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[Neuer Adapter] BYD HVS
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@lisalisa Danke, das hilft. Bevor ich jetzt lange weiter suche: Welche be Connect Version benutzt Du?
Und: Mir fällt gerade auf das Dein LVS ganz anders konfiguriert ist als mein HVS. Du schreibst das Du zwei BMS hast. Wie ist das denn konfiguriert? Es gibt ja wie bei HVS die Management-Module und Batterie-Module. Ich habe z.B. ein BMS und zwei Batterie-Blöcke. Du hast zwei BMS und jeweils 16 Zellen (passt zur Spannung von 52V)? Ich verstehe gerade nicht warum das nicht als ein BMS mit 32 Zellen dargestellt wird.
Hast Du dazu noch mehr Infos? Und: Musst Du mit dem be Connect die beiden BMS separat abfragen oder geht das mit einem Klick auf "Read" bei der Diagnose-Seite?
@tueftler17 Ich benutze "Be Connect Plus-V1.6.1"
Ich habe 1x BMU 2x BMS, zum auslesen klicke ich Diagnose an, dann Cells Info ,da BMS1 oder BMS2 auswählen und dann "Read" anklicken
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@tueftler17 Ich benutze "Be Connect Plus-V1.6.1"
Ich habe 1x BMU 2x BMS, zum auslesen klicke ich Diagnose an, dann Cells Info ,da BMS1 oder BMS2 auswählen und dann "Read" anklicken
@lisalisa Musst Du nur einmal Read klicken oder einmal für BMS1 und einmal für BMS2?
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@lisalisa Musst Du nur einmal Read klicken oder einmal für BMS1 und einmal für BMS2?
@tueftler17 Ich muss jedes einzeln auswählen und dann auf read klicken

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@tueftler17 Ich muss jedes einzeln auswählen und dann auf read klicken

@lisalisa Oh, dann ist die Sache noch deutlich komplizierter als ich dachte. Kannst Du mir bitte dann noch mal einen Wireshark Mitschnitt schicken und ca. 10 Sekunden Zeit zwischen den beiden Read-Klicks schicken? Dann bitte noch Screenies von den beiden "Cells Info"- Seiten?
Ich muss dann die Leselogik umstellen und erst die System-Infos einlesen, dann ein paar Sekunden Pause, dann Details für das erste BMS, wieder ein paar Sekunden Pause und danach das zweite BMS. Danke!
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@lisalisa Oh, dann ist die Sache noch deutlich komplizierter als ich dachte. Kannst Du mir bitte dann noch mal einen Wireshark Mitschnitt schicken und ca. 10 Sekunden Zeit zwischen den beiden Read-Klicks schicken? Dann bitte noch Screenies von den beiden "Cells Info"- Seiten?
Ich muss dann die Leselogik umstellen und erst die System-Infos einlesen, dann ein paar Sekunden Pause, dann Details für das erste BMS, wieder ein paar Sekunden Pause und danach das zweite BMS. Danke!
@tueftler17 Habe dir den Mitschnitt Link per PN gesendet
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Hallo,
eine Frage: Die Werte für die Zellspannungen (Cells min und max) werden doch in mV ausgelesen, richtig?
Zumindest wird es in Be Connect so angezeigt.
in io broker sehe ich das nur in Volt, daher nur in 10mV Auflösung.
Lässt sich das umstellen?
Danke vorab!
LG Robert -
Hallo zusammen!
Nachdem ich eine Weile im Forum eher passiv mit lese hier mein erster Versuch eines Adapters.
https://github.com/christianh17/ioBroker.bydhvs
Mit dem Adapter können die Batteriedaten eines BYD HVS Solarspeichers ausgelesen werden. Ähnlich wie bei der beConnect App gibt es sowohl die "normalen" Daten als auch die "Diagnose-Daten". Die Diagnose-Daten sind aber bisher nur Systeme mit 2 und 4 Batterie-Packs getestet. Ich gehe davon aus, dass sie auch problemlos bei 3 Packs funktionieren werden bei 5 eher nicht: Die Daten passen nicht in die von mir gefundenen Strukturen, dazu bräuchte ich dann Beispieldaten um dieses auch noch einzubauen.
Wichtiger Hinweis: Die Diagnose-Daten müssen offensichtlich separat aus den Modulen gelesen werden. Nach dem Anstoßen des Lesevorganges muss ca. 3 Sekunden gewartet werden bis die Daten auch abrufbar sind. Daher ist der Adapter primär so eingestellt das die Diagnosedaten nicht bei jedem Poll mitgelesen werden und die Konfiguration so voreingestellt, dass dieses nur bei jedem 60. Lesevorgang geschieht. Ob der Speicher Schaden durch zu häufiges Auslesen nimmt kann ich nicht beurteilen.
Konfiguration:

- Intervall: Alle n Sekunden werden die Daten aus der Batterie gelesen
- IP-Adresse: Sollte klar sein
- Diagnose-Daten: Wenn das Feld angeklickt ist werden auch die Diagnose-Daten (Also Spannungen pro Zelle, Temperaturen pro Zelle, Zellnummer mit der höchsten / niedrigsten Spannung etc.) gelesen.
- Testmodus: Wenn angeklickt werden die gelesenen Hex-Daten direkt als Fehler ausgegeben, das reduziert das Logfile wenn gewünscht. Ansonsten gibt es ohnehin bei "silly" jede Menge output.
- Batterie-Details: Hier bitte einstellen alle wie viele Lesezyklen die Diagnosedaten mit ausgelesen werden.
Ich persönlich nutze den Adapter ausschließlich dafür um die Ladung / Entladung am Ende der Vorgänge zu verlangsamen damit der Speicher vernünftig balancen kann. Wenn jemand weiß welche Spannungen für die Zellen günstig sind, so dass die Lebensdauer verlängert wird: Bitte einen Tipp zu mir. Im Augenblick habe ich die Spannungsgrenze nach oben bei 3,4 Volt (dann nur noch 100 Watt Laden), 3,45 Volt - (nur noch 50 Watt laden) und 3,5 Volt (nicht mehr Laden) eingestellt. Damit laufen die Zellspannungen nur sehr wenig auseinander.
Dieses ist aber keine Funktion des Adapters sondern extra einzubauen, ich nutze dafür den modbus-Adapter am Plenticore 8.5 und ein wenig JS, es gibt aber sicher noch diverse andere Kombinationen mit anderen Wechselrichtern.Damit Ihr auch seht wie das am Ende aussieht, hier ein Screensot von meinen aktuellen Daten.

Ich würde mich freuen wenn Ihr diesen Adapter bei Interesse ausprobieren würdet und mir ein Feedback geben könntet.
Viele Grüße
Tueftler@tueftler17 Deine Spannungsgrenzwerte sind m.E. schon sehr vernünftig gewählt.
Allerdings hast du wenn du den Ladestop selbst auch von außen steuerst den Effekt, dass ja dann quasi nie 100% erreicht werden.
Denn nur wenn die Zellspannungen einen Warnschwellwert der BYD erreichen, wird eine "End SOC calibration ausgelöst, die dann dien SOC auf 99% (bei Erreichen von Warnschwelle 1) bzw. 100% (bei Erreichen von Warnschwelle 2) setzt.
Daher mache ich das ganze folgendermaßen:
Ich lade so wie du es beschreibst bis 3,4V Zellspannung mit Normal- bzw. Maximalstrom und lade bei 3,4V mit Konstanter Spannung weiter.
Im Unterschied habe ich aber einen minimalen Ladestrom eingestellt, bis wohin die Regelung den Ladestrom nur drosseln darf um die 3,4V zu halten. Ist die Grenze erreicht, wird weitergeladen mit diesem Strom und die Zellspannung steigt an.
Dann habe ich über die Parameter- Table die Warn- (und damit die Abschaltschwellen) so angepasst, dass sie knapp über diesen 3,4V liegen.
Also er zieht die Zellspannung dann nicht wirklich höher, ist auch irgendwann mal fertig mit laden und zeigt dann auch mal 100% SOC an.
Gleiches lässt sich natürlich auch für die Zellminimal- Spannungen realisieren.
Bei Interesse an einer entsprechend geänderten Parameter- Table gern melden.
LG Robert -
@tueftler17 Deine Spannungsgrenzwerte sind m.E. schon sehr vernünftig gewählt.
Allerdings hast du wenn du den Ladestop selbst auch von außen steuerst den Effekt, dass ja dann quasi nie 100% erreicht werden.
Denn nur wenn die Zellspannungen einen Warnschwellwert der BYD erreichen, wird eine "End SOC calibration ausgelöst, die dann dien SOC auf 99% (bei Erreichen von Warnschwelle 1) bzw. 100% (bei Erreichen von Warnschwelle 2) setzt.
Daher mache ich das ganze folgendermaßen:
Ich lade so wie du es beschreibst bis 3,4V Zellspannung mit Normal- bzw. Maximalstrom und lade bei 3,4V mit Konstanter Spannung weiter.
Im Unterschied habe ich aber einen minimalen Ladestrom eingestellt, bis wohin die Regelung den Ladestrom nur drosseln darf um die 3,4V zu halten. Ist die Grenze erreicht, wird weitergeladen mit diesem Strom und die Zellspannung steigt an.
Dann habe ich über die Parameter- Table die Warn- (und damit die Abschaltschwellen) so angepasst, dass sie knapp über diesen 3,4V liegen.
Also er zieht die Zellspannung dann nicht wirklich höher, ist auch irgendwann mal fertig mit laden und zeigt dann auch mal 100% SOC an.
Gleiches lässt sich natürlich auch für die Zellminimal- Spannungen realisieren.
Bei Interesse an einer entsprechend geänderten Parameter- Table gern melden.
LG RobertSehr interessant zu lesen. Ich habe auch so einen Speicher der seine SOC Abschaltung offensichtlich nur anhand der Daten von einer einzigen Zelle (es ist immer Zelle Nr.1) durchführt.
Schaut man sich die anderen Zellenspannungen an, ist da noch reichlich Luft nach oben, was die Kapazität betrifft, welche in den Speicher eingeladen werden könnte. Je nach vorherrschendem Ladestrom kurz vor Ende, schaltet der Speicher zwischen 94% und 97% ab und rechnet dann nur noch bis 100% hoch ohne irgend etwas in den Speicher zu laden.
Manchmal besinnt er sich auch und schiebt dann nochmal etwas hinterher.
Heute z.B. mit moderater Sonne und nur ~ 480W Ladeleistung, sieht das ganze so aus.

Gestern hingegen mit fast 2,8 kw Ladeleistung kurz vor Ende, hat er kurz nach seiner ersten Abschaltung dann nochmal nachgelegt. Der Trigger für die Abschaltung ist aber immer Zelle 1 mit 3,65V. Die anderen Zellen hingegen, liegen zu dem Zeitpunkt erst bei ~ 3,50V. Auf die Gesamtkapazität des Speichers gesehen, wäre da durchaus noch mehr möglich.
Am liebsten würde ich Zelle 1 rauswerfen und gegen eine andere ersetzen. Meiner Meinung nach funktioniert die Zelle 1 nicht 100%ig.

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Sehr interessant zu lesen. Ich habe auch so einen Speicher der seine SOC Abschaltung offensichtlich nur anhand der Daten von einer einzigen Zelle (es ist immer Zelle Nr.1) durchführt.
Schaut man sich die anderen Zellenspannungen an, ist da noch reichlich Luft nach oben, was die Kapazität betrifft, welche in den Speicher eingeladen werden könnte. Je nach vorherrschendem Ladestrom kurz vor Ende, schaltet der Speicher zwischen 94% und 97% ab und rechnet dann nur noch bis 100% hoch ohne irgend etwas in den Speicher zu laden.
Manchmal besinnt er sich auch und schiebt dann nochmal etwas hinterher.
Heute z.B. mit moderater Sonne und nur ~ 480W Ladeleistung, sieht das ganze so aus.

Gestern hingegen mit fast 2,8 kw Ladeleistung kurz vor Ende, hat er kurz nach seiner ersten Abschaltung dann nochmal nachgelegt. Der Trigger für die Abschaltung ist aber immer Zelle 1 mit 3,65V. Die anderen Zellen hingegen, liegen zu dem Zeitpunkt erst bei ~ 3,50V. Auf die Gesamtkapazität des Speichers gesehen, wäre da durchaus noch mehr möglich.
Am liebsten würde ich Zelle 1 rauswerfen und gegen eine andere ersetzen. Meiner Meinung nach funktioniert die Zelle 1 nicht 100%ig.

@jb_sullivan Ja genau beim Laden geht er nach der Zelle mit der höchsten Spannung, in deinem Fall offenbar (fast) immer Zelle 1.
Aber 3,65V ist eben schon ziemlich viel und auch 3,5V ist ziemlich hoch, auch da liegst du schon im stärkeren Spannungsanstieg gegenüber der Kapazität. Also der Kapazitätsunterschied ist nicht so hoch an sich zwischen 3,5 und 3,65V, allerdings - und das ist der einzige Grund für so hohe Zellspannungen - hast du einen Zeitgewinn beim Laden, also du kriegst halt die Kapazität x schneller rein, als wenn du bei <3,5V schon spannungsstabil lädtst, also "absorbtion" machst.
Aber da es eben nicht so zellschonend ist, auf >3,5V zu gehen ist die Idee der quasi extern gestützten Laderegelung die, dass man:
-wenn genügend Ladezeit ist, (fast) die volle Kapazität trotzdem (also auch mit geringeren Zellspannungen) zu bekommen
-wenn die Zeit nicht reicht, mit der kleinen Kapazitätseinbuße von bis zu etwa 10% zu leben.
Diesen "Trade-off" kann man aber selbst bestimmen über die Verschiebung der von mir erwähnten Ladestromuntergrenze zusammen mit den Zellspannungsgrenzwerten in der Param- Table.
LG Robert
P.S. Und in deinem Fall mit der "Ausreißerzelle" 1 dürftest du mit der Ladestromregelung - vorausgesetzt es ist genügend Zeit - sogar vielleicht noch einen minimalen Kapazitätsvorteil (mindestens aber +/-0) haben gegenüber jetzt, da bei den am Schluss dann um sehr viel geringeren Ladeströmen auch das Balancing wesentlich besser wird. -
@jb_sullivan Ja genau beim Laden geht er nach der Zelle mit der höchsten Spannung, in deinem Fall offenbar (fast) immer Zelle 1.
Aber 3,65V ist eben schon ziemlich viel und auch 3,5V ist ziemlich hoch, auch da liegst du schon im stärkeren Spannungsanstieg gegenüber der Kapazität. Also der Kapazitätsunterschied ist nicht so hoch an sich zwischen 3,5 und 3,65V, allerdings - und das ist der einzige Grund für so hohe Zellspannungen - hast du einen Zeitgewinn beim Laden, also du kriegst halt die Kapazität x schneller rein, als wenn du bei <3,5V schon spannungsstabil lädtst, also "absorbtion" machst.
Aber da es eben nicht so zellschonend ist, auf >3,5V zu gehen ist die Idee der quasi extern gestützten Laderegelung die, dass man:
-wenn genügend Ladezeit ist, (fast) die volle Kapazität trotzdem (also auch mit geringeren Zellspannungen) zu bekommen
-wenn die Zeit nicht reicht, mit der kleinen Kapazitätseinbuße von bis zu etwa 10% zu leben.
Diesen "Trade-off" kann man aber selbst bestimmen über die Verschiebung der von mir erwähnten Ladestromuntergrenze zusammen mit den Zellspannungsgrenzwerten in der Param- Table.
LG Robert
P.S. Und in deinem Fall mit der "Ausreißerzelle" 1 dürftest du mit der Ladestromregelung - vorausgesetzt es ist genügend Zeit - sogar vielleicht noch einen minimalen Kapazitätsvorteil (mindestens aber +/-0) haben gegenüber jetzt, da bei den am Schluss dann um sehr viel geringeren Ladeströmen auch das Balancing wesentlich besser wird.@torosa2000 Hast du an der Parameter Tabelle selber "rum geschraubt"? Das ist doch eine *.bin Datei. Offensichtlich hast du die Möglichkeiten diese zu dekomplieren?
Wie muss man sich diese Tabelle vorstellen? So wie eine Excel Tabelle?
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@torosa2000 Hast du an der Parameter Tabelle selber "rum geschraubt"? Das ist doch eine *.bin Datei. Offensichtlich hast du die Möglichkeiten diese zu dekomplieren?
Wie muss man sich diese Tabelle vorstellen? So wie eine Excel Tabelle?
@jb_sullivan Ja genau, ich hab sie und deren Codierung "reverse engineered", entschlüsselt und in ein (Excel-) Format übertragen (welches auch die entsprechende Prüfsumme via VB- Script mit errechnet), das die Be Connect Software im Admin- Modus einliest und wieder zu der .bin verschüsselt, die dann via "P/T- Update" eingespielt werden kann.
Somit kann ich die Werte komfortabel ändern und einspielen.
LG Robert -
@tueftler17 Hallo, ich nutze mit Erfolg deinen Adapter mit einer HVS 10.2.
Nur eine kurze Frage bzw. Anmerkung: Wäre es möglich, den SOC auch unter "Diagnosis" mit aufzunehmen?
Weil dort ist er 1/10 % aufgelöst, sonst nur 1%. :)
Das wär Klasse!
LG Robert -
Sehr interessant zu lesen. Ich habe auch so einen Speicher der seine SOC Abschaltung offensichtlich nur anhand der Daten von einer einzigen Zelle (es ist immer Zelle Nr.1) durchführt.
Schaut man sich die anderen Zellenspannungen an, ist da noch reichlich Luft nach oben, was die Kapazität betrifft, welche in den Speicher eingeladen werden könnte. Je nach vorherrschendem Ladestrom kurz vor Ende, schaltet der Speicher zwischen 94% und 97% ab und rechnet dann nur noch bis 100% hoch ohne irgend etwas in den Speicher zu laden.
Manchmal besinnt er sich auch und schiebt dann nochmal etwas hinterher.
Heute z.B. mit moderater Sonne und nur ~ 480W Ladeleistung, sieht das ganze so aus.

Gestern hingegen mit fast 2,8 kw Ladeleistung kurz vor Ende, hat er kurz nach seiner ersten Abschaltung dann nochmal nachgelegt. Der Trigger für die Abschaltung ist aber immer Zelle 1 mit 3,65V. Die anderen Zellen hingegen, liegen zu dem Zeitpunkt erst bei ~ 3,50V. Auf die Gesamtkapazität des Speichers gesehen, wäre da durchaus noch mehr möglich.
Am liebsten würde ich Zelle 1 rauswerfen und gegen eine andere ersetzen. Meiner Meinung nach funktioniert die Zelle 1 nicht 100%ig.

@jb_sullivan sag mal den SOC hast du auch nur mit der 1% Auflösung, ja?
Könnt ja sein, dass ich irgendwas übersehen hab...:)
LG Robert -
@jb_sullivan sag mal den SOC hast du auch nur mit der 1% Auflösung, ja?
Könnt ja sein, dass ich irgendwas übersehen hab...:)
LG RobertDer SoC ist doch bei "State" mit drin. Warum soll der bei Diagnosis noch mal rein?
Bezgl. der Nachkommastellen, hatte ich mir von einem Entwickler, bei irgend einem Adapter mal die Reduzierung der Nachkommastellen gewünscht. Wenn das dieser Adapter war, wäre das reversibel - aber ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr ob es der BYD Adapter war - hatte auf jeden Fall was mit der ganzen PV Geschichte zu tun.
Wenn du auch einen Fronius WR am Start hast, bekommst du den SoC von dort mit einer Nachkommastelle
fronius.0.powerflow.inverter1.SOCBzgl. deiner Tabelle - ist die Geheim, oder kannst du mal einen Screenshot davon posten? Nur so rein Interesse halber.
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@tueftler17 Hallo, ich nutze mit Erfolg deinen Adapter mit einer HVS 10.2.
Nur eine kurze Frage bzw. Anmerkung: Wäre es möglich, den SOC auch unter "Diagnosis" mit aufzunehmen?
Weil dort ist er 1/10 % aufgelöst, sonst nur 1%. :)
Das wär Klasse!
LG Robert@torosa2000 Ich habe mir gerade einmal die Rohdaten angesehen. Es kommen zwei Bytes an, da steht bei mir im Augenblick bei mir 00 62. Das ist "nur" 98, ich bekomme keine genaueren Daten. Insofern: Das kann ich leider nicht ändern.
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@tueftler17 OK aber woher nimmt denn dann BE connect die zehntel Prozente beim SOC unter Diagnosis?
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Der SoC ist doch bei "State" mit drin. Warum soll der bei Diagnosis noch mal rein?
Bezgl. der Nachkommastellen, hatte ich mir von einem Entwickler, bei irgend einem Adapter mal die Reduzierung der Nachkommastellen gewünscht. Wenn das dieser Adapter war, wäre das reversibel - aber ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr ob es der BYD Adapter war - hatte auf jeden Fall was mit der ganzen PV Geschichte zu tun.
Wenn du auch einen Fronius WR am Start hast, bekommst du den SoC von dort mit einer Nachkommastelle
fronius.0.powerflow.inverter1.SOCBzgl. deiner Tabelle - ist die Geheim, oder kannst du mal einen Screenshot davon posten? Nur so rein Interesse halber.
@jb_sullivan Ja ich hab mir da jetzt auch so beholfen, den SOC über Modbus vom Fronius zu holen.
Zur Tabelle:
Hm, na an sich bin ich da ja nicht so der Geheimniskrämer, aber ein Screenshot würde dann doch zu viel Informationen preisgeben, denn die Werte müssen in der Excel natürlich an bestimmten Stellen stehen usw. :)
Aber wenn du was bestimmtes wissen möchtest, also Zellspannungsgrenzwerte etc. geb ich dir gern die Infos. -
@tueftler17 OK aber woher nimmt denn dann BE connect die zehntel Prozente beim SOC unter Diagnosis?
@torosa2000 Das muss dann aus einer anderen Stelle kommen als die aus der ich es jetzt auslese. (OK, das war fast albern). Ist auf jeden Fall eine interessante Aufgabe die ich mir gerne auf die todo-Liste packe. Die Zahl ist sicher nicht interessant "in der Mitte", also ob der Speicher zu 50 oder zu 50,5% voll ist. ABER: Bei fast voll und bei fast leer ist dann schon etwas anderes.
Es gibt noch diverse Bytes in den Antworten vom Speicher die ich bisher nicht verstanden habe.
Der erste Versuch war jedenfalls nicht erfolgreich, meine 8.4% die ich zur Sekunde habe finde ich nicht in den Bytes vom Speicher. Ich schau aber noch mal mit anderen Füllständen.
Schönen Sonntag!
VIele Grüße, Tueftler17 -
@torosa2000 Das muss dann aus einer anderen Stelle kommen als die aus der ich es jetzt auslese. (OK, das war fast albern). Ist auf jeden Fall eine interessante Aufgabe die ich mir gerne auf die todo-Liste packe. Die Zahl ist sicher nicht interessant "in der Mitte", also ob der Speicher zu 50 oder zu 50,5% voll ist. ABER: Bei fast voll und bei fast leer ist dann schon etwas anderes.
Es gibt noch diverse Bytes in den Antworten vom Speicher die ich bisher nicht verstanden habe.
Der erste Versuch war jedenfalls nicht erfolgreich, meine 8.4% die ich zur Sekunde habe finde ich nicht in den Bytes vom Speicher. Ich schau aber noch mal mit anderen Füllständen.
Schönen Sonntag!
VIele Grüße, Tueftler17@tueftler17 Habs gefunden, scheinen zwei Bytes zu sein in dem der SOC mit einer Dezimalstelle und mit 10 mulitpliziert übertragen wird. Also: Statt 8,4 --> 84 und statt 11.6 --> 116.
Ich mache mich an eine neue Version ran in der das enthalten ist
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@jb_sullivan Ja ich hab mir da jetzt auch so beholfen, den SOC über Modbus vom Fronius zu holen.
Zur Tabelle:
Hm, na an sich bin ich da ja nicht so der Geheimniskrämer, aber ein Screenshot würde dann doch zu viel Informationen preisgeben, denn die Werte müssen in der Excel natürlich an bestimmten Stellen stehen usw. :)
Aber wenn du was bestimmtes wissen möchtest, also Zellspannungsgrenzwerte etc. geb ich dir gern die Infos.@torosa2000 Neue Version ist erstellt, war auch nur Kleinkrams nachdem ich die Position in den Daten gefunden habe.
Kann jemand von Euch bitte einmal testen ob der Adapter auch bei Euch funktioniert?
Die neue Version ist erst einmal nur bei github zu finden, also von dort installieren. Eine neue Versionsnummer habe ich noch nicht vergeben - und warum das Änderungsprotokoll nicht im ioBroker angezeigt wird kann ich gerade noch nicht nachvollziehen. Bei mir sieht es jetzt wie folgt aus:

Den Value SOC gibt es jetzt also zwei Mal, einmal unter State und einmal bei Diagnosedaten. Dort könnte ich es bei Bedarf noch total easy umbenennen, diejenigen die sich den Adapter von github installieren können auch noch ein Objekt löschen, nur wenn die Version draußen ist möchte ich da nicht mehr ran. Also: Gerne Kommentare dazu.
Sonnigen Sonntag!