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Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen
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Hallo Zusammen,
aktuell erhalte ich Strom für €0,29/kWh über meinen Anbieter. Zusätzlich ist auf dem Dach eine 10kWp Photovoltaik mit 10kW Akku verbaut. In der Garage steht ein Tesla und meine Frau nutzt jetzt auch einen. Eine Erweiterung der Photovoltaik fällt mangels Platz und Finanzen aus.
Im Keller ist im Rahmen der PV-Anlage inzwischen ein digitaler Zähler verbaut worden, ein intelligentes Messsystem fehlt aber noch. Soweit ich informiert bin, kommt das intelligente Messsystem vom Netzanbieter meiner Region, was die Westnetz wäre. Die PV-Anlage läuft seit einem Jahr, damals war ein intelligentes Messsystem noch nicht lieferbar.Die variablen Stromtarife sollen ja ab 2025 zur Pflicht für jeden Anbieter werden. Jetzt mal ein paar Fragen zu Euren Erfahrungen:
- Wie komme ich an ein intelligentes Messsystem zu meinem digitalen Zähler, wenn mein Netzanbieter nicht liefern kann?
- Macht es aus Eurer Erfahrung tatsächlich Sinn, einen variablen Tarif z.B. über tibber zu haben, um nachts damit sein Auto zu laden?
- Liegt man mit tibber im Durchschnitt sicher deutlich unter meinen aktuellen €0,29/kWh?
- Ich würde das Gesamtsystem über ioBroker sicher so programmieren können, dass auch der Akku in der Nacht mit preiswertem Strom geladen werden könnte. Die Erfahrung nach 10 Monaten PV scheint so, dass trotz 8 KW Süd- und 2KW-Nord-Ausrichtung die Anlage nur 6-7 Monate die Batterie so voll laden kann, dass der Strom für die Nacht reichen würde. Allerdings muss ich jetzt seit 6 Monaten jeden Tag den Tesla laden und dann ist die Batter immer leer in der Nacht.
Ich glaube, dass unter Euch sicher einige Leute sind, die sich in ähnlicher Situation befinden. Wie macht Ihr das?
Ich freue mich auf Eure Anregungen.
Jo -
@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Ich freue mich auf Eure Anregungen.
ich auch
Vorab ein paar Anmerkungen/ Fragen
@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
wenn mein Netzanbieter nicht liefern kann
muss er
ggf. gab es damals immer noch Bedenken wegen der Datensicherheit. Dies sollze mittlerweile geklärt sein.@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Liegt man mit tibber im Durchschnitt sicher deutlich unter meinen aktuellen €0,29/kWh?
ich warte da mal auf die Antworten.
Meist werden die Börsenpreise genannt. Was dann noch an Netzentgelten und Gewinnanteil des EVU (hier Tibber) aufgeschlagen wird, führt nach meinen bisherigen dünnen Recherchen zu höherrn Durchschnittspreisen.@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
dass auch der Akku in der Nacht mit preiswertem Strom geladen werden könnte.
darfst du das?
ich musste bei der Anmeldung zusichern, dass die Batterie ausschließlich mit Solarstrom aus eigener Produktion geladen würde (Zwangsladung durch das BMS ist davon ausgenommen) -
@homoran sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
muss er
ggf. gab es damals immer noch Bedenken wegen der Datensicherheit. Dies sollze mittlerweile geklärt sein.Ja, das sehe ich auch so, dass er muss. Die Aussage war dann: gibt es noch nicht... Neueste Aussagen dazu kenne ich aber noch nicht. Denn ich habe eher einen 6er im Lotto, als da jemanden ans Telefon zu bekommen. Auf E-Mails wird grundsätzlich nicht geantwortet, denn man hat ja so viel zu tun....
Meist werden die Börsenpreise genannt. Was dann noch an Netzentgelten und Gewinnanteil des EVU (hier Tibber) aufgeschlagen wird, führt nach meinen bisherigen dünnen Recherchen zu höherrn Durchschnittspreisen.
Das ist das, was auch mein Anschein nach dünnen Recherchen ist. Wenn man auf der tibber Seite schaut, dann wird bei meinem zu erwartendem Verbrauch bereits ein deutlich höherer Preis aufgerufen.
dass auch der Akku in der Nacht mit preiswertem Strom geladen werden könnte.
darfst du das?
ich musste bei der Anmeldung zusichern, dass die Batterie ausschließlich mit Solarstrom aus eigener Produktion geladen würde (Zwangsladung durch das BMS ist davon ausgenommen)Ob ich das dürfte weiß ich halt (noch) nicht. Aber ich glaube nicht, dass sich seitens tibber hereuafinden lässt, ob ich 10kW ins Auto oder in den Akku geschoben habe. Der Tesla kann zwar (noch) nicht als Zwischenspeicher genutzt werden. Da diese Technik aber zunimmt glaube ich kaum, dass man das auf Dauer wird verhindern können...
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Hi, ich habe ein ähnliches Setup zusammen mit Tibber.
- PV Anlage mit 7 kW Peak, allerdings sind an Modulen 9,5 kW verbaut (Süd + West)
- Speicher 8 kWh
- eAuto
- Wärmepumpe
Alles in iobroker integriert. Das Auto lade ich am Wochenende so gut es geht mit PV, ansonsten Nachts über Tibber.
Speicher über AC nur dann wenn der Strompreis 20% unter dem Tagesdurchschnitt liegt. Aktuell habe ich dadurch einen Durchschnittspreis von 25 ct/kWh. Digitaler Zähler ist nicht notwendig wenn dein aktueller eine IR-Schnittstelle hat auf den du dann den Tibber-Pulse anbringen kannst. Den kannst du dann mit iobroker auslesen.Link zu meiner Anlage (hier Bereich Energie für dich dann interessant) https://forum.iobroker.net/topic/48177/vis-von-lesiflo-tablet-handy
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@lesiflo ,
das mit dem Auto ist schon ein gewisses Problem. Ich muss tgl. laden, da ich immer einsatzbereit sein muss. Deshalb hilft da auch die PV weniger als gehofft. Denn in 7 von 12 Monaten ist es noch während der Ladezeit schon dunkel. Auch die Ladeleistung des Tesla runter zu regeln, um ein Überschußladen zu erreichen, führt nach meiner Vermutung zu so großen Ladeverlusten, dass das gar nicht erst sinnvoll ist. Leider konnte ich dazu über ioBroker keine Versuche mehr machen, da alsbald nach Anschaffung des Tesla die api für den ioBroker-Adapter geändert wurde und so inzwischen kein Zugriff mehr möglich ist, um die Ladeleistung zu kontrollieren. Da war eben die nicht steuerbare WallBox von Tesla schon an der Wand...
Danke für den Link!
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@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Auch die Ladeleistung des Tesla runter zu regeln, um ein Überschußladen zu erreichen, führt nach meiner Vermutung zu so großen Ladeverlusten, dass das gar nicht erst sinnvoll ist.
Diese Diskussion hatte ich auch.
ich habe nur 5.6 kWp Solar, meine Zoe per go-e erst nur einphasig, jetzt dreiphasig angeschlossen.
Damit komme ich eh nicht mehr in die reine Überschussladung, also wird geladen, wann und wie es passt, da ich auch einen Strompreis wie du zahle.Der Ladeverlust der Batterie
liegt bei etwa 8%
Die Einspeisevergütung liegt aber immer noch darunter, also ist mir das egal, ich lade wenn ich es brauche.
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@xxjooo Also nachts ist es nur dunkler als tagsüber, aber der Strom nachts nicht immer am billigsten.
Tagsüber wird der Strom bei viel PV Strom billiger, ansonsten kommt es sehr auf den Wind an. Wenn man täglich laden muss, dann wird man auch eher bei 30 ct im Schnitt landen. Im Durchschnitt liegen Tibber und günstige Anbieter gar nicht weit auseinander, es ist ja schon der gleiche Strom. Andere Anbieter haben einen Mix aus Börsenpreis und langfristigen Verträgen und sonstigen Nasenfaktoren, Tibber verdient an der Grundgebühr (nach eigenen Angaben) und die ist sogar sehr gering, bei meinem bisherigen Lieferanten war die alleine schon ein vielfaches teurer.
Wenn man nur alle paar Tage laden muss und auch günstige Mittagsstunden mitnehmen kann, dann kommt man für den Autostrom schon auf 20 ct. runter. Unter 20 ct fällt der Tibber Preis hier selten, das sind schon die Steuern und Abgaben, für Preise darunter muss der Strompreis also schon ins negative drehen.
Ich habe einen EX30, da ist das API für den Zugriff nicht komplett tauglich für die Fernsteuerung, deshalb ist da noch eine intelligente WB nötig. Bei Tesla könnte es aber direkt steuerbar sein von den Tibber Plugins. Dazu am Besten in den Tibber Plugins oder der FAQ suchen.
Auf YT gibt es die Erklärbären 'gewaltig nachhaltig' und 'Ingos Tipps', beide haben Tesla + PV + Speicher und legen alles ausführlich offen, da kann man sich auch berieseln lassen. In der Tibber App kann man dann smartes Laden aktivieren und angeben zu welcher Zeit welcher Ladezustand erreicht sein soll. Tibber steuert dann BEV und/oder WB um die günstigsten Stunden bis dahin zu nutzen.
Ich habe Tibber seit August und bin jedenfalls sehr zufrieden damit, aber eben auch weil mein Fahr- und Ladeprofil da gut zusammenpassen. Auch die Statistik und Prognose die in der Tibber App gezeigt werden sind Top. Andere Großverbraucher wie WaMa und Trockner werden dann auch in den günstigen Stunden gestartet. Große PV und Speicher habe ich nicht, da kann ich nichts zu sagen. -
@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Liegt man mit tibber im Durchschnitt sicher deutlich unter meinen aktuellen €0,29/kWh?
Ich würde mal sagen: Nein, aber...
Zum Hintergrund: Ich verbrauche (mit E-Auto < 9000km/Jahr) ca. 4.000 kWh. Seit einem Jahr schreibe ich meine stündlichen Verbräuche mit, und multipliziere diese mit dem stündlichen Tibberpreis. Habe so also einen recht guten Überblick und komme im Durchschnitt auf ca. 25 Cent/kWh. ABER: Ich habe durch HO den Luxus, das Auto laden zu können, die Waschmaschine, Backofen oder Trockner anwerfen zu können, wann ich will. Damit kann ich größere Teile des Verbrauchs zu Kosten von teils unter 20 Cent realisieren.
Als ganz groben Daumenwert würde ich behaupten: Wenn nicht mindestens ein Drittel bis Hälfte des Verbrauchs sehr gut steuer-/verschiebbar ist, dann lohnen sich variable Tarife nicht.
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@marc-berg sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
sehr gut steuer-/verschiebbar ist,
Na ja was nicht "sehr gut steuerbar" ist, ist für einen iobroker Fan eine Herausforderung ...
Gibt es eigentlich variable Wärmepumpenstromtarifen? Dass die Pumpen ein paar Stunden pro Tag ferngesteuert abgeschaltet werden können, ist ja wohl inzwischen Gesetz, aber es wäre doch interessant, sie die Wärme in einen Pufferspeicher pumpen zu lassen, wenn man gerade Strom günstig bekommt ...
um 1 m³ Wasser um 1 Grad zu erwärmen werden 1,16 kWh benötigt
Wenn man einen 2 m³ Pufferspeicher also auf 60°C erwärmt, kann man bei Entladung bis auf 30°C also 2 x 30 x 1,16 kWh = 70 kWh darin speichern ...
Die Frage ist aber inzwischen, ob nicht aktuell 20...25 kWh Batterien billiger sind, als ein größer als üblich dimensionierter Pufferspeicher... Mit einem COP von 3 kriegt man aus 20 kWh elektrischer Energie im Akku auch mit der kurzfristig bedarfsgesteuerten Wärmepumpe die 70 kWh, die man im Wasserpuffer speichern kann ...
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gekauften Strom zu speichern ist ja teuer wegen der Verluste sowohl beim Laden als auch beim Entladen, sowie die begrenzte Lebensdauer der Speicher die man auch auf die Kosten umlegen muss. Ob man da wirklich etwas sparen kann?
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@martinp sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Dass die Pumpen ein paar Stunden pro Tag ferngesteuert abgeschaltet werden können, ist ja wohl inzwischen Gesetz
ist das so?
doch nur wenn du einen Wärmepumpentarif nutzst.
Diesen gab es hier lange nicht mehr. Ob es den inzwischen wieder gibt weiß ich gar nicht.
Ob sich das mit der inzwischen verschärften Abschaltung noch rechnet, ist auch fraglich.
Zweiter Zähler, Ausstattung für die netzdienliche Abschaltung und ggf. noch Klimmzüge die Wärmepumpe in der Zeit der Abschaltung über die eigene Batterie betreiben zu können.Eobei ich mir die Frage stelle, wieso es bei einer Wärmepumpe, die üblicherweise zwischen 300 und 1000W, maximal bisher 1800W zieht, eine netzdienliche Notwendigkeit geben sollte.
Außerdem verstehe ich in diesem Zusammenhang die Forderung nach einem dynamischen Wärmepumpenstrom nicht, da dieser bereits subventioniert ist.
@martinp sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Mit einem COP von 3
das wäre aber mager!
Werte über 4 sollten schon erreicht werden.@jojos sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
wegen der Verluste sowohl beim Laden als auch beim Entladen, sowie die begrenzte Lebensdauer der Speicher die man auch auf die Kosten umlegen muss. Ob man da wirklich etwas sparen kann?
wie ich vorhin zeigte, liegen diese Verluste bei mir bei ca. 8%.
bei Schwankungen des Preises über den Tag von bis zu 100% ist das vernachlässigbarDie Lebensdauer der Speicher sollten bei vernünftiger Auslegung nicht das wirkliche Problem sein.
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@xxjooo Wir haben auch seit über einen Jahr Tibber und es ist so, dass wir die 29 Cent knapp unterbieten würden.
Je nach Monat 26-28 Cent. Dass der Preis nachts aber immer günstig wäre, das kann ich so nicht bestätigen!
Wir haben weder eine Photovoltaikanlage (nur Balkonkraftwerk) noch sonstige Großverbraucher außer Waschmaschine, Backofen und Geschirrspüler.
Ich habe durch viele Maßnahmen unseren Stromverbrauch auf etwa 3500 KwH/Jahr gesenkt.
Einfamilienhaus im äußersten Südwesten gebaut 2005 / 5 PersonenAuf was ich aber bei den flexiblen Tarifen absolut verzichten könnte ist der leichte Stress mit den Mitbewohnern. Denn meinem halbwüchsigen Nachwuchs ist es relativ egal ob der Strom gerade günstig ist oder nicht, Pizza in den Ofen wann auch immer oder Fön auf Vollgas
Wir überlegen auch gerade ob wir ein kleines E-Auto anschaffen, aber dann würde ich wohl von Tibber zu octopus Energie wechseln und zwar in den Tarif Go (ohne Intelligent).
Da hast du jede Nacht ein fixes Zeitfenster von 5 Stunden mit günstigen Strompreis. Aktuell für unser Gebiet 17,6 Cent in diesen fünf Stunden und 29,6 Cent zu den anderen Zeiten. Grundgebühr 12,12 Euro.
Vielleicht ist das für jemanden interessant, ich kannte diesen Anbieter und so ein Preissystem bisher nicht. Gibt es aber sicher auch von anderen Anbietern!Ich meine wenn man für 2 Jahre zu denen geht bauen sie auch ein Smart Meter ein
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@allesquark sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Da hast du jede Nacht ein fixes Zeitfenster von 5 Stunden mit günstigen Strompreis.
Auch das ist ein "dynamischer" Tarif, der den Anforderungen ab 2025 genügt.
Würde mir vollkommen reichen. -
@homoran said in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Auch das ist ein "dynamischer" Tarif, der den Anforderungen ab 2025 genügt.
Würde mir vollkommen reichen.Stimmt, aber die Dynamik ist halt etwas planbarer als bei Tibber
Code HERBST125 = 125 Euro Rabatt, nicht dass ich der Nerven zuliebe auch ohne E-Auto wechselwütig werde -
@allesquark sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Ich habe durch viele Maßnahmen unseren Stromverbrauch auf etwa 3500 KwH/Jahr gesenkt.
Einfamilienhaus im äußersten Südwesten gebaut 2005 / 5 PersonenRespekt dafür! Wir sind mit einem Haus mit 4 Leuten in der Mitte zwischen K und BN immer bei deutlich über 5.000kWh/Jahr. Nicht zuletzt wegen genau dem, was Du hier schreibst:
Denn meinem halbwüchsigen Nachwuchs ist es relativ egal ob der Strom gerade günstig ist oder nicht, Pizza in den Ofen wann auch immer oder Fön auf Vollgas
Es ist schon schwierig meiner Frau klar zu machen, dass man nicht nachts lädt. Ich werde dann schräg angeschaut, wenn ich abklemme. Von waschen, trocknen und föhnen ganz zu schweigen...
Wir überlegen auch gerade ob wir ein kleines E-Auto anschaffen, aber dann würde ich wohl von Tibber zu octopus Energie wechseln und zwar in den Tarif Go (ohne Intelligent).
Da hast du jede Nacht ein fixes Zeitfenster von 5 Stunden mit günstigen Strompreis. Aktuell für unser Gebiet 17,6 Cent in diesen fünf Stunden und 29,6 Cent zu den anderen Zeiten. Grundgebühr 12,12 Euro.Das ist ein spannender Hinweis, den ich auch nicht kannte. Vielen Dank. Ein fixes Zeitfenster für die Autos würde bei mir ziemlich gut passen.
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@xxjooo sagte in Erfahrungen zu tibber und Hardware-Voraussetzungen:
Wir sind mit einem Haus mit 4 Leuten in der Mitte zwischen K und BN immer bei deutlich über 5.000kWh/Jahr.
nicht weit davon etwas nördlich
Mit unseren beiden Töchtern lagen wir damals bei 14.000kWh/anno.
Warmwasser und Kochen über Strom. und geduscht wurde bis die Sicherung ausstieg.
(ok, diverse große Warmwasseraquarien, ein Blechpool und ein HomeOffice waren auch noch dabei.)inzwischen lagen wir bei etwa 5.000, als dann die Stromppreise 2022 stiegen, nochmal radikal gesenkt auf etwa 3500netto.
Netto deswegen, weil dann die Wärmepumpe und das eAuto kamen.
liegen jetzt wieder zwischen 6000 und 6500 Verbrauch und dank Solar und Batterie bei irgendwas um 3500 Bezug