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  5. Gute Plattform für Proxmox?

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Gute Plattform für Proxmox?

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Proxmox
15 Beiträge 8 Kommentatoren 1.3k Aufrufe 8 Watching
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  • BananaJoeB BananaJoe

    @martinp Proxmox läuft fast auf allen, also in dem Sinne ist es eine gute Plattform dafür.
    Kommt halt auf deine Ansprüche an.

    Mit einer PCIe-M.2 NVMe sollte das ganz gut rennen - hängt aber auch von der Anzahl der VMs und deren Einstellungen ab.
    Schneller als dein jetziges ist es ja auf jeden Fall.

    Ich habe hier 2 x Mini PCs verschiedener Hersteller laufen und festgestellt das mir die BIOS-Einstellungen wichtiger waren - der eine hat 1.001 CPU Einstellung (die ich eigentlich gar nicht brauche außer das Virtualisierung geht), der andere - und das ist mir viel wichtiger - kann man so einstellen das er nach einem Stromversorgungsausfall auch wieder von alleine hochfährt.

    Marc BergM Online
    Marc BergM Online
    Marc Berg
    Most Active
    schrieb am zuletzt editiert von Marc Berg
    #4

    @bananajoe sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

    Mit einer PCIe-M.2 NVMe sollte das ganz gut rennen

    Das finde ich auch ganz wichtig. Heutzutage würde ich nie wieder einen Server (oder auch Desktop) mit einer Standard-SSD oder SATA M.2 betreiben. Der Unterschied ist doch deutlich spürbar. Gerade, wenn man die eine oder andere Datenbank betreibt.

    NUC10I3+Ubuntu+Docker+ioBroker+influxDB2+Node Red+EMQX+Grafana

    Pi-hole, Traefik, Checkmk, Conbee II+Zigbee2MQTT, ESPSomfy-RTS, LoRaWAN, Arduino, KiCad

    Benutzt das Voting im Beitrag, wenn er euch geholfen hat.

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

      @martinp sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

      im Gegensatz zu den Beelink N100 Kisten ..

      Das stimmt. Aber was brauchst du? Ich habe auf so einer n100-Kiste 8 LXC und eine VM laufen und der Prozessor ist nur zu rund 12% ausgelastet. Dabei ist auch ein LXC mit Agent DVR der vier Kameras verarbeitet.

      Mit 32 GB RAM, drei Laufwerken, einem aktiven USB-Hub, SAT-Empfänger und einem Arduino Mega (rflink) braucht mein System etwa 20 W. Der Ryzen hat zwar zwei Drittel mehr Leistung als der n100, aber braucht zweieinhalb mal mehr Strom.

      Also kommt ganz darauf an, was du in der nächsten Zeit damit vor hast.

      MartinPM Online
      MartinPM Online
      MartinP
      schrieb am zuletzt editiert von MartinP
      #5

      @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

      Mit 32 GB RAM, drei Laufwerken, einem aktiven USB-Hub, SAT-Empfänger und einem Arduino Mega (rflink) braucht mein System etwa 20 W. Der Ryzen hat zwar zwei Drittel mehr Leistung als der n100, aber braucht zweieinhalb mal mehr Strom.

      Ich glaube, es ist nicht Statthaft, bei den Kalkulationen nur nach dem TDP zu gehen..

      Wenn dein N100 nur 12 % ausgelastet ist, wird der Prozessor nicht annähernd bei 6 Watt Dauerstrich liegen ... wenn man "Milchmädchen" rechnen lässt, wäre 12% von 6 Watt Maximum TDP (da gibt es aber inzwischen mehr TDP-Werte) 0,72 Watt

      Angesichts obiger Benchmark-Werte wäre davon auszugehen, dass der Ryzen bei Deiner Workload nur statt mit 12 mit 6.8% ausgelastet wäre ...
      Leistungsaufnahme dann 15 Watt * 0,068 = 1,02 Watt ... also 0,3 Watt mehr, als der N100 in Deinem System - aber das ist definitiv eine Milchmädchenrechnung von ähnlicher Qualität, wie Deine mit dem TDP-Vergleich...

      Ohne reale Messungen nur nach solchen Datenblattwerten ist das alles nur Kaffeesatzleserei ... hier ein Notebooktest:

      https://laptopmedia.com/de/review/lenovo-ideapad-flex-5-14-2022-review-affordable-and-practical/

      ~13 Stunden Akkulaufzeit aus ~54 Wh Akku -> 54/13 = 4,2 Watt durchschnittliche Leistungsaufnahme incl Displayhinterleuchtung!

      Hat ja fast die doppelte Performance eines N100 ... da kann er sich eben ggfs. bei manchen Aufgaben auch schneller wieder schlafen legen ...

      Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
      Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
      Linux pve 6.8.12-16-pve
      6 GByte RAM für den Container
      Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
      Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

      Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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      • MartinPM MartinP

        @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

        Mit 32 GB RAM, drei Laufwerken, einem aktiven USB-Hub, SAT-Empfänger und einem Arduino Mega (rflink) braucht mein System etwa 20 W. Der Ryzen hat zwar zwei Drittel mehr Leistung als der n100, aber braucht zweieinhalb mal mehr Strom.

        Ich glaube, es ist nicht Statthaft, bei den Kalkulationen nur nach dem TDP zu gehen..

        Wenn dein N100 nur 12 % ausgelastet ist, wird der Prozessor nicht annähernd bei 6 Watt Dauerstrich liegen ... wenn man "Milchmädchen" rechnen lässt, wäre 12% von 6 Watt Maximum TDP (da gibt es aber inzwischen mehr TDP-Werte) 0,72 Watt

        Angesichts obiger Benchmark-Werte wäre davon auszugehen, dass der Ryzen bei Deiner Workload nur statt mit 12 mit 6.8% ausgelastet wäre ...
        Leistungsaufnahme dann 15 Watt * 0,068 = 1,02 Watt ... also 0,3 Watt mehr, als der N100 in Deinem System - aber das ist definitiv eine Milchmädchenrechnung von ähnlicher Qualität, wie Deine mit dem TDP-Vergleich...

        Ohne reale Messungen nur nach solchen Datenblattwerten ist das alles nur Kaffeesatzleserei ... hier ein Notebooktest:

        https://laptopmedia.com/de/review/lenovo-ideapad-flex-5-14-2022-review-affordable-and-practical/

        ~13 Stunden Akkulaufzeit aus ~54 Wh Akku -> 54/13 = 4,2 Watt durchschnittliche Leistungsaufnahme incl Displayhinterleuchtung!

        Hat ja fast die doppelte Performance eines N100 ... da kann er sich eben ggfs. bei manchen Aufgaben auch schneller wieder schlafen legen ...

        Dr. BakteriusD Online
        Dr. BakteriusD Online
        Dr. Bakterius
        Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von Dr. Bakterius
        #6

        @martinp Alles richtig. Dennoch hat der Ryzen eine höhere TDP und somit auch einen potentiell höheren Stromverbrauch. Und wie mein Beispiel zeigt, spielt die übrige Hardware auch eine wesentliche Rolle.

        Es bleibt ohnehin dir überlassen was du dir anschaffst. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass in den meisten Fällen auch der n100 (den du abwertend als "N100 Kisten" bezeichnet hast) ausreichend ist.

        Ich habe meinen in der Leistung sogar beschnitten. Mir reicht auch die halbe Leistung des n100 und konnte so den Stromverbrauch noch um 3 Watt senken.

        MartinPM da_WoodyD 2 Antworten Letzte Antwort
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        • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

          @martinp Alles richtig. Dennoch hat der Ryzen eine höhere TDP und somit auch einen potentiell höheren Stromverbrauch. Und wie mein Beispiel zeigt, spielt die übrige Hardware auch eine wesentliche Rolle.

          Es bleibt ohnehin dir überlassen was du dir anschaffst. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass in den meisten Fällen auch der n100 (den du abwertend als "N100 Kisten" bezeichnet hast) ausreichend ist.

          Ich habe meinen in der Leistung sogar beschnitten. Mir reicht auch die halbe Leistung des n100 und konnte so den Stromverbrauch noch um 3 Watt senken.

          MartinPM Online
          MartinPM Online
          MartinP
          schrieb am zuletzt editiert von
          #7

          @dr-bakterius Hast Du das wirklich im realen Betrieb gemessen? Ist der Tagesverbrauch um 3W x 24 h = 0,072 kWh gesunken? Wenn man einen langsameren Prozessor hat, ist der für die jeweiligen Aufgaben eben länger wach, bevor er sich wieder heruntertaktet ... vielleicht spart man über längere Zeit gerechnet dann gar nicht nennenswert.

          Ich denke aber auch, dass man mit dem N100 ganz gut bedient ist.

          Mein System ist WIRKLICH langsam, und ich will beim nächsten Kauf nicht "zu kurz springen" ....

          Auf der anderen Seite zwingt so ein begrenztes System durchaus zur sauberen Arbeit. Hat man einen Boliden, drückt der durch schiere Kraft unglückliche Konfigurationen einfach weg, und man gibt sich dann mit dieser Konfiguration zufrieden... Ich musste bei Frigate schon lange basteln, um möglichst viel der Transkodierlast von der CPU auf die Grafikkarte zu verlagern.

          Bisher passt meine lahme Kiste aber noch ...

          Intel(R) Celeron(R) CPU N3000 @ 1.04GHz 8G RAM 480G SSD
          Virtualization : unprivileged lxc container (debian 12 on Proxmox 8.4.14)
          Linux pve 6.8.12-16-pve
          6 GByte RAM für den Container
          Fritzbox 6591 FW 8.03 (Vodafone Leih-Box)
          Remote-Access über Wireguard der Fritzbox

          Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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          • MartinPM MartinP

            https://www.reichelt.de/barebone-pc-brix-amd-ryzen-5300u-gb-ber3h-5300-p385649.html

            knapp 200 € klingt doch ganz gut, auch wenn SSD und RAM noch fehlen, im Gegensatz zu den Beelink N100 Kisten ..

            https://www.cpubenchmark.net/compare/4288vs5157/AMD-Ryzen-3-5300U-vs-Intel-N100

            6e91167a-10e4-4917-834a-334d6cdb6393-grafik.png

            M Offline
            M Offline
            Markus 7
            schrieb am zuletzt editiert von
            #8

            @martinp

            Ich habe für Proxmox mit ioBroker, InfluxDB, Grafana, piHole, Home Assistant und ein oder zwei Linux-Installationen mit GUI einen Lenovo ThinkCentre M910q Tiny im Einsatz. Die gibts für meiner Meinung nach einen guten Preis u.a. bei refurbed. Ich hatte für meinen (in einem Top-Zustand) vor einem Jahr ca. 120 € bezahlt (i5-6500T | 16 GB | 256 GB SSD | WiFi | Win 10 Pro).

            Stromverbrauch habe ich noch nicht einzeln gemessen, könne ich aber nachliefern.

            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • Samson71S Offline
              Samson71S Offline
              Samson71
              Global Moderator
              schrieb am zuletzt editiert von
              #9

              Mir scheint das Strom Sparen hier mehr so eine Art Herausforderung zu sein als zwingende Notwendigkeit. Zumindest wenn man im einstelligen Watt-Bereich feilscht und versucht noch zu optimieren. Allein die darauf verwendete kostbare Lebenszeit wäre es mir das nicht wert. Schon gar nicht wenn eine PV im Haus ist oder zumindest ein BKW.

              Von der reinen Leistung her kann ich die Lenovo Tiny auch empfehlen. Hier laufen mittlerweile 2x M920q Tiny mit i5-8500T mit 32GB und einer 500GB WD-Red M.2 NVMe SSD mit Proxmox.

              Markus

              Bitte beachten:
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              1 Antwort Letzte Antwort
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              • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                @martinp Alles richtig. Dennoch hat der Ryzen eine höhere TDP und somit auch einen potentiell höheren Stromverbrauch. Und wie mein Beispiel zeigt, spielt die übrige Hardware auch eine wesentliche Rolle.

                Es bleibt ohnehin dir überlassen was du dir anschaffst. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass in den meisten Fällen auch der n100 (den du abwertend als "N100 Kisten" bezeichnet hast) ausreichend ist.

                Ich habe meinen in der Leistung sogar beschnitten. Mir reicht auch die halbe Leistung des n100 und konnte so den Stromverbrauch noch um 3 Watt senken.

                da_WoodyD Online
                da_WoodyD Online
                da_Woody
                schrieb am zuletzt editiert von
                #10

                @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

                3 Watt

                Das ist dir wichtig? Gehst im dunklen aufs Klo?
                Sorry, aber da wird's unlustig.
                Just my 2 €...

                gruß vom Woody
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                Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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                • MartinPM MartinP

                  @dr-bakterius Hast Du das wirklich im realen Betrieb gemessen? Ist der Tagesverbrauch um 3W x 24 h = 0,072 kWh gesunken? Wenn man einen langsameren Prozessor hat, ist der für die jeweiligen Aufgaben eben länger wach, bevor er sich wieder heruntertaktet ... vielleicht spart man über längere Zeit gerechnet dann gar nicht nennenswert.

                  Ich denke aber auch, dass man mit dem N100 ganz gut bedient ist.

                  Mein System ist WIRKLICH langsam, und ich will beim nächsten Kauf nicht "zu kurz springen" ....

                  Auf der anderen Seite zwingt so ein begrenztes System durchaus zur sauberen Arbeit. Hat man einen Boliden, drückt der durch schiere Kraft unglückliche Konfigurationen einfach weg, und man gibt sich dann mit dieser Konfiguration zufrieden... Ich musste bei Frigate schon lange basteln, um möglichst viel der Transkodierlast von der CPU auf die Grafikkarte zu verlagern.

                  Bisher passt meine lahme Kiste aber noch ...

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                  Dr. Bakterius
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                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #11

                  @martinp sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

                  Hast Du das wirklich im realen Betrieb gemessen?

                  Ja, das ist ein gemessener Wert (Tasmota-Steckdose) über mehrere Tage.

                  Ich habe mit einem Proxmox Helper Script den Governor angepasst.

                  Der CPU-Skalierungsregler bestimmt, wie die CPU-Frequenz basierend auf der Arbeitsauslastung angepasst wird, mit dem Ziel, entweder Energie zu sparen oder die Leistung zu verbessern. Durch das Hoch- oder Herunterskalieren der Frequenz kann das Betriebssystem die CPU-Auslastung optimieren und nach Möglichkeit Energie sparen.

                  Die Prozessorauslastung ist laut Proxmox jetzt doppelt so hoch, aber der Strombedarf um 3 Watt niedriger - ohne Leistungseinbuße. Funktioniert natürlich nicht nur bei einem n100.

                  1 Antwort Letzte Antwort
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                  • da_WoodyD da_Woody

                    @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

                    3 Watt

                    Das ist dir wichtig? Gehst im dunklen aufs Klo?
                    Sorry, aber da wird's unlustig.
                    Just my 2 €...

                    Dr. BakteriusD Online
                    Dr. BakteriusD Online
                    Dr. Bakterius
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                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #12

                    @da_woody Im Jahr sind das 26 kWh die man mit 30 Sekunden Arbeit einsparen kann. Nicht die Welt, aber wozu herschenken?

                    Meister MopperM 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                      @da_woody Im Jahr sind das 26 kWh die man mit 30 Sekunden Arbeit einsparen kann. Nicht die Welt, aber wozu herschenken?

                      Meister MopperM Online
                      Meister MopperM Online
                      Meister Mopper
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #13

                      @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

                      Im Jahr sind das 26 kWh die man mit 30 Sekunden Arbeit einsparen kann. Nicht die Welt, aber wozu herschenken?

                      Wenn es Ökostrom ist, wird ja nichts hergeschenkt, weil die CO2-Bilanz bei Null bleibt.

                      Proxmox und HA

                      Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • Meister MopperM Meister Mopper

                        @dr-bakterius sagte in Gute Plattform für Proxmox?:

                        Im Jahr sind das 26 kWh die man mit 30 Sekunden Arbeit einsparen kann. Nicht die Welt, aber wozu herschenken?

                        Wenn es Ökostrom ist, wird ja nichts hergeschenkt, weil die CO2-Bilanz bei Null bleibt.

                        Dr. BakteriusD Online
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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #14

                        @meister-mopper Na zumindest ein paar Euro werden verschenkt.

                        Wenn jeder Haushalt im Jahr diese 26 kWh spart, entspricht das Deutschlandweit mehr als 1 TWh und in Österreich über 100 GWh. Das sind etwa 80 (Österreich: 8 ) Windkraftwerke. Auch die Leitungen werden entsprechend entlastet.

                        Also sind auch ein paar Watt nicht nichts.

                        da_WoodyD 1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                          @meister-mopper Na zumindest ein paar Euro werden verschenkt.

                          Wenn jeder Haushalt im Jahr diese 26 kWh spart, entspricht das Deutschlandweit mehr als 1 TWh und in Österreich über 100 GWh. Das sind etwa 80 (Österreich: 8 ) Windkraftwerke. Auch die Leitungen werden entsprechend entlastet.

                          Also sind auch ein paar Watt nicht nichts.

                          da_WoodyD Online
                          da_WoodyD Online
                          da_Woody
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #15

                          @dr-bakterius aber wir sollen alle e-karren fahren... ist aber ein anderes thema.
                          ich hab 2019 beim hauskauf >95% auf led umgestellt. eine 6,4er pv anlage mit akku im/am haus, da scheren mich 3w wenig.
                          zumal server, 4 pcs 24/7, nas und sonstiges weit mehr braucht. dafür brauch/hab ich kein gas. geheitzt wird mit infrarot. haus und werkstatt 10 kreise. zumal ich im sommer für einspeisung noch einen altvertrag habe, der 19 cent bringt.
                          8daa3a71-2b64-47c2-a507-d587c498e000-grafik.png
                          aber, wie gesagt, jedem das seine! ;)

                          gruß vom Woody
                          HAPPINESS is not a DESTINATION, it's a WAY of LIFE!

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