UPDATE 31.10.: Amazon Alexa - ioBroker Skill läuft aus ?

[Mic]

Hi,

hat keinen direkten Bezug zu ioBroker, aber erlaube mir trotzdem die Frage, weil ich auch von ioBroker aus zugreifen will, Backup-Adapter-Dateien dort ablegen, etc. :)

Ich habe Proxmox im Einsatz auf einem Rechner mit 1TB Festplatte. Hiervon würde ich gerne 800 GB als Netzlaufwerk im Heimnetz zur Verfügung stellen, Zugriff u.a. über Windows-Rechner. Bislang ist die Festplatte nicht partitioniert.

Ich suche eine einfache Software, ähnlich einfach wie dies in einer Synology-NAS umgesetzt ist (Order, Zugriffe, den ganzen Rest brauche ich nicht).

Nett wäre noch eine Spiegelung von ausgewählten Verzeichnissen in die Cloud (OneDrive) oder auf FTP-Server.

Welche Linux-Software/System könnte ich hierfür nutzen? z.B. FreeNAS wäre hier sicherlich übertrieben, und braucht mind. 8GB (!) RAM lt. Website. Wünsche mir eine einfache grafische Benutzer-Oberfläche, wo man die Rechte setzen kann pro Ordner, etc. Und möglichst Ressourcen-schonend…

Danke. Denn dann könnte ich meine Synology-NAS stilllegen...

[Siegfried]

Alles ist wohl einwenig overkill für sowas. War auch kurz am überlegen mir so was zu installieren. Von allen lösungen schien mir OMV am besten.

Werde aber selbst schlussentlich nur ein Debian mit ein Samba client installieren.

[Mic]

@Siegfried:

Werde aber selbst schlussentlich nur ein Debian mit ein Samba client installieren. `
Das ist es bei mir jetzt auch quasi geworden:

Mittlerweile habe ich auf Proxmox einen "Turnkey File Server" als Container installiert. Hat alles was man so braucht, einschließlich Zugriff per Web. Der schnurrt so vor sich hin und braucht kaum Ressourcen.

Schön konfigurierbar über die Weboberfläche, auch Cronjobs. Bei mir läuft da als Cronjob unter anderem ein Backup in die Cloud mittels https://rclone.org/ (Dateien sind per Cryptomator verschlüsselt).

Nach der Einrichtung hatte ich zwar einen kompletten Datenverlust, aber dank Backup kein Problem :)

Ich hatte nämlich eine Partition im Proxmox mittels Verzeichnis in den Container eingebunden (Rechenzentrum > Storage > Hinzufügen > Verzeichnis), aber da sind dann alle Daten des Verzeichnisses weg, wenn man ein Backup des Containers macht und dieses wieder einspielt.

Daher die Partition nun sauber als https://pve.proxmox.com/wiki/Linux_Container#_bind_mount_points eingebunden…

Als nächstes werde ich mir was erstellen, um über VIS zu sehen, dass die täglichen Cronjobs erfolgreich waren. Wohl über eine Log-Datei, die ich dann mittels ioBroker auswerte, mal sehen...