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Umzug + Upgrade auf neue HW?
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Hallo zusammen,
mein aktueller Raspi mit USB-SSD ist nun auch schon wieder ein paar Jahre am Rennen, und - wie ich hier erkennen musste ist mein Grundsystem ja auch schon wieder am Lebensende angekommen.
Daher beschäftige ich mich zur Zeit mit folgenden Fragestellungen:
- einfach einen neuen Raspi mit neuer USB-SSD aufsetzen, oder
- auf einen NUC oder ein kleines Lenovo Thinkcentre gehen?
Der aktuelle Raspi läuft seit der Umstellung auf SSD seit Jahren völlig sorgenfrei. Das Umstellen von SD auf SSD war aber ein ziemliches Gewürge, was ich mir gerne sparen würde.
Ein Thinkcentre habe ich für einen ganz anderen Zweck (hat nix mit SmartHome zu tun) bereits mit Ubuntu im headless Betrieb im Einsatz. Läuft eigentlich auch ganz gut. ==> ioBroker und ubunto oder besser andere Linux Distribution?Meinungen?
Dann würde ich in diesem Zuge ggf. auch gleich von vis auf vis2 umstellen.
- Macht es Sinn einfach(tm) nur das Vollbackup einzuspielen und dann vis2 parallel hochzuziehen und vis irgendwann abzuschalten?
- Oder, kann man aus einem backitup backup eigentlich auch nur einzelne Adapter wiederherstellen (step-by-step)?
Andere Vorschläge?
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@xelarep sagte in Umzug + Upgrade auf neue HW?:
Das Umstellen von SD auf SSD war aber ein ziemliches Gewürge, was ich mir gerne sparen würde.
Bei einer kompletten Neuinstallation ist das natürlich kein Gewürge, das schreibst du ja eh dann direkt auf die SSD.
Ein Thinkcentre habe ich für einen ganz anderen Zweck (hat nix mit SmartHome zu tun) bereits mit Ubuntu im headless Betrieb im Einsatz.
Dann würde ich vermutlich da den ioBroker noch 'daneben setzen'.
Aber auch Ubuntu hat EndOfLife-Termine die berücksichtigt werden müssen.ubunto oder besser andere Linux Distribution?
Ich bevorzuge aus mehreren Gründen das Original. Also zur Zeit ein Debian 'stable' - 12 - 'Bookworm'.
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Hallo!
Stand vor der gleichen Frage. Da ja mit dem Wechsel von bullseye auf bookworm gleichzeitig auf 64bit gewechselt habe, kam nur ein neu aufgesetztes System in Frage.
Ich hatte nochne Raspi 4b mit 4G liegen.
USB SSD 1 aTB dran und mit dem Raspi Imager vom Win10 PC inkl. Voreinstellungen drauf geschrieben.
Dann nach mehreren rebbots war der PI startklar.
Ich lasse auf dem Pi Iobroker, Mariadb, Grafana laufen.
Die Bachups macht der Backitup Adapter auf NAS.
Iob installiert, die Backitup Adapter config vom alten Pi gesichert und reingelegt.
Dann die Bachups vom NAS hergestellt.
Grundsätzlich lief dann die Kiste. An manchen Dingen muß ich noch arbeiten bis der Pi der Produktive wird.
..geänderte Hostname bei Vis Problemchen
..grafana Umstellung API auf Token verpennt, deshalb jetzt arbeit beim Recover
....sudo update Warnung Schlüsselring Debian
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Wie oft hier im Forum gelesen, Neuinstallation ist der richtige und bessere Weg -
Ok, habe mich inzwischen weiter eingelesen. SSD Image und Boot für Raspberry ist ja inzwischen kein Hexenwerk mehr.
Beim Pi 5 gibt es inzwischen ne PCI FPC M2 Lösung, so dass sauber ohne herausstehende USB Kabel alles in einem Gehäuse verschwindet
Fast schon Plug&Play. Von daher denke ich wird’s ein Pi5 werden.
Ich schwanke nur noch ob 8GB oder ob 4GB wie bisher ausreichen.Bleiben die offenen Fragen nach Teil-Restore aus BackitUp und vis nach vis2
Mühsam nährt sich das Eichhörnchen…
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@xelarep Stand mal vor dem gleichen Problem. Bei mir ist es schlussendlich ein Mini-PC von NiPoGi (Amazon) mit 4 CPU's, 8GB Speicher und 256GB SSD unter Proxmox mit lxc Containern geworden. Auf dem laufen jetzt noch openWB (zum eAuto laden), influxdb und Grafana. Für mich war halt der Vorteil der variablen CPU und RAM Verteilung und das schnelle Backup/Restore auf externen Speicher. Der Pi 5 mit 8GB sollte dafür aber auch reichen. Ich hatte vorher für iobroker ein Master/Slave System. Proxmox aufsetzen ist auch kein Hexenwerk, gibt diverse sehr gute Videos dazu. Auch zusammen mit iobroker. Einfach mal nach iobroker und proxmox suchen. z.B. https://www.youtube.com/watch?v=p6XmgzhH0Ow