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Rollladen + Reed Modul
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Ich habe mich für deinen Anwendungsfall nicht genauer schlau gemacht da ich diesen Bedarf nicht hatte. Persönlich bevorzuge ich Kabel wo möglich. Bei Umbauten habe ich immer ausreichend Leerrohre verlegt - hatte es dabei aber leicht, da immer Ziegelbau. Im derzeitigen Betonbau wär das schwieriger - da hab ich Kabel hinter Sockelleisten.
Meine Alarmanlage ist klassisch verkabelt - Fehlalarm hatte ich in den letzten 10 Jahren nur einmal als ich die Katze im Keller eingesperrt hatte wo keine tierimmunen Melder installiert sind.
In deinem Fall kann ich verstehen dass du davor zurückschreckst von der Decke Schlitze zu fräsen. Kannst letztendlich nur du entscheiden ob du den Aufwand setzen willst. Hängt sicher von Kosten und akzeptablen Dreck (sprich - totale Baustelle oder Umbau im bewohnten Haus) ab.
In jedem Fall würd ich den Shelly Empfang im Rollkasten zeitgerecht testen und die Empfangsfeldstärke mal mit einem Muster checken. Einfach einen im Kasten anschließen und Empfangsstäre vom geplanten Routerstandort aus testen. Die Shellies sind keine großartigen WLAN Sender - ist wahrscheinlich der Größe geschuldet. Und ein Rollokasten aus Metall könnte noch zusätzlich schirmen. Sicher ist sicher damit du nicht nachher daran scheiterst.
Martin
P.S: Wenn der Rollokasten von außen zu öffnen ist dann kann man natürlich jeden Alarmkontakt der dort verkabelt ist sabotieren. Und ein Bussystem kann natürlich auch von dort zentral lahmgelegt werden. Das wär natürlich auch zu bedenken - ja nachdem welche Sicherheitsanforderungen du hast.
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@mcm57
Danke, ja ich versuche auch so viel wie möglich direkt mit leerrohren zu machen. An der vorhanden Verkabelung kann man leider nicht so viel machen ohne großen Aufwand.Nein wir wohnen dort noch nicht und es ist alles dreckig und alles bis zur Bodenplatte raus. Nur die Wände sind schön glatt, da will ich ungern alles wieder aufkloppen
Ich glaube ich habe mich nicht klar ausgedrückt: Die Rollokästen sind von Innen ohne Probleme zugänglich. Von außen nicht.
Wie genau funktioniert das denn mit den Shelly’s? Ich kenne hier nur an/aus oder hoch/runter, aber nicht miss bitte ob da jetzt Strom fließt und dann mach das hier.
Der Empfang ist auf keinen Fall ein Problem, wir werden flächendeckend WLAN haben mit 4 Access Points auf 120qm.
Die Stromversorgung mit 24V wollte ich mit der Datenleitung für Modbus zusammen über ein cat7 Kabel machen, wobei ich mir hier jetzt auch noch unsicher bin bei Strecken von Netzteil bis zum letzten Verbraucher von bestimmt 50m, ob das denn so gut funktioniert.
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Die Shellies haben je nach Modell auch einen Eingang. Dieser ist eigentlich dazu gdacht einen normalen Schalter anzuschließen. Den Zustand des Schalters / Tasters kannst du abfragen bzw. können Shellies direkt eine Action-Url aufrufen. Genaueres kannst du in der Beschreibung des Shellies oder im Shelly Support Forum (https://www.shelly-support.eu/) nachlesen / erfragen-
ABER alle Anschlüsse eines Shellies liegen an 230V. Die Fensterkontakte - insbesondere deren Zuleitungen - sind ziemlich sicher nicht für diese Spannung zugelassen. Also wenn du da keine Unterlagen hast die anderes aussagen musst du die Fensterkontakte an eine Niederspannung anschließen.
"Prinzipiell soll es gerüchteweise auch schon verkommen sein" dass mal ein Shelly stirbt. Wenn dir dann 230V die Reedkontakte verschmoren wirds mit dem Tausch schwer.
Ich würd daher die Reedkontakte nur an dediziert für Niederspannung- / Niedrigenergie- Systeme anschließen. Was andrerseits entweder Kabel bedeutet oder geeignete kompakte und feuchtigskeitsfeste Netzteile im Rollkosten. Sorry, hab aber im Moment keinen konkreten Vorschlag.
Was du noch - wenn möglich - schaun solltest ob im Rollkasten die Gefahr für Kondenswasserbildung existiert. Da er ja sicher nicht feuchtigskeitsdícht sein kann, wärs kritisch wenn sich auf einer Platine mit Netzspannung Kondensfeuchtigkeit bilden kann. Keine Ahnung ob da jemand schon positive oder negative Erfahrung mit Shellies od. anderen Geräten gemacht hat. Die (Funk-)Motore der Rolläden selbst sind ja im allgemeinen vergossen und damit feuchtigkeitsfest.
Was ev. auch geht sind batteriebetriebe Sender für die Fensterkontakte. Ja nachdem wie leicht der Rollokästen zu öffnen ist kannst du ja ev. mit einem jährlichen Batterietausch leben. Oder ein kleines Netzteil mit mit Batterieadapter verwenden.
Und noch was: Schau rechtzeitig ob du wirklich genug Platz im Rollokasten hast das ganze sauber zu montieren. Wahrscheinlich brauchst du auch eine passende kleine Dose in die der Shelly rein kommt damit nicht fliegende und ungeschützte Kabel bzw Klemmen im metallenen Rollokasten rumkugeln. Beim Rollkasten meines Schwiegersohns würd ich nicht wissen wie ich ohne mir die Finger zu brechen da etwas mit 230V sauber und sicher zu montieren. Aber Rollokasten ist natürlich nicht Rollokasten.
McM
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Thema Leerrohre. Ja, wollte ich damals auch. Hatte ich auch mit angefangen. Und dann gelassen weil es - bei mir - viel zu viel Platz weggenommen hat. Das einzige was jetzt noch im Leerrohr ist sind die SAT-Kabel in jeden Raum. (und das einzige was nicht mehr benutzt wird ist die SAT-Anlage ...)
Trotzdem musste ich noch nirgends wieder ran (naja fast)
Ein Freund von mir ist Elektroingenieur und hat zu Hause alles mit EIB (KNX?) gemacht.
Fand ich cool, war mir damals aber zu teuer. Viel zu teuer.Ich komme aus der Datentechnik, also habe ich es gemacht wie bei den Datendosen und von jeder Steckdose, jedem Schalter, Lampe und was auch immer ein eigenes Kabel in den Keller gezogen. Wenn da eine Doppelsteckdose hinkam habe ich ein 5-adriges Kabel genommen. Wenn da 4 Geräte hinkamen ein 5-adriges und ein 3-adriges - usw.
Jupp, ich habe einen großen Sicherungskasten. Genau genommen inzwischen 3 - 1x 3 Reihen/6 Felder, 1x 1 Reihe und 6 Felder und seit Weihnachten noch einen 2 Reihen 7 Felder. Und dort liegt (fast) alles auf Reihenklemmen.Da ich Schalter nicht mag wurden es alles Taster + Stromstoßschalter.
Was soll ich sagen, als ich um 2018 herum den ersten Echo kaufte und 2 Tage später damit 2 Relais per Sprache schalten konnte habe ich einen Raspberry Pi + 4x8 Relaiskarten genommen und 1 Woche später war alles Smart - ich habe einfach die Stromstoßschalter damit angetriggert.
Als ich dann den Shelly 1 entdeckte habe ich das alles wieder rausgeworfen und alle Stromstoßschalter durch Shelly 1 ersetzt.
Und ich musste nicht ein einziges mal irgendwo im Haus was schrauben, wenn mache ich das am Sicherungskasten.
Soll eine Steckdose von einem bestimmten Schalter geschaltet werden - oder eben nicht mehr schaltbar sein kann ich das an den Reihenklemmen ändern.
Und wenn es etwas besseres als die Shelly gibt, ich ein Problem mit einem habe (ja, da geht auch mal einer kaputt) dann komme ich da auch leicht dran. -
@mcm57
Wie gesagt, ich habe auch noch 24V dort liegen
Bzw. habe es vor zu legen wie oben beschrieben. Da die Rollos derzeit noch mit Schalter betrieben werden, kann ich die Shelly’s auch da einbauen. Die Reed Kontakte kommen aber definitiv immer oben an. -
@bananajoe und genau den Aufwand werde ich nicht betreiben
Elektrik wird so übernommen. Keine neuen Kabel. -
@cdn
Ok, hab das mit den Schaltern so vermutet. Wenn dich die Blindabdeckungen nicht stören, dann würd ich die Shellies jedenfalls in den Wanddosen einbauen. Ist elektrisch definitiv sicherer. Wenn du Glück hast kannst du die Shellies auch hinter den Schaltern einbauen - dann kanst du auch lokal tasten (über die Shellies wegen der vermutlich notwendigen up-/down Verriegelung.ad 24V:
Wo hast du die liegen? Im Rollokasten?
Wenn du 24V im Rollokasten hast könntest du dir den Shelly Uno ansehen. Den kannst zur Not fliegend in einen (nicht geschrumpten) Schrupfschlauch gesteckt in den Rollokasten stecken. Kann mit 24V betrieben werden. Ev. halt Zenerdiode oder Spannungsregler vorschalten wenn die 24V mal auch 36V sein könnenIm Prinzip sollten es aber auch ESPs etc tun wenn du die programmieren kannst. Mit 24V im Rollokasten und ein wenig Basteln kannst de factor jeden Microcontroller mit WLAN nehmen der dir sympathisch ist.
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@mcm57
Yes die kommen dann in den Rollokasten. Da muss mir aber noch einer sagen, ob ich über 2 cat7 Adern 1.5A schicken kann wenn das Kabel bis zum letzten Abnehmer bestimmt 50m lang ist.Den Uno schaue ich mir mal an. Danke!
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EIB / KNX ist meiner Meinung nach nichts für private. Gratis-SW ist seeeehr eingeschränkt und die Profivarianten sind (für privaten Einsatz) unrealistisch teuer.
Auch der Elektriker meines Vertrauens lässt die Finger davon. Zitat: "Wenn man nicht einen Mitarbeiter dafür abstellen kann der sich andauern damit beschäftigt und nur Kunden annimmt bei denen alles existierende sauber dokumentiert ist ist das ein Himmelfahrtskommando". Ich hab schon selbst ein Micro KNX Installation aufgesetzt - ein paar Heizungsstellglieder und div. Lastrelais - aber wenn ich gewusst hätt wie schwierig und widerspenstig die KNX Programmierung ist, hätte ich eine andere Lösung gewählt. Und ehrlich - ich bin froh, dass ich im Fehlerfall keinen der damals verbauten Module mehr tauschen muss ...
Im Moment such ich noch einen KNX Techniker / Firma die in einem befreundeten Hotellbetrieb eine KNX Installation zum Wiederlaufen bringt. Originalelektriker ist offline, Dokumentation was ist das? Elektriker hat defektes Gerät getauscht - aber zum Laufen bringt er es nicht ...
Aber KNX ist hier offtopic - sorry für meine Ausschweifung.
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@cdn
Ähm - wie kriegts du die CAT7 in die Rollokästen ohne zu schlitzen !?!?
Vorgänger wird ja kaum cat 7 gelegt haben.Oder ist das mit den 24V die Option MIT Schlitzen?
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Bezüglich Spannungsabfall hab ich das da gefunden:
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/Spannungsverlust
24V / 2A (d.h. mit Reserve) und 50m wird es schwer spielen ...
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@mcm57
Das wäre die Option mit Schlitzen von der Decke aus. Ja KNX und auch loxone sind bei uns raus. Wird mir einfach zu teuer.
Joa der Spannungsabfall wäre jetzt nicht so dramatisch. Alle Geräte dort können mit 10-24V betrieben werden. Habe eher Angst um den Leitungsquerschnitt. Ob der zu wenig ist?
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@cdn
Loxone ist an sich eine gute Wahl. Aber genau da hab ich dann knx als Schaltrelais genommen - die Loxone Erweiterungen waren zu teuer.Wenn du die Jalousien via Shellies in der UP Dose des Schalters ansteuerst - was aus sicherheitstechnischer Sicht wahrscheinlich besser ist - hast du wieder im Rollokasten keine 230V mehr. Irgendwie dreht sich alles im Kreis. Sorry.
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was mir grad noch als ev. verrückte Idee gekommen ist:
Je nachdem wie tief die neue Decke unterhlab der jetzigen Decke hängt wär noch Folgendes denkbar:- ganz oben im Bereich der von der neuen Decke verdeckt wird eine Bohrung mit 80mm (Standard UP Dose) machen. Je tiefer desto besser
- und im Rollokasten dann mit einem 10er Bohrer senkrecht nach oben bohren und in dieses Loch treffen
Ist sicher mehr Aufwand als zu schlitzen - aber wenn dir die existierende glatte Oberfläche wichtig ist, dann wär das ev eine Option ein Rohr od. Kabel in den Rollokasten zu kriegen ohne zu schlitzen. Geht aber natürlich nur, wenn die neue Decke mehr als nur wenige cm unter der alten hängt und der Fenstersturz nicht 80cm beträgt.
McM
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@mcm57 ja das stimmt, aber die 24v, was ja vollkommen ausreicht für bspw. einen shelly uni.
Eine Idee wo mir das mit den 1.5A durch die beiden cat Adern beantwortet werden kann?
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ja das stimmt, aber die 24v, was ja vollkommen ausreicht für bspw. einen shelly uni.
Auf was beziehst du dich da?
Eine Idee wo mir das mit den 1.5A durch die beiden cat Adern beantwortet werden kann?
Siehe weiter oben:
Bezüglich Spannungsabfall hab ich das da gefunden:
https://www.redcrab-software.com/de/Rechner/Elektro/Spannungsverlust
24V / 2A (d.h. mit Reserve) und 50m wird es schwer spielen ...Cat 7 hat - wenn ich es richtig gesucht habe ca 0,25mm2 Querschnitt.
Ev. ist da KNX Kable mit 0,8mm2 besser geeignet.
Oder ein RS485 Sepzialkabel mit 2 Stromleitungen und n paar Datenkabel.Nachteil ist dass KNX Kabel schlechter geschirmt ist und nicht mal eben so auf TCP umgestellt werden kann. Cat7 kannst du im Prinzip jederzeit auf TCP mit POE umstellen wenn die Last / Entfernung passt.
Wie kommst du eigentlich auf die 1,5A = ca 36W? Ich dachte die Cat7 Kabel sollen alle direkt in den Keller gehen. Die Bewegungsmelder können ja keine 36W aufnehmen :-). Oder was soll da noch auf dem "Bus" hängen. Weil die Option jederzeit auf TCP/POS umzustellen hast du natürlich nur bei Punkt zu Punkt Verbindung (= direkte Kabel zum Verteiler im Keller)
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@mcm57
Ich bezog mich auf die Spannungsversorgung des Gerätes was die Verarbeitung dann Vor-Ort durchführt, wie bspw. den von dir vorgeschlagenen Shelly Uni.Ja den Link habe ich mir angeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen, wenn am Ende von den 24V nachher 18V ankommen passt das. Ich mache mir eher Sorgen, ob die 1.5A für so zwei dünne Äderchen nicht zu viel ist und der Querschnitt nicht reicht. Ich möchte ungern auch noch ein weiteres extra Stromkabel dort durchziehen.
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@mcm57
Nunja ich habe 25 Bewegungsmelder, dazu dann noch die reed Kontakte die noch irgendwie angesprochen werden müssen. Da kommt schon gut was zusammen muss ich sagen.Anjas bei 2 Adern sollte das dann ja eigentlich gerade so durchgehen.
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@cdn
Was verstehst du unter zu dünn?
Das dünne Kabel verursacht den Spannungsabfall. Kritisch ist erst mal, dass am Ende dann weniger Spannung ankommt als am Eingang anliegt. Das ist dem Kabel erst mal egal sondern betrifft das angeschlossene Gerät. Insbesondere kann die Spannung bei Lastschwankungen varieren. Das muss das angeschlossene Gerät verkraften.Was das Kabel betrifft gilt: Die Spannung verschwindet nicht ins nichts sondern wird in Wärme umgesetzt. 1.5A und 6V machen 9W Verlustleistung (= Wärme, Leistung = Spannung(sverlust) mal Strom) aus. Auf 50m verteilt wird das das Kabel kaum unzulässig erwärmen.
Trotzdem würd ich persönlich bei 24V / 1,5A kein CAT7 nehmen.
Aber mich würde trotzdem interessieren wie du die 1,5A abgeschätzt hast. Planst du einen echten Bus von Zimmer zu Zimmer? Oder gehen alle Kabel einzeln direkt in den Keller? In letzterem Fall kann ich mir nicht vorstellen wo die 1,5A bei 24V herkommen sollen.
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@mcm57
Aber mich würde trotzdem interessieren wie du die 1,5A abgeschätzt hast. Planst du einen echten Bus von Zimmer zu Zimmer? Oder gehen alle Kabel einzeln direkt in den Keller? In letzterem Fall kann ich mir nicht vorstellen wo die 1,5A bei 24V herkommen sollen.
Kanns mir glaub ich selbst beantworten:
MODBUS erlaubt keine Sternverkabelung. Ergo wirst du wohl einen echten Bus von einem Teilnehmer zum nächsten verlegen wollen. Dann scheidet aber die Option mit jederzeitiger Umstellung auf TCP/POE sowieso aus. Damit kannst du dann auch die locker doppelt so dicken EIB Kabel nehmen wenn du mit 2 Paaren auskommst. Oder du legst zusätzlich zum CAT7 ein 2 oder 3 poliges 1,0 oder 1,5mm2 Kabel mit ... -
Noch ein letzter Nachtrag:
Wenn du eh alle Decken verkleidest überleg dir ob du nicht Brandmeldekabel in die Decke legst um ggF jetzt od. später Rauchmelder zu montieren. Die müssen naturgemäß auch an die Decke. Keine Ahnung ob du die Dinger ablehnst oder Kettenraucher bist (wo das ein wenig problematisch mit den Meldern wäre) oder nicht. Aber die Nachrüstung von den Dingern scheitert später oft am lästigen Batteriewechsel bzw. der fehlenden Verkabelung.
Das Thema nur als Denkanregung für eine bewusste Entscheidung pro/contra.
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Ich wäre ja für Datenkabeln zu den Rollladenkästen (bzw. davor in der Decke), kleine Mini-AP-Datendose und dann per PoE. Damit bekäme man in der Zukunft alles abgewickelt, sowohl die Stromversorgung (kommen dann halt 48V an) als auch die Datenanbindung. Gibt ja auch ESP mit LAN-Schnittstelle oder PoE-Spannungswandler die einem daraus 5V / 12V etc. machen. Da erst vor Ort umgewandelt wird ist die Strecke kein Problem.
im schlimmsten Fall lassen sich die 8 Adern beliebig missbrauchen (wobei ich trotzdem immer die RJ45 Buchse verwenden würde)