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Bewässerungssteuerung Gedanken (und später Skript)
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Hi All,
ich habe letztes Jahr nach Einbau meiner Beregnungsanlage einige Gedanken zur automatischen Steuerung gemacht und hier ist mein Ergebnis, welches ich aktuell Austeste. Von daher ist das hier aktuell noch die Diskussion … Das Skript entsteht gerade parallel.
Wenn jemand meinungen hat gern her damit
Meine Idee ist aktuell eine Art "Boden-Wassermenge-Bilanz zu führen" und die für die Beregnungsberechnung zu nutzen (also ob und wenn ja wie lange).
Das schwierige ist eine "Startzahl" für die Bilanz zu finden , da habe ich nach einen großen Regen angefangen und einfach mal 50 gesetzt (jede Zahl ist da ok). Diese zahl führe ich pro Beregnerzone die ich habe (bei mir 2).
Abends macht das Skript folgendes:
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Regen vom aktuellen Tag wird zur Bilanz hinzuaddiert (ist ja neues Wasser was im Boden gelandet ist). Zahl kommt aus Weatherunderground-Adapter
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Verdunstung vom aktuellen Tag wird von der Bilanz abgezogen. Die Zahl wird per Parser-Adapter aus Donnerwetter Agrarwetter ausgelesen
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typischer Rasen-Wasserverbrauch je nach Tageshöchsttemperatur wird abgezogen (grob abgebrundet von http://www.rasengesellschaft.de/content … 014/06.php). Temperaturwert dafür kommt von einem HM-Aussen-Temperatursensor
Für eine meiner Zonen verdopple ich die Verdunstung bei der Rechnung, weil dort interessanterweise alles schneller trocken wird, ist ein eher schmales und abfälliges Stück neben dem Haus, verteilt sich damit anders.
Für später ist dann die Idee bei Beregnung der Flächen den dadurch generierten Niederschlag (Berechnet aus dem was die Regnerdüsen pro Stunde ausspucken) auf die Bilanz draufzurechnen. Die Dauer der Beregnung kommt aus der Differenz des Bilanzwertes zu einem Zielwert, wobei man noch den morgigen Regen (nur relevant wenn Wahrscheinlichkeit mind 50% oder so) berücksichtigen kann und z.B. Zeiten unter 30 Minuten auch nicht macht - dann lieber am nächsten Tag länger.
Habe mal die "Regel" gefunden: 10l auf 1m2 gleichmäßig verteilt durchwässern bis Tiefe von ca. 10cm … Das passt grob zu meiner bisherigen beregnerlogik: Wenn dann 15-20mm/m2 beregnen ... das ist bei mir 1-1,5h (Hunter Rotor Düsen)
Zusätzlich habe ich noch Bodenfeuchtesensoren die mir Prozentwerte ausspucken. Aktuell bin ich an dem Punkt das ich vergleiche in wieweit die "Bilanz" und das was die Bodenfeuchte-Prozentwerte sagen irgendwie korreliert mal schauen
Wie habt Ihr das Thema umgesetzt? Was habt Ihr für Erfahrungen?
Bin gespannt
Ingo F
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Alter geile Idee [emoji362] super durchdacht, wenn ich mal schon so weit wäre [emoji51]
Ich werde mal den Thread mitverfolgen
Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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puhh, eine echt geile Idee!
Was man aber bedenken muß.
Zitat: Link https://www.mein-schoener-garten.de/gar … ssern-6651
Ein Kardinalfehler sind häufige, aber zu geringe Wassermengen, die nur wenige Zentimeter in den Boden eindringen. Die Wurzelzone wird nicht komplett durchfeuchtet und verlagert sich in die oberen Bodenschichten – mit der Folge, dass der Rasen noch anfälliger für Trockenschäden wird. Das Wasser sollte daher bei jeder Beregnung 15 Zentimeter tief einsickern. Um das zu erreichen, braucht man je nach Bodenart unterschiedliche Wassermengen: Bei lockeren Sandböden reichen rund 10 bis 15 Liter pro Quadratmeter zur Bewässerung des Rasens aus, lehmige bis tonige Böden müssen mit 15 bis 20 Litern beregnet werden. Da sie das Wasser länger speichern, reicht in der Regel eine Beregnung pro Woche, während Rasenflächen auf Sandböden in Trockenzeiten alle drei bis vier Tage bewässert werden.
Meim Mutterboden ist eher lehmig. Um auf die besagten 15-20l Wasser pro Quadratmeter zu kommen, sollte man im Falle einer 100m2 Rasenfläche diese 15-20l x100 nehmen. Dann kommt man auf einen wert von 1500-2000l für 100m2 Rasenfläche. :mrgreen:
Jetzt muß man nur herausfinden, wie lange man dafür braucht, um die besagten 2000l in die Erde zu bekommen. Da ich keine Wasseruhr habe, müsste ich die Zeit ausrechnen, die aber stark vom Wasserdruck ist! Beim mir sind es ca. 3.5 Bar, wodurch ich ca. 10l Wasser innerhalb von 40sek. entnehmen kann.
Somit sollte ich umgerechnet 133 min lang Bewässern, um auf die 2000l für die 100m2 zu kommen.
das zur Theorie beim "Rasen richtig Bewässern" :lol:
Jetzt könnte man noch nen Script schreiben, was den unnötigen Wasserverbrauch reduzieren sollte.
evtl. eine Wöchige Statistik ??? zB:
letzte Bewässerung = vor xxx Tagen
Regenmenge falls in der Woche geregnet hat von den besagten 2000l abziehen, dadrauf noch einmal die Verdunstung draufrechnen und erneut die Zeit (Bewässerungsdauer) für die Bewässerung ausrechnen.
Puhh, so stelle ich mir so in etwa vor. Gegossen wird einmal in der Woche (kann aber mal abgeändert werden), minus die Bilanz von Regen und Verdunstung. Das heist, wir Plannen eine ganze Woche lang mir Regen und Verdunstung, um zum Schluß eine ausgerechnete Literanzahl in dem Boden zu bekommen.
Da jeder unterschiedliche Rasenfläche hat, und der Wasserdruck stark unterschiedlich ich, dazu lehmiger/sand Boden?, müsste man zumindest drei Abfragen haben, damit für jeden von uns die richtige Wassermenge ausgerechnet wird. Den Rest mit Regenmenge und Verdünstung sollte man von den Wetteradaptern herauskriegen müssem. (Ist ja auch Ortsabhängig).
Starke Leistung für den jenigen, der es schreiben kann….
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Hi,
Eine Bewässerungssteuerung habe ich mit diesem Jahr auch schon das dritte Jahr laufen.
Das Ganze basiert auf vier Pipelife Magnetventilen die von ioBroker über einen Homematic 4-fach Schaltaktor (HM-LC-Sw4-WM) und einem 24V Hutschienennetzteil versorgt werden.
Verwendet werden die vier Magnetventile für:
2 Kreise Rasenbewässerung (ein Kreis ist der hintere Teil des Garten, der durch Kirschlorbeer-Beschattung weniger Wasser benötigt und den vorderen Kreis, hier bekommt der Rasen die volle Sonne ab)
1 Kreis Tropferschlauch
1 Kreis Micro-Drip für Terrasse und Co.
Wer sowas auch plant für den ist ggf. nachfolgend verlinkte Artikel auch recht interessant. Der liefert einiges an Details die berücksichtigt werden sollten bzw. könnten.
https://www.elv.at/Homematic-bringt-Was … tail_51154
Bisher ist das Ganze bei mir noch nicht so "smart". Ich habe bisher mit fixen Zeiten gearbeitet und diese im Hochsommer entsprechend angepasst. Funktioniert natürlich grundsätzlich und ist auch schon eine riesige Erleichterung. Aber ich hätte halt auch gerne eine Bewässerungssteuerung die sich automatisch anpasst.
Sensorwerte sind schon diverse verfügbar. Der ioBroker Netatmo Adaper liefert mir z.B. Temperatur, Niederschlagswerte bzw. auch Winddaten (Stichwort „Verdunstung“).
Vorbereitet habe ich bereits Homematic Differenztemperatursensoren.
Basierend auf dem Artikel (https://www.stall.biz/project/robuster- ... seneinsatz) von Eugen der bei jedem seiner Projekte bemerkenswert tief in die jeweilige Materie einsteigt.
Auch über einen Impulsgeber für den Wasserzähler habe ich in dem Zusammenhang schon nachgedacht. Auch hier wieder inspieriert durch einen Artikel von Eugen.
https://www.stall.biz/project/impulsgeb ... bst-gebaut
Wobei die ja bei den Regnern und auch beim Tropferschlauch genaue Werte vorliegen. Gerade bei den Regnern kann man ja mit verschiedenen Düsen arbeiten und so die Wassermenge steuern.
In einem KNX Forum habe ich einen der wenigen Beiträge gefunden wo sich die Leute Gedanken über entsprechende Logik bzw. Formeln bei der Bewässerung machen. Denn egal welche Werte für eine Beurteilung (Bewässern ja/nein?) herangezogen werden, am Ende müssen Ergebnisse aus entsprechende Formeln die Entscheidungsgrundlage liefern.
In welchem System man sich bewegt ist dabei ja egal. Die Grundlagen sind immer die selben.
Hier der Beitrag:
https://knx-user-forum.de/forum/%C3%B6f ... %A4sserung
Wie gesagt, ich stehe scheinbar auch am selben Punkt wie Ingo. Ok nicht, ganz. Meine Bodenfeuchtesensoren liegen noch als Bausatz bei mir .
Ich denke gerade der Beitrag im KNX Forum liefert noch weitere Daten für die Überlegungen (und zum Teil auch schon Überlegungen in Form von Formeln). Ich bleibe auf jeden Fall auch, hier mit euch, an der Sache dran und würde mich freuen wenn wir hier am Ende eine entsprechende Logik erarbeiten könnten.
Gruß
Roland
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Hi,
Das Thema Verdunstung ist glaub ich zusätzlich zur Bodenfeuchte mit die schwerste Werteerhebung.
Ich automatisiere auch meinen kleinen Garten derzeit, allerdings verzichte ich auf diese Daten, da man oft von den Sensoren hört das Sie eher Schätzwerte auf den gesamten Boden abliefern.
Ich bewässere daher nur nach Regen- und Sonnenstunden. Die Daten erhebe ich selbst durch HM Komponenten und dann statistik ausgewertet auf den Tag gesehen.
Ich bin mal gespannt was Ihr hier noch so ausheckt
Daher bleib ich mal dabei als Hobbygärtner in Übung :lol:
Grüße
Thomas
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Hallo zusammen,
wir waren gestern Erdbeeren sammeln und die arme Leute, die das große Feld manuell bewässern mussten,
taten mir so leid. Wie schön wäre die ganze Anlage wenigstens automatisch an und ausschalten.
Und da hab ich noch was interessantes im web gefunden Smartwatering:
http://smartwatering.blogspot.de/search?q=iobroker
LG,
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Bodenfeuchtesensor ist so ein Thema für sich. Die Anforderungen sind doch eigentlich schnell umschrieben:
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hohe Genauigkeit
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Wartungsarm
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Winterfest
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Solarbetrieben
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bei käuflichen Geräten: ein API
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keine Cloud-Lösung
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kabellos
Wie man sich ausrechnen kann scheitert es an vielen Punkten. Schon die Genauigkeit ist so ein Thema für sich.
Die Firma Koubachi hatte einen viel versprechenden Ansatz. Leider wird das System nicht mehr vertrieben.
Interessante Systeme, die derzeit aber nicht eingebunden werden können sind:
und
Letzteres ist mir aber deutlich zu teuer.
apollon77 und ich verfolgen derzeit Ansätze, die auf der Verdunstung beruhen. der Deutsche Wetterdienst hat tolle Berechnungsmodelle entwickelt. Da diese aber auf Monokulturen basieren und zu kompliziert sind, muss die Lösung einfacher sein. Da ich Sandboden habe, kann ich akzeptieren, wenn tendenziell zu häufig gewässert wird.
Grundidee ist, Verdunstung-Niederschlag=Menge, die durch Bewässerung nachgefüllt werden muss.
Dabei muss auch die Historie (z.B. Gestern hat es geschüttet) berücksichtigt werden. Darüber hinaus dürfen zu große Niederschlagsmengen nicht in vollen Umfang berücksichtigt werden, da dass Wasser nicht vom Boden gehalten werden kann.
Ich denke, im Laufe der Saison wird es einen konkreten Vorschlag geben. apollon77 führt fleißig Statistik.
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Ich denke, im Laufe der Saison wird es einen konkreten Vorschlag geben. apollon77 führt fleißig Statistik. `
ich bin schon mal gespannt
LG,
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Hallo
wie schon öfter geschrieben ist eine Bewässerung des Garten von einigen Bedingungen abhängig .
Bodenart, Zielvorgabe, Aufwand, und eine gute Messwert Erfassung .
Der Boden Feuchtesensor z.B.
Ich habe einiges getestet , und nutze den Sensor "SMT 100A" Analog .
Spannung 5V, 20mA, etwa 0-3V Ausgabe.
Die Auswertung : OPA , Reed Relais, 5V-5mA, "HM"- Sender fertig.
Ventile 9V mit "HM" Empfänger und eigener Impuls Ansteuerung (8-9V, 5µA Ruhestrom).
Programme nach bedarf über CCU 2 zur Urlaubs Absicherung .
Eine "HM" Fernsteuerung ermöglicht zusätzliches bewässern .
HM-FORUM : Bewässerungssteuerung mit VH…
Alles nur eine Anregung, läuft aber schon das dritte Jahr .
Gruß emmely
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Hallo,
Es ist schön zusehen, dass es doch einige User gibt, die sich mit der Problematik befassen.
Ich habe seit 5 Jahren eine Kombination aus Hunter und RainBird Regner/Düsen verbaut.
Das ganze wird zur Zeit noch durch einen Hunter Steuerung gesteuert. Am langen Wochenende habe ich nun aber eine "smarte" Lösung aus einer HM 8 Kanal Empfangsmodul, 8-Fach Relias, 24V Hutschienentrafo in einem IP65 Unterverteilungskasten gebaut. Nun soll auch eine entsprechende smarte Steuerung Einzug halten.
Die Logikansätze in diesem Tread sind echt Klasse. Werde auf jeden Fall dran bleiben.
Gesendet von meinem B3-A30 mit Tapatalk
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Hallo Zusammen
Ich habe seit ein paar Tagen einen Homematic Dif. Temperatursensor nach dieser Anleitung https://homematic-forum.de/forum/viewto … 31&t=16930 umgebaut und im Garten installiert. Einen Sensor habe ich ca 10cm unterhalb des Rasenens Horizontal eingegraben der andere Steckt im Blumenbeet ca 20cm tief in der Erde. Evtl hat einer von euch diesen Aufbau auch im Einsatz. Werde jetzt erstmal ein paar Wochen beobachten wie sich die Werte nach dem Wetter ändern, bevor ich die Steuerung darauf umstelle. Hoffe hier kommen noch ein paar andere gute Ideen zu Tage um das ganze weiter zu Optimieren.
Mfg
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Nur zur Technik (auch wenn der Thread genau eher um die Steuerung geht).
Ich habe die Gardena Ventile per Arduino-relais angesteuert. Am Arduino kommen auch drei Vegetronix VH400 Sensoren (http://www.vegetronix.com/Products/VH400/) zum Einsatz die im Boden auf ca. 10cm (also Graswurzeln) vergraben sind. Die liefern auch 0-3V die der Arduino dann in % umrechnet und am Ende landet das alles im ioBroker.
Ich versuche die Tage mal meine aktuellen Erkenntnisse mit den verschiedenen Ansätzen zusammenzufassen …
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Schicker Ansatz Emmely.
Ich wunder mich, wie teuer die Bodenfeuchtesensoren sind.
Der Selbstbau ist ja etwas günstiger, aber hat der Handel hier keinen vernünpftigen Kompromiss anzubieten, der bezahlbar ist ?
Ich steuer derzeit über ein 4-Wege Verteiler mit verschiedenen Hahn-AufStellungen die Gesamtbewässerung von 4 Bereichen am Verteiler.
Die Feuchtigkeit ermittele ich derzeit immernoch über die Temp der Tages + der Regenmengen der Vortage.
Ist leider sehr grob nur. Für den Anfang aber OK
Grüße an die Gartenfreunde
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Hallo an alle Bewässerer (Garten)
Ich habe auch mit Eigenbausensor angefangen , mit RC-Generator ,PLL Frequenzvergleich , u.s.w, leider ohne stabile und brauchbare Messergebnisse .
Es kam dann der VH400 etwa 70€ , schon besser , aber trotz abgeschirmten Kabel bei mir berührungs empfindlich . 5Volt ,15mA ,0-3V Ausgabe .
Also auf SMT100A gewechselt . Die Erfassung ,Versorgung gleich . Läuft das zweite Jahr bestens . Ein Gespräch mit dem Hersteller Service brachte mir einige Erkenntnisse warum Sensoren mit
niedrigen Frequenzen nicht funktionieren können . Höchstens als Füllstandsmelder .
Also lieber Geld ausgeben für Geräte die erprobt sind . Anrufen lohnte sich , denn Zeit ist auch Geld .
Aber jeder wie er möchte . Es sind meine Erfahrungen .
viel Freude bei Euren Versuchen .
Gruß emmely
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@emmely 02:Es kam dann der VH400 etwa 70€ , schon besser , aber trotz abgeschirmten Kabel bei mir berührungs empfindlich . 5Volt ,15mA ,0-3V Ausgabe . `
Wann hast Du den berührt? Oder wie meinst Du das?
Hattest Du Probleme als die vergraben waren oder wie?
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Hallo
Der Auswertungs OPA reagiert auf wenige mV Änderung , die Sensor Frequenz etwa 70Mhz , Erfassungsbereich wird durch Dich und Fremdkörper beim justieren beeinflusst .
dagegen ist der SMT durch die Bauart laut Hersteller geschützt. Genaue Erklärungen beim Hersteller Trueb…
Gruß emmely
P.S. Es verwundert der Einsatz von 2x OPA und nicht Dual OPA , (241/2241), mir ist aber kein Dual OPA Singel 5V Versorgung , Selbstjustierend und Rail to Rail bekannt .
Deshalb 2x 241 normal oder 2x LTC 1152 als 0-Drift/R-to-R bei gleicher Platine .
Neue Schaltung, in Betrieb .
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@emmely 02:… Erfassungsbereich wird durch Dich und Fremdkörper beim justieren beeinflusst . `
Aahh … Naja ich justiere die eigentlich nicht. Ich habe Sie im Boden eingebaut und dann ein paar Tage die Werte beobachtet und arbeite eher mit der "Änderung % pro Zeiteinheit". Aber ja interessanterweise ticketn die alle ein bissl unterschiedlich und auch die Kabellänge spielt eine Rolle
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Hallo
Beim steuern -messen der Bewässerung sollte abgewogen werden was will ich .
Voll automatisch nach eigenem Sensor , ich liege nur in der Sonne , oder Sicherheitsbewässern , Urlaub …
Ein Sensor kann nicht für den ganzen Garten zu 100% aussagen , und der Wetterbericht na ja . Wir liegen im Regenschatten .
Beete vor allen Sandböden , Rasen sind nicht gleich .
Bei mir werden die Beete täglich , nach Sensor und Programm , der Rasen zwei mal die Woche mit Wasser versorgt . Bei extremer Trockenheit über die Fernsteuerung so oft wie ich es für Richtig erachte . Kein brauner Rasen keine abgesoffene Beete .
Entscheiden muss nicht der Sensor , sondern der Gartenbesitzer .
Gruß emmely
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Korrekt. Der Sensor ist neben anderen Fakten ein Wert um eine "im Normalfall"-Automatisierung hinzubekommen.
Wenn ich denke das es mehr brauchst dann muss ich immer noch eingreifen können.
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Hallo,
ich suche derzeit ebenfalls nach einer Lösung um 9V Wasserventile mit Homematic Aktoren zu steuern.
Klar ist, dass hierfür zusätzlich eine Impulssteuerung (z.B. H-Bridge + Timer-IC) notwendig ist um die Ansteuerzeiten einzuhalten und um die Versorgungsspannung beim Schließen des Ventils umzupolen.
Nachdem ich gelesen habe, dass es bereits eine erfolgreich eingesetzte Schaltung mit niedrigem Stromverbrauch gibt, bin ich sehr an diesem Schaltungsentwurf interessiert.
Frage: Besteht die Moeglichkeit den Schaltplan hierfuer zu bekommen?
Viele Grüße