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MariaDB V5 auf QNAP als sqlHistory langsam

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
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  • opossumO opossum

    Hallo, @sneak-l8,

    Du könntest vor dem Update ja eine Datensicherung der Datenbank machen. Die könntest Du dann zurückspielen, wenn es mit der Migration auf v10 nicht klappt?

    S Offline
    S Offline
    Sneak-L8
    schrieb am zuletzt editiert von
    #3

    @opossum Sicherung läuft ja auch täglich, aber wird das Update mein Problem lösen? Sonst sehe ich noch keinen Grund auf MariaDB 10 zu wechseln. QNAP supportet derzeit beide Versionen.

    opossumO 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • S Sneak-L8

      @opossum Sicherung läuft ja auch täglich, aber wird das Update mein Problem lösen? Sonst sehe ich noch keinen Grund auf MariaDB 10 zu wechseln. QNAP supportet derzeit beide Versionen.

      opossumO Offline
      opossumO Offline
      opossum
      schrieb am zuletzt editiert von
      #4

      Hallo, @sneak-l8,

      meine Sicherung ist zur Zeit 268 MB groß. Meine MariaDB läuft auf einer Proxmox VM. Bisher hatte ich, auch mit Updates, keine Probleme. Könnte Dir anbieten, dass Du mal auf meine DB schaust via AnyDesk und dann via HeidiSQL?

      https://schlepper-petersdorf.jimdofree.com/

      S 1 Antwort Letzte Antwort
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      • opossumO opossum

        Hallo, @sneak-l8,

        meine Sicherung ist zur Zeit 268 MB groß. Meine MariaDB läuft auf einer Proxmox VM. Bisher hatte ich, auch mit Updates, keine Probleme. Könnte Dir anbieten, dass Du mal auf meine DB schaust via AnyDesk und dann via HeidiSQL?

        S Offline
        S Offline
        Sneak-L8
        schrieb am zuletzt editiert von
        #5

        @opossum Danke für das Angebot. Aber was soll ich da schauen?

        1 Antwort Letzte Antwort
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        • BananaJoeB Online
          BananaJoeB Online
          BananaJoe
          Most Active
          schrieb am zuletzt editiert von
          #6

          Du könntest - auf eigene Gefahr - auch versuchen die Zugriffe zu optimieren, für meine Monitoring-Server nehme ich gerne diese Zeilen (in der Konfigurationsdatei des MariaDB/MySQL unter [mysqld]

          # Transaktionswerte nach Möglichkeit nicht in den Doublewritebuffer schreiben
          innodb_doublewrite = 0
          # Transaktionen schon bestätigen sobald diese im Cache stehen:
          innodb_flush_log_at_trx_commit = 2
          # Wieviel Hauptspeicher soll zum Puffern verwendet werden? Nehmt die Hälfte des vorhandenen Speichers (bei 4GB RAM also 2G, bei 1G also 512M)
          innodb_buffer_pool_size = 1G
          

          Nutze ich seit Jahren ... was aber auch bedeutet das dies eventuell mal auf den Prüfstand müsste.
          Liegt bei mir jetzt eh immer auf NVMe, da habe ich keine Geschwindigkeitsprobleme mehr

          ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

          S BananaJoeB 2 Antworten Letzte Antwort
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          • BananaJoeB BananaJoe

            Du könntest - auf eigene Gefahr - auch versuchen die Zugriffe zu optimieren, für meine Monitoring-Server nehme ich gerne diese Zeilen (in der Konfigurationsdatei des MariaDB/MySQL unter [mysqld]

            # Transaktionswerte nach Möglichkeit nicht in den Doublewritebuffer schreiben
            innodb_doublewrite = 0
            # Transaktionen schon bestätigen sobald diese im Cache stehen:
            innodb_flush_log_at_trx_commit = 2
            # Wieviel Hauptspeicher soll zum Puffern verwendet werden? Nehmt die Hälfte des vorhandenen Speichers (bei 4GB RAM also 2G, bei 1G also 512M)
            innodb_buffer_pool_size = 1G
            

            Nutze ich seit Jahren ... was aber auch bedeutet das dies eventuell mal auf den Prüfstand müsste.
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            S Offline
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            Sneak-L8
            schrieb am zuletzt editiert von Sneak-L8
            #7

            @bananajoe Danke für den Tipp. Aber sind die Werte wirklich relevant, wenn als default-storage-engine = MyISAM angegeben ist?
            Bei den innodb-Werten steht als Kommentar "Uncomment the following if you are using InnoDB tables" drüber. Klingt, als wenn es dan bei mir keine Auswirkung hätte.
            Beim Typ der Tabellen steht auch "MyISAM".
            Gibt es evtl. eine Beschreibung, wie die Strutur der Tabellen aussehen sollte? Sehe z.B. dass bei ts_number und tS_string keine Indizes angelegt sind. Dann dürfte jede Abfrage ja zu einem, Table Full Scan führen. Gibt es da eine Option, das zu fixen?

            1 Antwort Letzte Antwort
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            • BananaJoeB BananaJoe

              Du könntest - auf eigene Gefahr - auch versuchen die Zugriffe zu optimieren, für meine Monitoring-Server nehme ich gerne diese Zeilen (in der Konfigurationsdatei des MariaDB/MySQL unter [mysqld]

              # Transaktionswerte nach Möglichkeit nicht in den Doublewritebuffer schreiben
              innodb_doublewrite = 0
              # Transaktionen schon bestätigen sobald diese im Cache stehen:
              innodb_flush_log_at_trx_commit = 2
              # Wieviel Hauptspeicher soll zum Puffern verwendet werden? Nehmt die Hälfte des vorhandenen Speichers (bei 4GB RAM also 2G, bei 1G also 512M)
              innodb_buffer_pool_size = 1G
              

              Nutze ich seit Jahren ... was aber auch bedeutet das dies eventuell mal auf den Prüfstand müsste.
              Liegt bei mir jetzt eh immer auf NVMe, da habe ich keine Geschwindigkeitsprobleme mehr

              BananaJoeB Online
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              BananaJoe
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              schrieb am zuletzt editiert von
              #8

              @bananajoe sagte in MariaDB V5 auf QNAP als sqlHistory langsam:

              Nutze ich seit Jahren ... was aber auch bedeutet das dies eventuell mal auf den Prüfstand müsste.

              @Sneak-L8 also Prüfstand
              Hab mal gecheckt: Ich setzte zu 99% MySQL oder MariaDB unter Ubuntu ein - und es ist immer InnoDB der Default. Passt also für mich. Wir haben 2022, wer nutzte denn noch MyISAM, seit 5.5 ist das doch InnoDB und die Version kam im Dezember 2010 raus. Seit mehr als 10 Jahren ist das Default.

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              • BananaJoeB BananaJoe

                @bananajoe sagte in MariaDB V5 auf QNAP als sqlHistory langsam:

                Nutze ich seit Jahren ... was aber auch bedeutet das dies eventuell mal auf den Prüfstand müsste.

                @Sneak-L8 also Prüfstand
                Hab mal gecheckt: Ich setzte zu 99% MySQL oder MariaDB unter Ubuntu ein - und es ist immer InnoDB der Default. Passt also für mich. Wir haben 2022, wer nutzte denn noch MyISAM, seit 5.5 ist das doch InnoDB und die Version kam im Dezember 2010 raus. Seit mehr als 10 Jahren ist das Default.

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                Sneak-L8
                schrieb am zuletzt editiert von
                #9

                @bananajoe Ok, danke fürs Checken. Dann ist das wohl der Default bei QNAP gewesen.
                Da bin ich mir jetzt aber unsicher, ob ich einfach die Default-Storage-Engine ändern kann, da die DB ja (soweit ich weiß) auch von den NAS-Apps der QNAP genutzt wird und ob das für Bestandsfelder was bringt. Vermutlich nicht.
                Aber gut, dann müsste ich die bestehenden Tabelen ändern. Geht das so einfach? Oder muss ich die Datenbank dan neu aufsetzen und die gesicherten Daten zurückspielen? Wenn ioBroker die DB anlegt, wird er die Engine vermutlich nicht vorgeben, also muss ich dann doch die Default-Engine anpassen.
                Das könnte ich dann gleich mit Installation der MariaDB 10 machen und für die Migration evtl. beide kurzzeitig parallel nutzen.

                Danke, ich glaub, ich weiß jetzt, in welche Richtung ich laufen muss ...

                S 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • S Sneak-L8

                  @bananajoe Ok, danke fürs Checken. Dann ist das wohl der Default bei QNAP gewesen.
                  Da bin ich mir jetzt aber unsicher, ob ich einfach die Default-Storage-Engine ändern kann, da die DB ja (soweit ich weiß) auch von den NAS-Apps der QNAP genutzt wird und ob das für Bestandsfelder was bringt. Vermutlich nicht.
                  Aber gut, dann müsste ich die bestehenden Tabelen ändern. Geht das so einfach? Oder muss ich die Datenbank dan neu aufsetzen und die gesicherten Daten zurückspielen? Wenn ioBroker die DB anlegt, wird er die Engine vermutlich nicht vorgeben, also muss ich dann doch die Default-Engine anpassen.
                  Das könnte ich dann gleich mit Installation der MariaDB 10 machen und für die Migration evtl. beide kurzzeitig parallel nutzen.

                  Danke, ich glaub, ich weiß jetzt, in welche Richtung ich laufen muss ...

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                  Sneak-L8
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #10

                  @sneak-l8 So, ich hab jetzt die DB umgestellt udn und alle ioBroker auf die Engine InnoDB gesetzt. Das ging problemlos im laufenden Betrieb ohne Unterbrechung.
                  Aber ich sehe weiterhin, dass mein NAS auf 100% CPU springt, sobald ich mit VIS ein Chart anzeigen oder zu einem State die historiscen werte anzeigen lassen will.
                  Irgendwie scheint so eine Abfrage die DB zu überfordern ...?

                  BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • JLegJ Offline
                    JLegJ Offline
                    JLeg
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #11

                    @sneak-l8 und wie sieht my.cnf jetzt aus? Hoffentlich nicht wie oben…
                    (mehr als 300 bei max_connections sind im Normalfall nicht gesund)

                    Die wichtigsten Basics sind hier zusammengefasst:
                    https://mariadb.com/de/resources/blog/10-database-tuning-tips-for-peak-workloads/

                    Der bei innodb wichtigste Parameter: innodb_buffer_pool_size

                    S 2 Antworten Letzte Antwort
                    0
                    • S Sneak-L8

                      @sneak-l8 So, ich hab jetzt die DB umgestellt udn und alle ioBroker auf die Engine InnoDB gesetzt. Das ging problemlos im laufenden Betrieb ohne Unterbrechung.
                      Aber ich sehe weiterhin, dass mein NAS auf 100% CPU springt, sobald ich mit VIS ein Chart anzeigen oder zu einem State die historiscen werte anzeigen lassen will.
                      Irgendwie scheint so eine Abfrage die DB zu überfordern ...?

                      BananaJoeB Online
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                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #12

                      @sneak-l8 naja, wenn ein Prozess auf einen Datenträger warten (bzw. auf Daten/Blöcke von Festplatte) dann hat der Prozess eben volle Auslastung.
                      Ich habe oft bei Kunden analysieren müssen warum es hohe CPU Lasten gibt bzw. warum es so langsam ist.
                      die 100% können zum einen daran liegen das er es berechnen/auswerten muss. Zum anderen aber auch das er einfach auf die Daten warten muss.

                      Wie groß ist denn die Datenbank nicht gezippt? Das NAS hat 2 oder 4 GByte RAM, die CPU mit 2 Kernen könnte eher der Schwachpunkt sein. Cool wäre wenn die Datenbank so ziemlich ins RAM passt.

                      Aber dein Raspberry ist nun ja auch kein Geschwindigkeitswunder. Könnte also auch daran liegen das der die Daten nicht schnell genug abnimmt.
                      Wüsste aber gerade nicht wie man das so adhoc analysieren könnte (Ich mache sonst VMware, da ist das relativ einfach)

                      ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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                      • JLegJ JLeg

                        @sneak-l8 und wie sieht my.cnf jetzt aus? Hoffentlich nicht wie oben…
                        (mehr als 300 bei max_connections sind im Normalfall nicht gesund)

                        Die wichtigsten Basics sind hier zusammengefasst:
                        https://mariadb.com/de/resources/blog/10-database-tuning-tips-for-peak-workloads/

                        Der bei innodb wichtigste Parameter: innodb_buffer_pool_size

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                        Sneak-L8
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #13

                        @jleg Danke für den Hinweis. Vor alem waren dort alle InnoDB-einstellungen noch auskommentiert, da der Default ja MyISAM war. Ich aktiviere diese jetzt mal mit den empfohlenen Einstellungen sowei maxcon = 300 und dann sehe ich weiter.

                        @BananaJoe Mein NAS hat 8 GB RAM, da spendiere ich der Maria mal 2GB. CPU hat in der Tat zwei Kerne mit 2 Ghz. Ungepackt ist der DB-Dump 250 MB groß.

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • JLegJ JLeg

                          @sneak-l8 und wie sieht my.cnf jetzt aus? Hoffentlich nicht wie oben…
                          (mehr als 300 bei max_connections sind im Normalfall nicht gesund)

                          Die wichtigsten Basics sind hier zusammengefasst:
                          https://mariadb.com/de/resources/blog/10-database-tuning-tips-for-peak-workloads/

                          Der bei innodb wichtigste Parameter: innodb_buffer_pool_size

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                          Sneak-L8
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #14

                          @jleg @BananaJoe

                          So, habe mal die mycnf geändert und das NAS neu gestartet. Leider ist die MariaDB jetzt nicht mehr erreichbar.

                          Ich habe das Log gefunden und es sieht m.E. gut aus:

                          220318 08:46:00 mysqld_safe mysqld from pid file /var/lock/mariadb.pid ended
                          220318 08:47:47 mysqld_safe Starting mysqld daemon with databases from /share/CE_CACHEDEV1_DATA/.system/data
                          220318  8:47:47 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld (mysqld 5.5.57-MariaDB) starting as process 16367 ...
                          220318  8:47:47 InnoDB: The InnoDB memory heap is disabled
                          220318  8:47:47 InnoDB: Mutexes and rw_locks use GCC atomic builtins
                          220318  8:47:47 InnoDB: Compressed tables use zlib 1.2.3
                          220318  8:47:47 InnoDB: Initializing buffer pool, size = 128.0M
                          220318  8:47:47 InnoDB: Completed initialization of buffer pool
                          220318  8:47:47 InnoDB: highest supported file format is Barracuda.
                          220318  8:47:47  InnoDB: Waiting for the background threads to start
                          220318  8:47:48 Percona XtraDB (http://www.percona.com) 5.5.55-MariaDB-38.8 started; log sequence number 1659821
                          220318  8:47:48 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
                          220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                          220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                          220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: Loaded 0 events
                          220318  8:47:48 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld: ready for connections.
                          Version: '5.5.57-MariaDB'  socket: '/tmp/mysql_mediadb.sock'  port: 3310  MariaDB Server
                          220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: scheduler thread started with id 1
                          

                          Trotzdem ist die DB nicht erreichbar, auch ein Stop meldet

                          error: 'Can't connect to local MySQL server through socket '/tmp/mysql_mediadb.sock' (2)'
                          

                          Und das obwohl der Socket laut log erstelt wurde.

                          Meine my.cnf sieht jetzt so aus:

                          [client]
                          #password	= your_password
                          port		= 3306
                          socket		= /tmp/mysql.sock
                          
                          # Here follows entries for some specific programs
                          
                          # The MariaDB server
                          [mysqld]
                          port		= 3306
                          socket		= /tmp/mysql.sock
                          skip-external-locking
                          key_buffer_size = 16M
                          max_allowed_packet = 1M
                          max_connections = 300
                          table_open_cache = 64
                          sort_buffer_size = 512K
                          net_buffer_length = 8K
                          read_buffer_size = 256K
                          read_rnd_buffer_size = 512K
                          myisam_sort_buffer_size = 8M
                          default-storage-engine = InnoDB
                          #skip-innodb
                          
                          # Point the following paths to different dedicated disks
                          #tmpdir		= /tmp/
                          
                          # Don't listen on a TCP/IP port at all. This can be a security enhancement,
                          # if all processes that need to connect to mysqld run on the same host.
                          # All interaction with mysqld must be made via Unix sockets or named pipes.
                          # Note that using this option without enabling named pipes on Windows
                          # (via the "enable-named-pipe" option) will render mysqld useless!
                          # 
                          #skip-networking
                          
                          # Replication Master Server (default)
                          # binary logging is required for replication
                          log-bin=mysql-bin
                          
                          # binary logging format - mixed recommended
                          binlog_format=mixed
                          
                          # required unique id between 1 and 2^32 - 1
                          # defaults to 1 if master-host is not set
                          # but will not function as a master if omitted
                          server-id	= 1
                          
                          # Uncomment the following if you are using InnoDB tables
                          innodb_data_home_dir = /usr/local/mysql/data
                          innodb_data_file_path = ibdata1:10M:autoextend
                          innodb_log_group_home_dir = /usr/local/mysql/data
                          # You can set .._buffer_pool_size up to 50 - 80 %
                          # of RAM but beware of setting memory usage too high
                          innodb_buffer_pool_size = 2048M
                          #innodb_additional_mem_pool_size = 2M
                          # Set .._log_file_size to 25 % of buffer pool size
                          innodb_log_file_size = 256M
                          innodb_log_buffer_size = 64M
                          #innodb_flush_log_at_trx_commit = 1
                          #innodb_lock_wait_timeout = 50
                          
                          [mysqldump]
                          quick
                          max_allowed_packet = 16M
                          
                          [mysql]
                          no-auto-rehash
                          # Remove the next comment character if you are not familiar with SQL
                          #safe-updates
                          
                          [myisamchk]
                          key_buffer_size = 20M
                          sort_buffer_size = 20M
                          read_buffer = 2M
                          write_buffer = 2M
                          
                          [mysqlhotcopy]
                          interactive-timeout
                          

                          Habt Ihr einen Tipp für mich, ich weiß geraden icht mehr, wo ich nach einer Mldung suchen könnte, die mir sagt, warum der Prozess (wohl im Hintergrund) wieder beendet wird?

                          BananaJoeB JLegJ 2 Antworten Letzte Antwort
                          0
                          • S Sneak-L8

                            @jleg @BananaJoe

                            So, habe mal die mycnf geändert und das NAS neu gestartet. Leider ist die MariaDB jetzt nicht mehr erreichbar.

                            Ich habe das Log gefunden und es sieht m.E. gut aus:

                            220318 08:46:00 mysqld_safe mysqld from pid file /var/lock/mariadb.pid ended
                            220318 08:47:47 mysqld_safe Starting mysqld daemon with databases from /share/CE_CACHEDEV1_DATA/.system/data
                            220318  8:47:47 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld (mysqld 5.5.57-MariaDB) starting as process 16367 ...
                            220318  8:47:47 InnoDB: The InnoDB memory heap is disabled
                            220318  8:47:47 InnoDB: Mutexes and rw_locks use GCC atomic builtins
                            220318  8:47:47 InnoDB: Compressed tables use zlib 1.2.3
                            220318  8:47:47 InnoDB: Initializing buffer pool, size = 128.0M
                            220318  8:47:47 InnoDB: Completed initialization of buffer pool
                            220318  8:47:47 InnoDB: highest supported file format is Barracuda.
                            220318  8:47:47  InnoDB: Waiting for the background threads to start
                            220318  8:47:48 Percona XtraDB (http://www.percona.com) 5.5.55-MariaDB-38.8 started; log sequence number 1659821
                            220318  8:47:48 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
                            220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                            220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                            220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: Loaded 0 events
                            220318  8:47:48 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld: ready for connections.
                            Version: '5.5.57-MariaDB'  socket: '/tmp/mysql_mediadb.sock'  port: 3310  MariaDB Server
                            220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: scheduler thread started with id 1
                            

                            Trotzdem ist die DB nicht erreichbar, auch ein Stop meldet

                            error: 'Can't connect to local MySQL server through socket '/tmp/mysql_mediadb.sock' (2)'
                            

                            Und das obwohl der Socket laut log erstelt wurde.

                            Meine my.cnf sieht jetzt so aus:

                            [client]
                            #password	= your_password
                            port		= 3306
                            socket		= /tmp/mysql.sock
                            
                            # Here follows entries for some specific programs
                            
                            # The MariaDB server
                            [mysqld]
                            port		= 3306
                            socket		= /tmp/mysql.sock
                            skip-external-locking
                            key_buffer_size = 16M
                            max_allowed_packet = 1M
                            max_connections = 300
                            table_open_cache = 64
                            sort_buffer_size = 512K
                            net_buffer_length = 8K
                            read_buffer_size = 256K
                            read_rnd_buffer_size = 512K
                            myisam_sort_buffer_size = 8M
                            default-storage-engine = InnoDB
                            #skip-innodb
                            
                            # Point the following paths to different dedicated disks
                            #tmpdir		= /tmp/
                            
                            # Don't listen on a TCP/IP port at all. This can be a security enhancement,
                            # if all processes that need to connect to mysqld run on the same host.
                            # All interaction with mysqld must be made via Unix sockets or named pipes.
                            # Note that using this option without enabling named pipes on Windows
                            # (via the "enable-named-pipe" option) will render mysqld useless!
                            # 
                            #skip-networking
                            
                            # Replication Master Server (default)
                            # binary logging is required for replication
                            log-bin=mysql-bin
                            
                            # binary logging format - mixed recommended
                            binlog_format=mixed
                            
                            # required unique id between 1 and 2^32 - 1
                            # defaults to 1 if master-host is not set
                            # but will not function as a master if omitted
                            server-id	= 1
                            
                            # Uncomment the following if you are using InnoDB tables
                            innodb_data_home_dir = /usr/local/mysql/data
                            innodb_data_file_path = ibdata1:10M:autoextend
                            innodb_log_group_home_dir = /usr/local/mysql/data
                            # You can set .._buffer_pool_size up to 50 - 80 %
                            # of RAM but beware of setting memory usage too high
                            innodb_buffer_pool_size = 2048M
                            #innodb_additional_mem_pool_size = 2M
                            # Set .._log_file_size to 25 % of buffer pool size
                            innodb_log_file_size = 256M
                            innodb_log_buffer_size = 64M
                            #innodb_flush_log_at_trx_commit = 1
                            #innodb_lock_wait_timeout = 50
                            
                            [mysqldump]
                            quick
                            max_allowed_packet = 16M
                            
                            [mysql]
                            no-auto-rehash
                            # Remove the next comment character if you are not familiar with SQL
                            #safe-updates
                            
                            [myisamchk]
                            key_buffer_size = 20M
                            sort_buffer_size = 20M
                            read_buffer = 2M
                            write_buffer = 2M
                            
                            [mysqlhotcopy]
                            interactive-timeout
                            

                            Habt Ihr einen Tipp für mich, ich weiß geraden icht mehr, wo ich nach einer Mldung suchen könnte, die mir sagt, warum der Prozess (wohl im Hintergrund) wieder beendet wird?

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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #15

                            @sneak-l8 laut dem Log ist MariaDB auf Port 3310 erreichbar, laut config ist es 3306.
                            Was ist in ioBroker eingestellt?

                            Außerdem ist der Socket auf IP 127.0.0.1 gebunden - damit wäre der Server nur lokal erreichbar (aus sich selbst heraus), ich meine da müsste 0.0.0.0 stehen, dann lauscht es an allen Netzwerkkarten.
                            So sieht das bei mir aus:

                            2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Server socket created on IP: '0.0.0.0'.
                            2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Reading of all Master_info entries succeeded
                            2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Added new Master_info '' to hash table
                            2022-03-17 10:17:19 0 [Note] /usr/sbin/mysqld: ready for connections.
                            Version: '10.3.34-MariaDB-0ubuntu0.20.04.1'  socket: '/run/mysqld/mysqld.sock'  port: 3306  Ubuntu 20.04
                            

                            Das mit der 127.0.0.1 wäre ein Eintrag wie folgt

                            bind-address            = 0.0.0.0
                            

                            ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

                            S 1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • S Sneak-L8

                              @jleg @BananaJoe

                              So, habe mal die mycnf geändert und das NAS neu gestartet. Leider ist die MariaDB jetzt nicht mehr erreichbar.

                              Ich habe das Log gefunden und es sieht m.E. gut aus:

                              220318 08:46:00 mysqld_safe mysqld from pid file /var/lock/mariadb.pid ended
                              220318 08:47:47 mysqld_safe Starting mysqld daemon with databases from /share/CE_CACHEDEV1_DATA/.system/data
                              220318  8:47:47 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld (mysqld 5.5.57-MariaDB) starting as process 16367 ...
                              220318  8:47:47 InnoDB: The InnoDB memory heap is disabled
                              220318  8:47:47 InnoDB: Mutexes and rw_locks use GCC atomic builtins
                              220318  8:47:47 InnoDB: Compressed tables use zlib 1.2.3
                              220318  8:47:47 InnoDB: Initializing buffer pool, size = 128.0M
                              220318  8:47:47 InnoDB: Completed initialization of buffer pool
                              220318  8:47:47 InnoDB: highest supported file format is Barracuda.
                              220318  8:47:47  InnoDB: Waiting for the background threads to start
                              220318  8:47:48 Percona XtraDB (http://www.percona.com) 5.5.55-MariaDB-38.8 started; log sequence number 1659821
                              220318  8:47:48 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
                              220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                              220318  8:47:48 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                              220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: Loaded 0 events
                              220318  8:47:48 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld: ready for connections.
                              Version: '5.5.57-MariaDB'  socket: '/tmp/mysql_mediadb.sock'  port: 3310  MariaDB Server
                              220318  8:47:48 [Note] Event Scheduler: scheduler thread started with id 1
                              

                              Trotzdem ist die DB nicht erreichbar, auch ein Stop meldet

                              error: 'Can't connect to local MySQL server through socket '/tmp/mysql_mediadb.sock' (2)'
                              

                              Und das obwohl der Socket laut log erstelt wurde.

                              Meine my.cnf sieht jetzt so aus:

                              [client]
                              #password	= your_password
                              port		= 3306
                              socket		= /tmp/mysql.sock
                              
                              # Here follows entries for some specific programs
                              
                              # The MariaDB server
                              [mysqld]
                              port		= 3306
                              socket		= /tmp/mysql.sock
                              skip-external-locking
                              key_buffer_size = 16M
                              max_allowed_packet = 1M
                              max_connections = 300
                              table_open_cache = 64
                              sort_buffer_size = 512K
                              net_buffer_length = 8K
                              read_buffer_size = 256K
                              read_rnd_buffer_size = 512K
                              myisam_sort_buffer_size = 8M
                              default-storage-engine = InnoDB
                              #skip-innodb
                              
                              # Point the following paths to different dedicated disks
                              #tmpdir		= /tmp/
                              
                              # Don't listen on a TCP/IP port at all. This can be a security enhancement,
                              # if all processes that need to connect to mysqld run on the same host.
                              # All interaction with mysqld must be made via Unix sockets or named pipes.
                              # Note that using this option without enabling named pipes on Windows
                              # (via the "enable-named-pipe" option) will render mysqld useless!
                              # 
                              #skip-networking
                              
                              # Replication Master Server (default)
                              # binary logging is required for replication
                              log-bin=mysql-bin
                              
                              # binary logging format - mixed recommended
                              binlog_format=mixed
                              
                              # required unique id between 1 and 2^32 - 1
                              # defaults to 1 if master-host is not set
                              # but will not function as a master if omitted
                              server-id	= 1
                              
                              # Uncomment the following if you are using InnoDB tables
                              innodb_data_home_dir = /usr/local/mysql/data
                              innodb_data_file_path = ibdata1:10M:autoextend
                              innodb_log_group_home_dir = /usr/local/mysql/data
                              # You can set .._buffer_pool_size up to 50 - 80 %
                              # of RAM but beware of setting memory usage too high
                              innodb_buffer_pool_size = 2048M
                              #innodb_additional_mem_pool_size = 2M
                              # Set .._log_file_size to 25 % of buffer pool size
                              innodb_log_file_size = 256M
                              innodb_log_buffer_size = 64M
                              #innodb_flush_log_at_trx_commit = 1
                              #innodb_lock_wait_timeout = 50
                              
                              [mysqldump]
                              quick
                              max_allowed_packet = 16M
                              
                              [mysql]
                              no-auto-rehash
                              # Remove the next comment character if you are not familiar with SQL
                              #safe-updates
                              
                              [myisamchk]
                              key_buffer_size = 20M
                              sort_buffer_size = 20M
                              read_buffer = 2M
                              write_buffer = 2M
                              
                              [mysqlhotcopy]
                              interactive-timeout
                              

                              Habt Ihr einen Tipp für mich, ich weiß geraden icht mehr, wo ich nach einer Mldung suchen könnte, die mir sagt, warum der Prozess (wohl im Hintergrund) wieder beendet wird?

                              JLegJ Offline
                              JLegJ Offline
                              JLeg
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #16

                              @sneak-l8 sagte in MariaDB V5 auf QNAP als sqlHistory langsam:

                              /tmp/mysql_mediadb.sock

                              Mariadb: /tmp/mysql_mediadb.sock
                              my.cnf: /tmp/mysql.sock

                              finde den Fehler... ;-)

                              Sieht für mich so aus, als würde deine my.cnf nicht "gezogen" - eigentlich ist die uralte alleinige "my.cnf" ja auch seit einem Jahrzehnt oder so durch eine differenzierte Hierarchie ersetzt worden, möglicherweise auch bei deinem NAS-Paket (/etc/my.cnf.d/ ?).
                              Ansonsten - die letzte 5er-Version hat auch schon ihren 10. Geburtstag gehabt, ich würde unbedingt eine aktuelle(re) 10er benutzen, es sind seit dem soooo viele Dinge gefixt worden... :)

                              S 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • BananaJoeB BananaJoe

                                @sneak-l8 laut dem Log ist MariaDB auf Port 3310 erreichbar, laut config ist es 3306.
                                Was ist in ioBroker eingestellt?

                                Außerdem ist der Socket auf IP 127.0.0.1 gebunden - damit wäre der Server nur lokal erreichbar (aus sich selbst heraus), ich meine da müsste 0.0.0.0 stehen, dann lauscht es an allen Netzwerkkarten.
                                So sieht das bei mir aus:

                                2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Server socket created on IP: '0.0.0.0'.
                                2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Reading of all Master_info entries succeeded
                                2022-03-17 10:17:19 0 [Note] Added new Master_info '' to hash table
                                2022-03-17 10:17:19 0 [Note] /usr/sbin/mysqld: ready for connections.
                                Version: '10.3.34-MariaDB-0ubuntu0.20.04.1'  socket: '/run/mysqld/mysqld.sock'  port: 3306  Ubuntu 20.04
                                

                                Das mit der 127.0.0.1 wäre ein Eintrag wie folgt

                                bind-address            = 0.0.0.0
                                
                                S Offline
                                S Offline
                                Sneak-L8
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #17

                                @bananajoe Stimmt, das ist mir gar nicht gleich aufgefallen. Aber es ist komisch:
                                Auch bei Starts vor ein paar Monaten sehe ich im Log Port 3310 und Bin auf 127.0.0.1. Aber dennoch war die DB auf Port 3306 von anderen Systemen erreichbar.
                                Läuft da evtl. noch ein zweiter dienst oder werden die Anfragen von einem weiteren Service durchgereicht?

                                Ich habe jetzt mal wieder die "alte" my.cnf wiederhergestellt, damit strtet die MariaDB wieder korrekt.

                                Das Log sieht ähnlich aus:

                                220318 09:37:27 mysqld_safe Starting mysqld daemon with databases from /share/CE_CACHEDEV1_DATA/.system/data
                                220318  9:37:27 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld (mysqld 5.5.57-MariaDB) starting as process 987 ...
                                220318  9:37:27 InnoDB: The InnoDB memory heap is disabled
                                220318  9:37:27 InnoDB: Mutexes and rw_locks use GCC atomic builtins
                                220318  9:37:27 InnoDB: Compressed tables use zlib 1.2.3
                                220318  9:37:27 InnoDB: Initializing buffer pool, size = 128.0M
                                220318  9:37:27 InnoDB: Completed initialization of buffer pool
                                220318  9:37:27 InnoDB: highest supported file format is Barracuda.
                                220318  9:37:28  InnoDB: Waiting for the background threads to start
                                220318  9:37:29 Percona XtraDB (http://www.percona.com) 5.5.55-MariaDB-38.8 started; log sequence number 1659821
                                220318  9:37:29 [Note] Plugin 'FEEDBACK' is disabled.
                                220318  9:37:29 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                                220318  9:37:29 [Note] Server socket created on IP: '127.0.0.1'.
                                220318  9:37:29 [Note] Event Scheduler: Loaded 0 events
                                220318  9:37:29 [Note] /usr/local/mariadb/bin/mysqld: ready for connections.
                                Version: '5.5.57-MariaDB'  socket: '/tmp/mysql_mediadb.sock'  port: 3310  MariaDB Server
                                220318  9:37:29 [Note] Event Scheduler: scheduler thread started with id 1
                                

                                Unterschiede zum Original sind lediglich die DefaultStorageEngine und die Einstellungen für die InnoDB.
                                Damit klappt jetzt der Zugriff mit Port 3306...

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • JLegJ JLeg

                                  @sneak-l8 sagte in MariaDB V5 auf QNAP als sqlHistory langsam:

                                  /tmp/mysql_mediadb.sock

                                  Mariadb: /tmp/mysql_mediadb.sock
                                  my.cnf: /tmp/mysql.sock

                                  finde den Fehler... ;-)

                                  Sieht für mich so aus, als würde deine my.cnf nicht "gezogen" - eigentlich ist die uralte alleinige "my.cnf" ja auch seit einem Jahrzehnt oder so durch eine differenzierte Hierarchie ersetzt worden, möglicherweise auch bei deinem NAS-Paket (/etc/my.cnf.d/ ?).
                                  Ansonsten - die letzte 5er-Version hat auch schon ihren 10. Geburtstag gehabt, ich würde unbedingt eine aktuelle(re) 10er benutzen, es sind seit dem soooo viele Dinge gefixt worden... :)

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                                  #18

                                  @jleg Habe gerade mal auf MariaDB 10 umgestellt. Auf den ersten BLick ist die DB einen Tick schneller. In den State kann ich mir einen Verlauf ansehen. Die Charts im vis bringen das NAS immer noch an den Anschlag. Werde als nächstes mal die Einstellungen der neuen Maria DB anschauen und Ihr mehr speicher spendieren.

                                  Gibt es das Schema der ioBroker-DB irgnedow zum Nachlesen? Vielleicht sind in den Anfaängen meiner ioBroker-Karriere mal ein paar Dinge mit der DB schiefgelaufen (ich hatte auch mal einen Wechsel der interner ID-Felder so dass die Daten nicht mehr zusammengepasst hatten).
                                  Nicht, dass da z.B. ein oder mehere Index auf Spalten fehlen und daher alles so langsam ist.

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                                    @jleg Habe gerade mal auf MariaDB 10 umgestellt. Auf den ersten BLick ist die DB einen Tick schneller. In den State kann ich mir einen Verlauf ansehen. Die Charts im vis bringen das NAS immer noch an den Anschlag. Werde als nächstes mal die Einstellungen der neuen Maria DB anschauen und Ihr mehr speicher spendieren.

                                    Gibt es das Schema der ioBroker-DB irgnedow zum Nachlesen? Vielleicht sind in den Anfaängen meiner ioBroker-Karriere mal ein paar Dinge mit der DB schiefgelaufen (ich hatte auch mal einen Wechsel der interner ID-Felder so dass die Daten nicht mehr zusammengepasst hatten).
                                    Nicht, dass da z.B. ein oder mehere Index auf Spalten fehlen und daher alles so langsam ist.

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                                    #19

                                    @sneak-l8 mach doch einfach eine 2. Instanz des SQL Adapters auf mit einer 2. Datenbank-Datei. Dann kannst dud ir die Tabellen ansehen (war 3 meine ich)
                                    Ich glaube aber nicht das sich was am Schema geändert hat - und wenn müsste der Adapter es anpassen oder Fehler ausspucken.

                                    ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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                                    • BananaJoeB BananaJoe

                                      @sneak-l8 mach doch einfach eine 2. Instanz des SQL Adapters auf mit einer 2. Datenbank-Datei. Dann kannst dud ir die Tabellen ansehen (war 3 meine ich)
                                      Ich glaube aber nicht das sich was am Schema geändert hat - und wenn müsste der Adapter es anpassen oder Fehler ausspucken.

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                                      #20

                                      @bananajoe Ich hab jetzt bei github den Code zum SQL-Adapter angesehen. Und siehe da: auch die Werte-Tabellen fehlt immer der Primary key. Kein Wunder, dass da alles lang dauert. Muss aber erst die Tabellen bereinigen, weil ich duplicate keys habe.
                                      Werde berichen, wie schnell die DB anschließend ist ...

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                                      • S Sneak-L8

                                        @jleg Habe gerade mal auf MariaDB 10 umgestellt. Auf den ersten BLick ist die DB einen Tick schneller. In den State kann ich mir einen Verlauf ansehen. Die Charts im vis bringen das NAS immer noch an den Anschlag. Werde als nächstes mal die Einstellungen der neuen Maria DB anschauen und Ihr mehr speicher spendieren.

                                        Gibt es das Schema der ioBroker-DB irgnedow zum Nachlesen? Vielleicht sind in den Anfaängen meiner ioBroker-Karriere mal ein paar Dinge mit der DB schiefgelaufen (ich hatte auch mal einen Wechsel der interner ID-Felder so dass die Daten nicht mehr zusammengepasst hatten).
                                        Nicht, dass da z.B. ein oder mehere Index auf Spalten fehlen und daher alles so langsam ist.

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                                        @sneak-l8 und noch mal ein Nachtrag: Es kann halt total doof sein wenn die Datenbank auf einen anderen Gerät ist und per Netzwerk abgefragt wird.

                                        Beispiele: Meine MariaDB liegt auf dem gleichen Host wie ioBroker. Es ist eine VM mit Ubuntu, sowohl ioBroker als auch Mariadb sind in dieser VM installiert. Die Zugriffszeit auf die Datenbanken liegen hierbei im unteren 2-stelligen ns-Bereich (Nanosekunden).

                                        Jetzt ping mal von deinem ioBroker Host aus dein NAS an. Wenn es gut läuft sollte die Werte so bei 0.5 bis 0.6 ms liegen. wenn ich das hier mache kommt auch ab und zu ein Zugriff über 1ms. Wenn es ein WLAN Gerät ist sind es immer 2 bis 10 ms.

                                        0.6ms sind 600ns. das ist schon mal um den Faktor 10 langsamer - und die Rechenleistung der Abfrage kommt ja noch dazu. Und das es in TCP/IP Pakete verpackt werden muss. Ok, das haben wir lokal auch, findet dann aber in Wirklichkeit nur im RAM statt.

                                        Also allein durch das Auslagern auf eine tatsächlich anderes Netzwerkgerät bis du hier erheblich langsamer als eine lokale Datenbank. Oder eine Datenbank die auf den gleichen Host liegt. Würde ich meine Datenbank in eine andere VM auslagern, diese liegt aber auf dem gleichen (Virtualisierungs-)Host passiert es wiederum nur im Arbeitsspeicher. Beruflich nutzen ich so etwas als gezielte Tuningmaßnahmen.

                                        Wenn du es richtig schnell haben willst schieß des Raspberry in den Wind und setze sowohl ioBroker als auch die Datenbank auf einem System auf. Wobei es schon schneller sein könnte wenn du eine SSD per USB an das Raspberry anschließt und die Datenbank darauf packst. Aber ein RaspPi 3 wäre mir inzwischen einfach zu schwach dafür, insbesondere was den RAM angeht sind 1Gb zu wenig für ioBroker wie ich finde.

                                        Und ich weis ja nicht was das NAS sonst noch so macht, wäre mir aber nur für SQL zu viel Stromverbrauch. Um den ioBroker da mit drauf zu packen ... keine Ahnung wie die CPU-Performance des Dings ist. Sicherlich schneller als ein Raspberry, aber der hat immerhin 4 statt 2 Kerne.

                                        ioBroker@Ubuntu 24.04 LTS (VMware) für: >260 Geräte, 5 Switche, 7 AP, 9 IP-Cam, 1 NAS 42TB, 1 ESXi 15TB, 4 Proxmox 1TB, 1 Hyper-V 48TB, 14 x Echo, 5x FireTV, 5 x Tablett/Handy VIS || >=160 Tasmota/Shelly || >=95 ZigBee || PV 8.1kW / Akku 14kWh || 2x USV 750W kaskadiert || Creality CR-10 SE 3D-Drucker

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                                        • BananaJoeB BananaJoe

                                          @sneak-l8 und noch mal ein Nachtrag: Es kann halt total doof sein wenn die Datenbank auf einen anderen Gerät ist und per Netzwerk abgefragt wird.

                                          Beispiele: Meine MariaDB liegt auf dem gleichen Host wie ioBroker. Es ist eine VM mit Ubuntu, sowohl ioBroker als auch Mariadb sind in dieser VM installiert. Die Zugriffszeit auf die Datenbanken liegen hierbei im unteren 2-stelligen ns-Bereich (Nanosekunden).

                                          Jetzt ping mal von deinem ioBroker Host aus dein NAS an. Wenn es gut läuft sollte die Werte so bei 0.5 bis 0.6 ms liegen. wenn ich das hier mache kommt auch ab und zu ein Zugriff über 1ms. Wenn es ein WLAN Gerät ist sind es immer 2 bis 10 ms.

                                          0.6ms sind 600ns. das ist schon mal um den Faktor 10 langsamer - und die Rechenleistung der Abfrage kommt ja noch dazu. Und das es in TCP/IP Pakete verpackt werden muss. Ok, das haben wir lokal auch, findet dann aber in Wirklichkeit nur im RAM statt.

                                          Also allein durch das Auslagern auf eine tatsächlich anderes Netzwerkgerät bis du hier erheblich langsamer als eine lokale Datenbank. Oder eine Datenbank die auf den gleichen Host liegt. Würde ich meine Datenbank in eine andere VM auslagern, diese liegt aber auf dem gleichen (Virtualisierungs-)Host passiert es wiederum nur im Arbeitsspeicher. Beruflich nutzen ich so etwas als gezielte Tuningmaßnahmen.

                                          Wenn du es richtig schnell haben willst schieß des Raspberry in den Wind und setze sowohl ioBroker als auch die Datenbank auf einem System auf. Wobei es schon schneller sein könnte wenn du eine SSD per USB an das Raspberry anschließt und die Datenbank darauf packst. Aber ein RaspPi 3 wäre mir inzwischen einfach zu schwach dafür, insbesondere was den RAM angeht sind 1Gb zu wenig für ioBroker wie ich finde.

                                          Und ich weis ja nicht was das NAS sonst noch so macht, wäre mir aber nur für SQL zu viel Stromverbrauch. Um den ioBroker da mit drauf zu packen ... keine Ahnung wie die CPU-Performance des Dings ist. Sicherlich schneller als ein Raspberry, aber der hat immerhin 4 statt 2 Kerne.

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                                          #22

                                          @bananajoe @JLeg So, jetzt hab ich es geschafft. Die Primary Keys anzulegen war gar nicht einfach, die QNAP TS-251B knausert etwas mit /tmp. Dort waren nur 64MB verfügbar. Dadurch konnten keine größeren SQL-Statements ausgeführt werden. So lies sich erstmal auch kein Key anlegen.
                                          Aber nachdem ich /tmp mal auf 1G erhöht habe, liefen die SQL-Statements sauber durch.
                                          Jetzt klappt es wieder, alle historischen Werte der States anzusehen und auch vis liefert nun dauerhaft Charts ohne Verzögerung. Das NAs bleibt dennoch bei <10% Last.
                                          Damit ist mein Problem gelöst, Hauptursache waren also:

                                          • fehlende Primary Keys für alle Werte-Tabellen
                                          • zu geringer /tmp Space um das zuvor genannte Problem zu lösen (64M -> 1G)

                                          Danke für alle Tipps!

                                          BananaJoeB 1 Antwort Letzte Antwort
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