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TTL IR Lesekopf wireless in ioBroker integrieren
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Hallo zusammen,
zunächst einmal bin ich nicht sicher, ob dieses Thema in Hardware oder in Entwicklung richtig platziert ist:
Ich habe einen TTL IR Lesekopf für mein Smartmeter und möchte diese Daten Wireless in ioBroker integrieren. Leider finde ich im Netz nur Anleitungen, um den Adapter direkt mit der seriellen Schnittstelle zu verbinden. Um das ganze Kabellos abzubilden, plane ich einen ESP8266, also z.B. einen NodeMCU dazwischen zu schalten. Da ich die Daten vermutlich am besten mit dem "Smartmeter Devices Support" Adapter verarbeite, stehe ich aktuell etwas auf dem Schlauch. Ich weiß nicht, wie ich diesem Adapter vermittle, dass er sich die Daten vom NodeMCU holen soll.
Folgender Ansatz:
- TTL Adapter über serielle Schnittstelle (Rx/Tx) mit NodeMCU verbinden
- NodeMCU mit Tasmota flashen.
- Frage: Kann ich die normale Binary verwenden oder muss ich eine eigene kompilieren?
- Frage: Welchen Gerätetype wähle ich? Generic (18) in Verbindung mit Rx = Serial Rx sowie Tx= Serial Tx?
- Frage muss ich noch andere Dinge außer MQTT einstellen? Ich hatte immer mal von "Ser2Net" gelesen. Leider habe ich dafür keine Anleitung gefunden und das Gefühl, dass dies nur bei ESPeasy implementiert ist.
- Konfiguration des Adapters "Smartmeter Devices Support" im ioBroker, der auf meinem NAS über Docker läuft
- Frage: Was wähle ich bei Datenübertragung aus? Serielles Gerät mit bidir. Komm.? Klingt falsch, da das serielle Gerät nicht physisch mit dem ioBroker verbunden ist, sondern eben nur per WLAN.
- Frage: Wie vermittle ich dem Adapter, dass er die Daten an der seriellen Schnittstelle des NodeMCU abgreifen soll?
Es wäre super, wenn ihr da mal etwas Licht ins Dunkle bringen könnten.
Per Google/Forensuche bin ich leider nicht weiter gekommen.
Vielen Dank im Vorraus.
Gruß
Chillkroete -
@chillkroete1206 Ich habe das mit einem Raspi 2b und darauf einen ioBroker-Slave gelöst. Das war die mit weitem Abstand simpelste, schnellste und stressfreieste Lösung. Müsste auch mit einem Raspi Zero gehen. Dann eben mit einem UTG-Adapter. Das ist weder preislich, noch im Platzbedarf ein großer Unterschied. Ausserdem kannst Du da noch ganz einfach via Plug&Play weitere Sensoren nachrüsten. Temperatur, Luftfeuchte, Kohlenmonoxid, oder was man sonst noch so auch dem Keller wissen möchte.
Wenn ich mir Deinen Ansatz so ansehe, hätte ich darauf schon keinen Bock mehr.
Ist mir um Größenordnungen zu experimentell.
Ist Dein Kopf wirklich einer mit serieller Schnittstelle?
Ich will auch nicht unken, aber wenn Du den ESP in die Unterverteilung stecken willst, ist eh Essig mit WLAN, würde ich vermuten. Das Ding muss also ausserhalb des Zählerschrankes sein.Siehe auch: https://hausblog.hessburg.de/stromzaehler-smart-machen/
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@mierscheid Danke dir für den Tipp! So werde ich das versuchen.