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Orange Pi Plus 2e
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@spalinger sagte in Orange Pi Plus 2e:
Theoretisch ist der OPi aber auch ohne Kühlkörper in einer normal temperierten Umgebung machbar, oder?
Ich lasse es nicht darauf ankommen. Wenn er zu heiß wird geht er in die Abregelung. Und hohe Temperaturen gehen auf die Lebensdauer, sagt Arrhenius. Ein Kühlkörper kostet bei aliexpress nicht viel und ist schnell aufgeklebt.
Schau Dir mal an, wie etwas größere CPUs gekühlt werden.
Such mal nach Bildern “cpu atom kühler“Ram scheint wohl zu wenig sein für Nextcloud, also lass' ich das lieber.
Ja, Ram ist immer ein Thema bei den Dingern.
Die Idee mit einem alten Notebook scheint nicht schlecht zu sein, danke.
Zum Testen allemal, und der Stromverbrauch hält auch in Grenzen. Immerhin kostet das Watt ca 2,50 pro Jahr.
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Hallo zusammen,
ich bin hier bisher nur stiller Mitleser gewesen.
Jetzt haben ich aber selbst ein Problem, wo ich nicht mehr weiter komme.Ich habe mir einen zweiten OPi zugelegt als Testsystem.
Diesen wollte ich nur mit dem letzten fertig Image (ioBroker_Image_OPiplus2e_20190210_stretch) neu aufsetzten.
Läuft auch alles so wie gewohnt von der SD Karte.
Sobahl ich aber alles auf den internen EMMC Speicher kopiere gibts Probleme.
Erst lief alles Augenscheinlich gut, bis beim Updaten an verschiedene Stellen die Meldung kam "ReadOnly Filesystem".Also habe ich alles noch mal neu auf den EMMC Speicher kopiert, mit dem Ergebnis das ich jetzt nicht mal mehr von diesem booten kann. Ich kann den Opi dann nicht mal mehr anpingen.
Habe noch einige viel andere Sachen probiert, alles ohne Erfolg.
Ich gehen mittlerweile von einen defekt des EMMC Speichers aus.
Wie kann ich das jetzt erstmal ausschliessen? Kann ich sowas wie checkdisk für den EMMC ausführen?
Wenn ja, wie?Edit, per Hdmi kommt folgendes
Gruss slonnet
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@slonnet fsck ist schon eine Art chkdsk , https://wiki.ubuntuusers.de/Dateisystemcheck/ . Zur Reparatur kann ich als Linux noob nur auf https://wiki.ubuntuusers.de/Festplatten_Problembehebung/ verweisen.
Mit den fertigen Images habe ich keine Erfahrung. Ich habe die Systeme "from the scratch" aufgebaut. SD-Karte mit Armbian image eingelegt, gebootet und dann sehr schnell per Skript (heute geht das per armbian configuration utility )armbian-config
das System auf dei eMMC übertragen und expandieren lassen.
Anschließen nach der Anleitung für allgemeine Installation auf Linux den ioBroker installiert. Erst wenn das fehlschlägt, würde ich mir über einen defekt der eMMC Gedanken machen.
Falls eMMC defekt sein sollte, wird es beim OPi mit Garantie eher schwer. Aber dann kann man ihn immer noch mit einer SD-Karte betreiben. Dabei aber eine SD-Karte typ "A2" verwenden. Die sollen sich für solche Kleinrechner besser eignen.
Für ioBroker ist so ein Betrieb keine Dauerlösung. Für einen Reserverechner ein paar Wochen lang schon eher.
Aber piVCCU wird mit einer SD-Karte wohl länger laufen. -
Good Bye OPi?
Der OPi hat mir jetzt 2 Jahre lang treu als stabile Plattform für ioBroker gedient. Keine SD-Karten-Probleme wie beim RasPi mehr. Also nichts zu meckern und damals war der OPi für mich auch die richtige Entscheidung.
Aber die Technik schreitet voran, ioBroker wird vielfältiger und ressourcenhungriger. Mehr Anwendungen und Adapter stehen auf dem Speiseplan. Also ist es bei mir Zeit für ein Update. Viele user hier setzen dann auf einen NUC o.ä unter Proxmox.
Ich habe einen anderen Weg eingeschlagen, den ich für einfacher und billiger halte: Ein gebrauchtes Notebook unter Windows. Warum und wie steht dort https://forum.iobroker.net/topic/22896/howto-anleitung-migration-von-linux-sbc-raspi-opi-auf-windows-notebook
@Stabilostick hat mit seinem soliden Windows Installer den Weg geebnet , https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x .
Für mich auch ein Experiment wie weit ich mit ioBroker unter Windows komme. Denn das ist meiner Meinung nach für die meisten neuen Anwender und Interessierte der einfachste und schnellste Weg zu ioBroker. -
Der Vollständigkeit halber sowie zur Ehrenrettung des OPi (und leider auch zu meiner Schande) :
Nach Umstieg auf ein Windows-Notebook läuft alles gut. Der hat genügend Rechenleistung und Bandbreite, auch wenn er bei mir noch parallel deutlich mächtigere und datenintensivereTasks als ioBroker bearbeitet.
Aber bei der Sichtung der Daten bin ich auf die wahrscheinliche Ursache der lästigen Reconnect DB gestoßen, die mich beim OPi letztlich so genervt haben:- Februar 2019 habe ich alle Datenpunkte in History abonniert, um History zu vervollständigen. Nichts ungewöhnliches an sich; das hatte ich schon öfters getan.
- Dabei war aber anscheinend die Expertenansicht aktiviert. Und das sollte man bei einer solchen Aktion nicht machen.
- Dadurch wurden auch alle system.adapter. Datenpunkte abonniert. Waren nicht sehr viele, knapp unter 300. Aber die werden sehr häufig geschrieben, so daß jeder Datenpunkt täglich ca. 400kB bis 500kB (für mich nutzlose) Daten und damit den zugehörigen Traffic erzeugt. Dadurch hat sich auch mein tägliches Datenvolumen (für mich) sinnlos verfünffacht. Diesem Daten(raten)-Aufkommen war der OPi nicht wirklich gewachsen.
Wie gesagt, mit einem ordentlichen Windows Notebook, welches bei mir parallel noch ordentlich mehr tun muß, kein Problem aber auch dort für mich unnötig.
Wer also mit seinem OPi vermeintlich an die Leistungsgrenze kommt, ruhig mal nachsehen, ob irgendwelche häufig schreibenden System-Adapter-Datenpunkte mit history abonniert sind.
Und ja, das Analysieren dieser Themen fällt mir eben auf einem Windows Rechner deutlich leichter als auf einem headless Linux SBC.
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Hallo
Ob ich hier richtig bin weiss ich nicht so recht. Ich frage aber trotzdem mal nach weil ich sonst kein Forum kenne und finde wo der OPi+2e im speziellen behandelt wird
Ich habe seit längerem das Problem das sich Datum und Uhrzeit des OPi+2e auf irgendwas ums Jahr 1970 verstellen. ioBroker admin funktioniert dann noch halbwegs, SQL-Adapter schreibt aber keine Daten mehr und auch andere kleine Macken sind verständlicherweise zu erkennen. SSH Zugriff wird komplett verweigert und es bleibt daher eigentlich nur noch den Stecker zu ziehen, da ich nur headless mit dem Rechner arbeite.
Soweit ich bis jetzt weiss holt sich der Opi+2e Zeit und Datum regelmässig (und beim Reboot) von einem NTP-Server. Logisch, da er ja keine Echtzeituhr verbaut hat. Beim booten scheint die Zeit irgendwoher zu kommen, später dann wohl nicht mehr.
ntpstat sagt mirunsynchronised polling server every 128 s
Gibt es jemanden der dieses Problem auch hat? Wo muss ich ansetzen? An solchen Stellen bereitet mir Linux wieder einmal Sorgen
Sonst läuft der OPi eigentlich ganz ordentlich, bei der Wärmeentwicklung muss noch etwas optimiert werden, komme eigentlich selten under 50°C, oft sinds gegen 70°C. Hab aber auch nur die passiven Kühlkörper drauf, da ich mir noch keine Zeit für die Lüftersteuerung genommen habe
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Bisher hatte ich Zeitserverproblem nur nach einem kompletten Stromausfall. Dann braucht die Fritzbox beim booten länger als der OPi und der OPi bekommt keine Zeit. Das richtet sich aber.
Vielleicht hilft das https://wiki.ubuntuusers.de/ntpd/
Ich versuche möglichst allen Rechnern in meinem Netzwerk meine Fritzbox als ntp server anzudienen (server <IP.der.Fritz.Box>). Ich sehe nicht ein, daß wegen der lokalen Zeit das gesamte Internet belastet wird. Ausserdem ist mir eine lokal konsistente Zeit wichtiger als eine global korrekte.
Generell ist das ubuntuusers - wiki sehr gut gemacht, gerade auch für Linux-Laien.Zur Temperatur: Ich verwende zugesägte 40X40X11mm oder unveränderte 35x35x11mm Kühlkörper, was recht gut funktioniert. Dazu etwas Wärmeleitpaste zwischen Prozessor und Kühlkörper und den Kühlkörper mit Cyanacrylatkleber auf die RAMs aufkleben.
Ein wenig Luftzirkulation muß aber sein. Mein OPi lief jetzt 2 Jahre in einer Lebensmittelkunststoff-Box (Lidl Nudelsalat; Eisschale oder Tupperware geht auch) mit entsprechend vielen Lüftungslöchern. Diese kann man auch mit Fliegenagaze (Insektenschutzgewebe) gegen Fremdkörper schützen.
Schwieriger wird das in einem "richtigen" Gehäuse. Mein piVCCU OPi wohnt in einem Donau Elektronik KGB11 oder KGB15 Gehäuse ohne aktive Kühlung und wird trotz minimaler Last schon deutlich wärmer, derzeit um die 50°C.
Je nach Gehäuse böte sich evtl ein Sauglüfter wie z.B. CoolCold oder CoolCold mit Schalldämpfer oder ein Raspi-Lüfter an. Die CoolCold kann man einstellen und hat damit die Wahl zwischen leise und einem lauen Lüftchen oder laut und recht wirksam. Die kühlen dann auch einen ausgewachsenen 30W Notebook runter. Alles kompakt in einer Box allerdings etwa so groß wie der OPi selbst. -
@klassisch
Welchen CPU governor und welche min/max Frequenz hast du für dein OPi eingestellt?Das Problem mit NTP werde ich mal beobachten. Ich versuch gerade ein Blockly zu machen das mir eine Nachricht sendet wenn das Datum nicht mehr realistisch ist. Geht aber noch nicht, heute ist einfach zu heiss für sowas
Habe jetzt mal den Service neu gestartet und manuell synchronisiert nun wird auch wider alle 1-2 min synchronisiert laut ntpstat.
So richtig kapiert habe ich aber nicht woher das Jahr 1970 (quasi Jahr 0 gemäss Linux?) kommt. Normalerweise holt er sich ja die Zeit , zumindest beim booten sonst hätte ich das Problem ja dann schon.FritzBox habe ich leider keine. Bald kommt aber der Unify Gateway von Ubiquiti ins Heimnetz, evtl. kann der das.
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@tripper sagte in Orange Pi Plus 2e:
@klassisch
Welchen CPU governor und welche min/max Frequenz hast du für dein OPi eingestellt?Ich habe da nichts eingestellt. armbian-monitor meldet 408 bis 1296 MHz und ondemand governor.
@tripper sagte in Orange Pi Plus 2e:
Das Problem mit NTP werde ich mal beobachten. Ich versuch gerade ein Blockly zu machen das mir eine Nachricht sendet wenn das Datum nicht mehr realistisch ist. Geht aber noch nicht, heute ist einfach zu heiss für sowas
Blockly kann ich gar nicht.
@tripper sagte in Orange Pi Plus 2e:
Habe jetzt mal den Service neu gestartet und manuell synchronisiert nun wird auch wider alle 1-2 min synchronisiert laut ntpstat.
klingt doch gut! Mal testen, ob der nach einen Reboot wieder läuft, oder ob man ihn neu anstossen bzw. ins Autostart bringen muß https://wiki.ubuntuusers.de/Autostart/
So richtig kapiert habe ich aber nicht woher das Jahr 1970 (quasi Jahr 0 gemäss Linux?) kommt. Normalerweise holt er sich ja die Zeit , zumindest beim booten sonst hätte ich das Problem ja dann schon.
Sollte er tun - wenn er gestartet wird. Was nach einem reboot zu prüfen wäre. Geht wahrscheinlich mit
service ntp status
Und weil Linux Entwickler von Haus aus bescheiden sind, nennen sie die Geburtsstunde der Linuxzeit einfach Epoch
@tripper sagte in Orange Pi Plus 2e:
FritzBox habe ich leider keine. Bald kommt aber der Unify Gateway von Ubiquiti ins Heimnetz, evtl. kann der das.
Kenne ich zwar nicht, sollte der aber können https://community.ui.com/questions/configuring-NTP-for-my-DHCP/b91a2279-36e9-4954-ad80-c33c6baeead9 . Viele Router können zumindest einen simple ntp server darstellen
Diese SBC mit Linux können einen schon zur Verzweifung treiben. Habe heute meinen Reserve-OPi komplett neu aufgesetzt und als nut server für die USV eingerichtet.
Hatte bisher meine Synology als server für die USV genutzt. Die schicke ich aber bei Netzausfall schlafen und dann bekommt ioBroker genau in der interessanten Zeit keine Daten über die USV mehr. Jetzt ist der Reserve OPI der Server und sowohl Synology als auch ioBroker clients und holen von dem OPi den USV Status.
Ging nach etlichem Hin und Her. Aber, jetzt zeigtfree -m
auf diesem OPI nur noch ca. 1 GB an, statt 2GB wie es eigentlich sein sollte. Also nur noch halber Speicher. Keine Ahnung warum und wie man das wieder repariert. In solchen Momenten bin ich wieder über jeden Windows Rechner froh.
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Das Problem mit dem der falschen Systemzeit konnte ich nicht beheben, kommt immer nach ca. 4 Tagen wieder.
Auch wird meine Admin Oberfläche gelegentlich sehr langsam, reagiert mit mehreren Sekunden Verzögerungen auf Klicks, z.b. wenn ich ein Datenpunkt anwähleIch könnte natürlich täglichen den OPi neustarten lassen, aber das kann ja nicht die Lösung sein.
Überlege mir nun vom fertigen OPi+2e Image nochmal alles neu zu installieren, aber irgendwie habe ich da nicht so Bock drauf vor nächsten Winter Eine Wiederherstellung aus dem Backup läuft meiner Erfahrung nach auch nicht immer ganz rund. Zigbee Geräte muss ich z.b auch wieder neu anlernen (Da suche ich auch noch eine bessere aber trotzdem offene Alternative zu zigbee2mqtt, nur schon das das Teil nicht autark im Netzwerk hängt stört mich etwas) -
Also bei mir geht das so:
Zeitserver auf Fritte umstellensudo nano /etc/ntp.conf server 192.168.178.1
Eintragen und auf Fritte verweisen
Hatte beim OPi nie ein fertiges Image verwendet. Das neue Aufsetzen geht ja aufgrund der eMMC und des Umkopierskripts auf armbian-config sehr flott.
Täglich neu Starten ist keine Lösung. Das Syste muß stabil laufen. -
@klassisch
Tja wie gesagt, ich habe den Router meines ISP's, eine "Unitymedia ConnectBox" die kann das ziemlich sicher nicht, in den Menüs steht auch nichts dazu.
Sobald ich einen WLAN-AP verkabelt habe wird die Box nur noch im "Bridge-Mode" laufen und alles andere von Ubiquiti Unify übernommen, noch bin ich aber nicht so weit, der Garten ist im Sommer wichtigerIrgendwie muss ich das aber auch ohne lokalen NTP Server hinkriegen. Eine Verbindung nach aussen sollte ja nicht das Problem sein.
EDIT: Hab nun noch einen Versuch mit dem ntpdate Service am laufen. Soweit ich das verstehe habe ich nun 2 Dienste die die Zeit Synchronisieren!? Ich hoffe das klappt und bringt nicht noch mehr Probleme
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Ich habe ein massives Problem mit meinem OPi, dass er in unregelmäßigen Abständen nicht mehr erreichbar ist und alle Prozesse nicht mehr funktionieren.
Ich habe ioBroker + Homematic CCU + pihole drauf und benutze ein Apple 10W Netzteil.Kann man irgendwie heraus bekommen warum er sich aufhängt?
Irgendwelche Logfiles unter /var/log die man dafür ran ziehen könnte?Gerade bei Verwendung von pihole ist ein Ausfall sehr bitter, da somit alle Geräte im Netz nicht mehr ins Internet weil alle DNS Anfragen unbeantwortet bleiben.
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@TDCroPower
ich hatte auch bereits zwei mal Probleme mit dem OPI. Jeses mal lad es an dem Netzteil.
Tausche das Netzteil aus bevor Du dich jetzt Tage lang mit der Software umsonst beschäftigst. -
@TDCroPower
Ich denke auch, daß ein 2A Netzteil etwas schwach sein könnte. Je nachdem, was da noch alles am USB hängt, dürfte es bei Volllast eventuell zu Problemen kommen. Schau mal, ab du ein 2,5A oder sogar ein 3A Netzteil bekommst. Kosten ja auch nicht die Welt....
Und die Nutzung des Rundsteckers am OPI ist auch nicht wirklich dolle. Ich habe mein Netzteil direkt am OPI festgelötet.Grüße
Tom -
@TomT ich habe gestern Abend schon ein neues Netzteil mit 18W bestellt.
Habe ja einiges an extra Hardware dran mit Bluetooth USB Stick, Zigbee USB Stick + HM-MOD-RPI-PCB Modul.Kannst du mir mal ein Foto davon schicken woran du das Netzteil angeschlossen hast?
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@TDCroPower
So sieht es bei mir aus. Die Einspeisung ist direkt unten an den Anschlüssen des barrel jacks angelötet. Parallel dazu habe ich noch einen CerCo 10µF angelötet. Einen slochen CorCo sollte man an solche fetten Anschlüsse nur dann direkt anlöten, wenn keine Kräfte eingeleitet werden und die Temp relativ konstant ist. Ist bei mir gegeben.
So hat das bei mir jahrelang funktioniert. Mittlerweile habe ich ja auf Win 10 Laptop migirert, was auch sehr gut funktioniert. -
Danke fürs Foto.
Habe jetzt ein 18W Netzteil dran von meiner Qi Station und beobachte ob es.
Irgendwann wird dann auch das BlitzWolf 18W Netzteil aus China ankommen für den Dauerbetrieb, hoffe es liegt wirklich nur am Netzteil. -
@TDCroPower Mit 18W sollte man durchkommen. Ich habe den ioBroker OPi mit einem 15V 1.6A Neutzeil und einem nachgeschalteten 5V 3A DC-DC-Wandler, der aber eher für 2.3 A gut ist, betrieben. Ein guter 1000µF Elko am DC-DC-Wandler hilft auch.
Allerding betrieb ich nur ioBroker. piVCCU3 hat einen eigenen OPI und pihole betreibe ich gar nicht. Sowas gehört meiner Meinung nach in den Router. -
also bislang bin ich bei...
root@OrangePi:~# uptime
13:12:34 up 8 days, 17:36, 1 user, load average: 0.08, 0.09, 0.11... mit dem 18W Netzteil sieht es soweit gut aus.
Vielen Dank für die Tipps soweit.
Den Stromkontakt werde ich dann noch verlöten, wenn mein neues 18W Netzteil angekommen ist.