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PIVCCU + IObroker + Nextcloud ?
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Hallo Gemeinde,
bin schon etwas länger mit dem Raspberry und Homematic unterwegs, möchte jetzt aber etwas aufräumen und das geraffel etwas ordnen.
Jetzt hab ich mir den Pi 4 gekauft und fange an ein neues Image zu flashen mit PIVCCU und IObroker und hoffe das die Konstelation mit meinem alten LAN-Adapter dan läuft.
Eine Idee kam noch auf, dass ich meine alte "WD Mycloud" aus dem Fenster schmeiße und eine Nextcloud mit aufsetze (so hab ich ein Gerät weniger, was der Frau bestimmt gefällt). Gibt es hier schon Leute die diese 3 Systeme auf einem Gerät haben laufen lassen?
Wünsche euch noch einen schönen Sonntag.
Gruß Ronaldo -
@Ghosty幽霊 Hast du die 3 Anwendungen auf deinen PI bereits zum laufen bekommen? Mich würde ein selber Funktionsumfang interressieren.
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Lass es lieber so wie es ist.
Der PI stellt nicht zwingend einen "PC" oder "Server" da. Durch die SD Karte ist der PI rechts anfällig und man kann die Uhr danach stellen, dass diese irgendwann ausfällt wenn die Schreibzyklen durch sind. Ja, man kann dort auch eine SSD anschließen, hier bleibt aber das Problem, wenn ioBroker oder HM einen Fehler Verursachen, muss man alles neu machen.
Ganz zu schweigen von den Abhängigkeiten jedes einzelnen Programms.
Wenn dann erst einmal alle Familienbilder weg sind weil sich deine Nextcloud-Umgebung verabschiedet hat, hast du weit aus größere Probleme als 1 Gerät was nebenbei läuft -
@TorbenNW sagte in PIVCCU + IObroker + Nextcloud ?:
Lass es lieber so wie es ist.
Der PI stellt nicht zwingend einen "PC" oder "Server" da. Durch die SD Karte ist der PI rechts anfällig und man kann die Uhr danach stellen, dass diese irgendwann ausfällt wenn die Schreibzyklen durch sind. Ja, man kann dort auch eine SSD anschließen, hier bleibt aber das Problem, wenn ioBroker oder HM einen Fehler Verursachen, muss man alles neu machen.Das finde ich jetzt etwas drastisch dargestellt... Auf der SD sollte man meiner Meinung nach eh nur die Boot-Partition lassen, den Rest auf einen (guten) USB Stick oder eine (gute) SSD. Mir ist zwar auch gerade ein USB-Stick verreckt und das war ärgerlich, aber wenn man regelmäßig ein Image von SD und USB zieht, d.h. vor allem, wenn man größere Änderungen am System vornimmt und zusätzlich Iobroker Backups hat, dann ist im Problemfall doch alles wieder fix hergestellt. Am besten je eine baugleich SD und einen Stick in Reserve vorhalten, bei den Preisen und kleinen Größen, die man benötigt kein Beinbruch.
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@haiperf
Das kommt immer ganz auf den Anwender an. Die meisten hier haben wohl kaum fortgeschrittene Linux Kenntnisse was ein Sichern der SSD schon kompliziert macht. Geschweige denn sich mit Abhängigkeiten des Linux-Grundsystems vertraut zu machen. Ich kann nur aus Erfahrung berichten das es deutlich länger dauert alles wieder herzustellen als einen reinen Datenspeicher nebenher laufen zu lassen.Ich rate inzwischen jedem, zumindest jedem der einen Einplatienenrechner nutzt seine Programme getrennt zu halten.
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@TorbenNW sagte in PIVCCU + IObroker + Nextcloud ?:
@haiperf
Das kommt immer ganz auf den Anwender an. Die meisten hier haben wohl kaum fortgeschrittene Linux Kenntnisse was ein Sichern der SSD schon kompliziert macht. Geschweige denn sich mit Abhängigkeiten des Linux-Grundsystems vertraut zu machen.Aus Bequemlichkeit erstelle ich meine Images auch unter Windows mit dem Win32DiskImager. Wer mit dem IOBroker arbeitet und damit nicht klarkommt, dem ist nicht mehr zu helfen.
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@TorbenNW said in PIVCCU + IObroker + Nextcloud ?:
Lass es lieber so wie es ist.
Der PI stellt nicht zwingend einen "PC" oder "Server" da. Durch die SD Karte ist der PI rechts anfällig und man kann die Uhr danach stellen, dass diese irgendwann ausfällt wenn die Schreibzyklen durch sind. Ja, man kann dort auch eine SSD anschließen, hier bleibt aber das Problem, wenn ioBroker oder HM einen Fehler Verursachen, muss man alles neu machen.
Ganz zu schweigen von den Abhängigkeiten jedes einzelnen Programms.
Wenn dann erst einmal alle Familienbilder weg sind weil sich deine Nextcloud-Umgebung verabschiedet hat, hast du weit aus größere Probleme als 1 Gerät was nebenbei läuftDie Daten würden dann natürlich auf einer externen Festplatte liegen. Aber prinzipiell ist dein Einwand schon gar nicht verkehrt
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Was die Administration und Sicherheit anbelangt, muß ich TorbenNW recht geben. Aber man braucht doch immer mal wieder ein Projekt, um am Ball zu bleiben. Und mit dem neuen Raspberry 4 (8 GB) habe ich ein System mit pivCCU, iobroker, nextcloudpi und webmin zum Laufen bekommen. Ob es zuverlässig läuft, wird sich zeigen. Laut Dashboard/webmin läuft der Raspberry(CPU, Speicherauslastung) absolut im grünen Bereich. Als Grundsystem habe ich Twister OS genommen. Über eine Dockingstation (2 Einschübe) von Inateck habe ich eine SSD (Grundsystem) und eine 1,5 SATA Festplatte (Daten) angeschlossen. Von der SSD mache ich regelmäßig eine Komplettsicherung. Wichtige Daten sichere ich auf einem externen Laufwerk und der Magenta-Cloud. Übrigens ist der Server auch über Samba und NFS erreichbar