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Shelly 1 Wechselschaltung
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@Solear heisser tip für die rollos!
shelly 2.5 kalibrieren / shuttermode -
gibt es eine Möglichkeit, wenn man einen Shelly WS2 Wandtaster hat, diesen mit einem konventionellen Wechselschalter zu kombinieren?
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@speedyblade Ja.
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@martinp
und wie soll dies dann verkabelt werden?
normale Wechselschaltung mit konv. Tastern ist mir klar wie.
Aber mit dem Shelly Taster und konv. Tastern eben nicht...gibts da ein Schaltbild ? -
@speedyblade Du sagtest EIN Konventioneller Wechselschalter.
Ich würde die konventionelle Wechselschaltung auflösen, und anstatt den beiden Wechselschaltern Taster einsetzen.
Eine Alternative wäre, den Zustand der Wechselschaltung auszuwerten, Jeder Zustandswechsel der Wechselschaltung ändert den Zustand der Beleuchtung. Aber auch eine Betätigung des Tasters ändert die Beleuchtung.EDIT https://kb.shelly.cloud/knowledge-base/shelly-plus-2pm
An einen der Tastereingänge die ehemalige Lampenansteuerung der Wechselschaltung, an den anderen Tastereingang den Shelly Taster.
Die Lampe an einen Schaltausgang des Shelly.Dann noch den Shelly passend konfigurieren..
Löst man die Wechselschaltung auf, und steigt auf drei parallelgeschaltete Taster um, kommt man mit einem Shelly mit einem Tastereingang aus..
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Nur aus Interesse, was soll uns diese Botschaft aus dem Handbuch sagen?
Die Wall Switche dürfen keine 230VAC schalten außer man nutzt einen Shelly, dann ist es ok?
Durch fehlende Potentialtrennung am SW-Eingang an manchen Shellys sind es auch keine 230V Potentialunterschied aber die genannten 3,3V klingen optimistisch und zB beim Shelly 1 gibt es reichlich Messungen die 120V am unbelegten SW-Eingang zeigen und somit irgendwo um die 110V Potentialunterschied hätten, wenn man das so verbaut. -
@dieter_p tja, wenn du 230v an den switch klemmst, wirds heftig rauchen.
dein hinweis auf den shelly1 ist eine uralt diskussion. mein garagentor funzt nach 5 jahren noch immer, ohne feuer.
anfangs waren alle feuer und flamme zur steuerung, dann kam ein korinthenkacker drauf, daß die leitungen auf der platine nicht der deutschen norm entsprechen.
anyway, inzwischen gibts schon andere shelly die potenzialfrei sind und auch entsprechen.
nebenbei, mir ist es scheißegal was da am unbelegten anliegt, die dinger sind verbaut und keiner kann da hin fummeln.
und, ein "nicht elektriker" darf bei euch ja sowieso nix anschliessen.
aussage vom e-werk in ö: "was du hinter dem zähler machst, geht mich nichts an."
als gelernter darf ich bis 63a machen was ich will, auch wenns nicht nach den neuesten regeln ist. -
@da_woody schade neben recht vulgärer Formulierung wohl auch das Problem der aufgeführten Spezifikationen nicht verstanden.
Nehme ich deine Aussage, dass es nur noch potentialfreie Shellys auf dem SW-Eingäng gibt, dann erkläre mir bitte wie Du dort einen Schaltkontakt einbringst der mit maximal 18V AC und 50mA spezifiziert ist, gemäß der Zeichnung nach Datenblatt.
Gemäß textilicher Ausführung sollen hier lediglich 3,3V Potentialunterschied vorliegen, das meine Frage!
Und dies auch gerne zusätzlich bezogen auf den gezeigten Shelly 2.5 und der Unterschiede der beiden mit "L" bezeichneten Klemmen.Der nicht potentialfreie Shelly 1 wäre bei dieser Betrachtung sogar unkritischer für den Schaltkontakt des Wallswitches als ein Potentialfreier da die Potentialdifferenz geringer ist.
Und was Du vielleicht mit "korinthenkacker" bezeichnest, hat üblicherweise Haftungsgründe, da jeder der legal Murks einbaut dafür zur Rechenhaft gezogen wird. Demnach übe ich keine Kritik an Fachpersonen die ihrer Sorgfaltspflicht nachgehen und Dinge auf Plausibilität hinterfragen.
Aber lassen wir das auf diesem Diskussionsniveau....
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@dieter_p nunja, was du als vulgär empfindest, bleibt dir überlassen.
mir ist schon lange klar, daß ihr in d-land empfindlichere regeln habt, als da in ö-land. ist aber ein anderes problem.
offensichtlich hast du dich mit shelly nicht wirklich beschäftigt.
ein 2.5er ist nicht potentialfrei! der 1er dafür sehr wohl.
zur erklärung: die beiden L klemmen sind ein reiner durchschliff um keine extra klemme zu brauchen. ist aber an deinem bild einfach zu erkennen, insofern man ahnung vom strom hat.edith:
dass es nur noch potentialfreie Shellys
das hab ich nicht geschrieben!
andere shelly die potenzialfrei sind -
wer welche Regeln hat ist mir völlig egal. Es nervt nur gewaltig andauernd solche subjektiven Kategorisierungen auf Basis von Nationalitäten zu lesen.
Es geht mir hier um Naturgesetze und einen sicheren Umgang damit. Im Beitrag wurde gefragt wie die Shelly WS-Serie verwendbar ist. Dahingehend habe ich die sehr pauschalen Aussagen im Datenblatt hintergfragt, welche ergänzend auf der Homepage des Herstellers auch für verschiedene Generationen und Modelle ihrer Geräte einsetzbar angegeben werden.
Hält man sich an diese hier erwähnten Punkte, habe ich eine Einhaltung der selbst genannten Spezifikationen im Sinn des sicheren Betriebs in Frage gestellt (z.B. Shelly 1 und Shelly 2.5) da ich hier keine genannten Potentiale zwischen Strom- und Schalteingang von 3,3V sehe sondern erheblich mehr und das oberhalb der Spezifikation des Schaltpotentials der WS-Serie.
Dementsprechend ein Anliegen hier genau hinzusehen und nicht einfach alles anzuschließen und einzubauen.Wer das Anders sieht darf mich herzlich gerne fachlich vom Gegenteil überzeugen wenn es zum Thema der befürchteten Gefahrenstellen passt und nicht wiederholt völlig am Thema vorbei geht.