geraffel wo es geht.Deshalb habe ich mich in das Thema dieser Serial <-> Ethernet-Adapter reingefräst und alles was irgendwie umstellbar war, darauf umgestellt. USRIOT und Waveshare wären solche Produkthersteller. Die Suche hier im Forum dürfte einiges zu Tage bringen. Ist anfangs auch wieder ein Gefummel, weil halt eine Stufe mehr dazu kommt, die man parametrieren muß. Aber dann hat man die USBs los - da wo es geht.
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@homoran sagte in lohnt noch Hardwareanschaffung für Smartmeter?:
war das nicht ein umgelabelter WAGO Zähler?
oder umgekehrt? Ich weiss es nicht.
Eigentlich sind die Eltako Sachen gut - eigentlich.
Ich hatte mal einen (gebraucht gekauften?) Eltako 1 Phasen S0 Zähler. Der ist aber nach ein paar Jahren dahingesiecht und hat dabei zu wenig gezählt, weil das Kondensatornetzteil hinüber war. Tückisch.
Jetzt ist dort ein SDM120 in der Hoffnung, daß der bei einem Netzteildefekt aufhört zu senden, was dann bemerkbar ist.