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Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ich verstehe leider nicht was bei der Installation von iobroker mit oder ohne root rechten unterschiedlich ist. Das Script ist ja vorgefertigt...
https://forum.iobroker.net/topic/65579/warum-man-sich-nicht-als-root-einloggt
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@glasfaser
Ja klar. Ich habe vor so viel wie möglich in einer vm zu sammelndas ist aber der falsche Weg ... alles in einer einzigen VM zu installieren !
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ich liebe in letzter Zeit immer mehr erklärbär-Videos von Youtube. Vielleicht ist ja eines dabei
Ja ... auch wie man ein User anlegt
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@thomas-braun
Naja ich folge im Normalfall den Installationsanleitungen die man so findet um das entsprechende umzusetzen.https://tteck.github.io/Proxmox/
Da gibt es Befehle die einem die ausgewählte Software betriebsfertig in einen lxc installieren. Benutze ich fast immer - faulheit
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@glasfaser warum dat nu allwedder?
Erst wenn man auf gleichzeitig genutzte ports trifft ist eine Trennung sinnvoll. Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich
klar geht das ... aber was machst du wenn du mal eine Installation zerschießt , bei einen Update
. Also die ganze vm als snapshot sichern.
und damit schleppst du immer Fehler mit !
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@glasfaser naja... sollten bei dort Fehler vorliegen würde ich die in getrennten vm ja auch immer mitsichern
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
@glasfaser naja...
Dann bleibe bei deiner Backup " Full " Strategie ...
bringt ja nichts , mehr als einen guten Rat schreiben kann ich auch nicht ! -
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Erst wenn man auf gleichzeitig genutzte ports trifft ist eine Trennung sinnvoll. Ansonsten ist eine Bündelung doch durchaus möglich
Moin,
ich möchte mal ein paar Analogien anwenden, um das zu widerlegen, was Du da von Dir gibst.
Aus der Geschichte gab es mehrere Versuche- Im HiFi Zeitalter ≦ 1970/80 gab es noch die kompakt Anlagen mit allem, Radio, Plattenspieler, Verstärker in einem Gerät ⇐ ging ein Gerät kaputt, dann musste man alles zur Reparatur bringen und konnte keine Musik mehr genießen. Daher gingen immer mehr User dazu über, Einzelgeräte zu verwenden.
- Auch im Bereich der Computer gab es am Anfang die
All in One
Kisten, Schneider CPC, Atari, Commodore usw., ging etwas kaputt, dann war es das. Dann kam IBM mit den PCs, wo CPU, RAM, IO-Karten usw. einzeln gesteckt waren, so konnte man einfach Aufrüsten und Austauschen, also auch hier von Vorteil nicht alles zusammen zu klatschen. - Software, auch hier ist es möglich alles auf einen Rechner zu installieren, Textverarbeitung, Bildbearbeitung usw., hat man dann aber auch noch die Texte und Bilder auf dem gleichen Rechner und Deine Platte mach 'ne Grätsche, dann hast Du wieder alles verloren, daher ist es auch besser die Dienste zu trennen, Textverarbeitung und Bildverarbeitung auf dem Office PC, aber die Daten vielleicht auf einem NAS.
- Haus-Automatisation, wenn alles in einer VM ist, dann siehe 1-3, teilst Du das in verschiedene VMs, Docker Container, oder LX Container, dann kann man das auch super Backupen und auch einfach Restoren, Mal schnell eine Kopie eines Dienstes erstellen, ohne all das andere aus der Voll VM mitzuschleppen, und es fällt wirklich nur ein Dienst aus.
VG
BerndP.S.: Ich kann Dir auch nur raten, sich mal ein gutes Buch über UNIX/Linux zu besorgen, z. B.
Der Koffler
, anstatt Videos zu schauen, Du lernst mehr, glaub mirEdit
nur Rechtschreibfehler und Satzstellungen korrigiert. -
Hi!
Vielen Dank für die Hinweise die ihr mir zu dem Thema gegeben habt.
Das Problem konnte mit dem Vorschlag von Thomas Braun gelöst werden. (iob fix)
Nichts desto trotz denke ich darüber nach die Containerlösung umzusetzen. UND JA! ich werde das commando "adduser" zu einem guten Freund machenEine Frage noch zu den Container bzw Templates. ... Die teilen sich ja den Kernel mit dem Hostsystem. Das ist ja jetzt das Proxmox Deb12. Wenn sich nun an dem Kernel etwas ändert z.B. durch updates oder durch ein upgrade auf irgendwann deb 13.... Was passiert dann mit den containern?
und was ist theoretisch mit containern die noch deb 11 basiert sind? Alles mehr Theorie, aber darüber möchte ich mich gern vorher schlau machen. Kann das mal kurz einer abhandelnEdit: Meine Zielstruktur ist scheinbar ziemlich einfach: 1xCT für jeweils iobroker, grafana und influx. Wo würdet ihr die kleineren extra´s hinpacken wenn mal kleinere Sachen hinzukommen wie z.B. ebus adapter oder zigbee? Hatte vor diese dann bei iobroker mit reinzupacken.
Vielen Dank!
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@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Eine Frage noch zu den Container bzw Templates. ... Die teilen sich ja den Kernel mit dem Hostsystem.
Moin,
Klarstellung, VMs nutzen den eigenen Kernel, denn da wird ein komplett eigenständiges Linux installiert, einzig die Schnittstellen zum Memory, Netzwerk und zur CPU, also alles, was Hardware ist, wird virtualisiert weitergereicht an die VMs
LX Container teilen sich das Hostsystem, also aktuell Bookworm, ein Update von Proxmox, juckt die LX Container nicht, denn die Programme und Libs usw. installierst Du ja aus z. B. Debian 11 oder Du hast Proxmox V 8.x mit Bookworm und möchtest ein Debian 13 im LX Container testen, das ist kein Problem, Linux Kernel ist Linux Kernel, denn die LX Container Templates bringen keinen eigenen Kernel mit.
@drurob sagte in Verständnis Autostart IOBroker Linux Deb12/Bookworm:
Wo würdet ihr die kleineren extra´s hinpacken wenn mal kleinere Sachen hinzukommen wie z.B. ebus adapter oder zigbee?
Grundsätzlich, handhabe ich das so, dass ich alle Dienste voneinander trenne, also jeder neue Dienst bekommt auch seinen eigenen LX Container, dazu habe ich mir einen Master LX Container angelegt, mit allen APP, die ich für meine tägliche Arbeit brauche, z. B.
VIM
, oderzsh
, meinen persönlichen User,ssh
mit privetkey usw.
Aus diesem Master Container habe ich mir mein eigenes Template erstellt, brauche ich einen neuen LX Container, dann erstelle ich den aus dem Master-Tamplate, und bin sofort arbeitsfähig, da er schon korrekt eingerichtet ist.Was meinst Du mit Zigbee, geht es um den Stick selber, um zusätzliche Software? Auch zum
eBus
Adapter, geht es umioBroker
Adapter, die sind natürlich imioBroker
LX Container, handelt es sich um extra Dienste, dann würde ich das separieren.VG
Bernd