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Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?
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Ich hatte mich für den hier entschieden,
https://www.amazon.de/gp/product/B01MSZTD8N/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
und habe das noch nicht eine Sekunde bereut Leistungsreserven satt und nur 0,907kWh die letzten 7 Tage. Macht 5,4 W im Mittel, ein Punkt der mir sehr wichtig war. -
@Winni said in Raspi kommt an seine Grenzen. Empfehlungen?:
Ich hatte mich für den hier entschieden,
https://www.amazon.de/gp/product/B01MSZTD8N/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o07_s00?ie=UTF8&psc=1
und habe das noch nicht eine Sekunde bereut Leistungsreserven satt und nur 0,907kWh die letzten 7 Tage. Macht 5,4 W im Mittel, ein Punkt der mir sehr wichtig war.Und wie betreibst du ihn? Mit Windows, Linux/Debian pur oder virtualisiert?
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@Querbeet unter Ubuntu 18.04 läuft iobroker und pihole und dann nochmal Ubuntu in einer VirtualBox mit einer 2 Installation von iobroker, löse so das Problem, dass ich 2 Innogy SmartHome Zentralen mit 2 verschiedenen Anmeldungen betreibe.
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Was haltet ihr von einem NUCi3BNH mit 4GB RAM und 120 GB SSD für 150 Euro. Ist das was oder zu teuer? RAM würde ich noch aufrüsten.
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@AKuehnemann73
150€ mit 120er SSD zu teuer? Wo lebst Du denn? -
Naja kann auch ne normale HDD sein. So genau hat der mir das nicht gesagt. Bin einfach mal von ausgegangen denn wer kauft freiwillig heute noch ne HDD außer die liegt noch rum
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@AKuehnemann73
Vor allem ne 120GB HDD -
Auch mein Raspi3+ macht jetzt Probleme, insbesondere wenn ich den VIS-Editor starte.
host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.138 info Restart adapter system.adapter.web.0 because enabled host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.137 error instance system.adapter.web.0 terminated with code null () host.hsmart 2019-11-29 21:58:30.133 warn instance system.adapter.web.0 terminated due to SIGKILL
Datenträger verfügbar: 84.3 %, gesamte RAM-Nutzung: 887 MB / Frei: 1% = 5 MB [Host: hsmart - 15 Prozesse]
Hatte jetzt auf ein NAS als Ersatz gesetzt und habe mir ein Synology DS 413 besorgt. Erster Reinfall, hat auch nur 1 GB RAM. Dann wird kein Docker im Paketmanager angeboten, da kein Intel-Prozessor im NAS.
Ist ein NAS überhaupt ratsam, wenn man nicht unbedingt eins braucht (Stromverbrauch, Geräusche usw.), wenn ja welches. Was würden sich die Profis wirklich wünschen, wenn der Preis nicht so im Vordergrund steht? Gibt es hier mal eine Aufstellung mit Pro und Cons?Gruß klausiob
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@klausiob Viele der Profis hier (zu denen ich nicht zähle) verwenden eine x86 Plattform. Beispielspeise einen Intel NUC oder ein ähnliches Produkt mit z.B. 16GB RAM.
Ich persönlich verwende ein refurbished Notebook mit i5 und 8GB RAM. Kann ich nur empfehlen. Ist ein Komplettpaket, das funktioniert und wenig Arbeit macht. Ordentlicher Massenspeicherund keine SD-Karte. Preis-Leistung hat bei mir auch gepaßt. Wenn man noch ein altes Notebook in der Schublade hat, kann man damit schon mal anfangen und testen.
Man hat dann die Wahl zwischen Linux/Docker, was etliche Entwickler hier verwenden oder Windows, wofür es auch einen Installer gibt. Je nach Geschmack und Hintergrund. Ich arbeite unter Windows und das geht gut.
Man kann dann auch noch andere Applikationen parallel laufen lassen und auch große Festplatten per USB anschliessen und hat damit auch einen Netzwerkspeicher.
Es gibt natürlich auch viele andere Kleinrechner, die man dann aber zusammenbasteln muß. Der neue RasPi mit 4GB klingt verlockend, aber solange man den noch auf einer SD-Karte betreiben muß, ist der Tod im Topf. Und soo viel billiger ist man Ende auch nicht unterwegs bis alles zusammen ist (Massenspeicher, Gehäuse, Netzteil, Kühlung).
Ich hatte auch den Orange Pi Plus 2e mit 2GB RAM jahrelang in Betrieb. Gutes Preis-/Leistungsverhältnis und lief stabil. Probleme allenfalls nach Linux-Updates. Aber unterm Strich fahre ich mit dem Notebook besser. Alles Windows, stabil und durch den kräftigeren Prozessor eben recht responsiv. -
@klassisch
X86 Plattform bei den Profis mit viel RAM, der war gut. Du meinst wohl X64 denn damit wird auch RAM größer 3GB unterstützt.
Fakt, 4GB reichen für eine reine IOBroker Installation dicke aus. Man muss bedenken, dass lange auch ein Pi mit 1GB ausgereicht hat und 4GB ist da schon deutlich mehr.