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Welcher raspberry?
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@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
@homoran Pro Anfrage 1€ und du kannst dir einen NUC kaufen
einen?
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so. Wer mit einem Raspi beginnt muss auch einiges lernen, bei ioBroker dann wieder. Und wenn man Proxmox verwendet gibt es auch etwas zu lernen. Aber im Vergleich zu Linux bzw. Raspi ist die Lernkurve für Proxmox deutlich flacher. Da muss man kein Nerd sein.
Ich bin auch mit einem Raspi eingestiegen und er hat anfangs "gereicht". In Wirklichkeit war es eine ständige Bastelei. Angefangen mit Gehäuse, Kühlung und Netzteil bis zu Speicheroptimierung, SSD Einbindung (ich hatte noch einen 3+) und Zusatzinstallationen. Denn es bleibt selten bei ioBroker. Da kommt dann meist eine Datenbank dazu und wenn man die Vorteile von Pi Hole erkennt, dann hat man wenigstens schon drei Dienste auf einem Raspi oder zwei bis drei Raspi laufen.
Wenn man gleich mit einem Mini-PC startet, spart man sich Anschaffungskosten und Bastelei. Man kann gleich mit Proxmox starten (empfehle ich) oder erst nur ioBroker laufen lassen und bei Bedarf später umsteigen.
Bei Proxmox muss man sich etwas einarbeiten (geht alles über eine übersichtliche Weboberfläche) aber erspart sich im Endeffekt einiges an Zeit und Geld. Daher würde ich auch Einsteigern empfehlen gleich mit Proxmox zu beginnen. Denn wenn man mit ioBroker einmal begonnen hat, bleibt man dabei.
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
Proxmox 6 ist nun wirklich schon alt. Aber die Upgrades waren wirklich nicht so schwer. Am ehesten hat sich die kleine Änderung beim Durchreichen von USB-Geräten ausgewirkt. Doch da musste man lediglich eine Ziffer in einer conf-Datei hinzufügen.
Upgrade von Bullseye auf Bookworm verlief bei mir auch ohne große Probleme. Da musste ich etwas nachinstallieren um automatischen SSH-Zugriff auf ältere Maschinen zu erhalten. War aber auch schnell erledigt. Wird aber kaum jemanden betreffen. Das ist schon ein spezieller Anwendungsfall.
Node Upgrades haben bei mir überhaupt noch nie Probleme verursacht.
Wichtig ist nur, dass man sein System immer auf aktuellem Stand hält. Wenn man über zwei oder mehr Versionen upgraden muss, kann es Probleme geben. Da darf man nicht zu faul sein oder meinen "never touch a running system".
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@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen für Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so.
steht aber im Unterforum für Einsteiger
https://forum.iobroker.net/topic/59411/hinweise-zu-dem-unterforum-einsteigerfragen/1
und der Threadtitel heisst außerdem ganz gezielt
"welcher raspberry" -
@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Aber im Vergleich zu Linux bzw. Raspi ist die Lernkurve für Proxmox deutlich flacher.
Für Proxmox empfiehlt es sich allerdings auch, etwas Linuxisch zu sprechen. Ist ja auch nur ein umgebautes Debian drunter.
Zum Thema: Rpi 4 oder 5 mit mindestens 4GB RAM, besser 8.
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
und der Threadtitel heisst außerdem ganz gezielt
"welcher raspberry"Nun, du hast gemeint, dass du wieder zu einem Raspi umgestiegen bist und ein paar Gründe für dich genannt. Daraus kann ein Anfänger folgern, dass ein Raspi auf jeden Fall die bessere Wahl ist. Das wollte ich aber nicht so stehen lassen weil es meiner Meinung nach einfach falsch ist.
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@thomas-braun sagte in Welcher raspberry?:
Für Proxmox empfiehlt es sich allerdings auch, etwas Linuxisch zu sprechen. Ist ja auch nur ein umgebautes Debian drunter.
Wie auch bei Raspian...
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Ja. Und mit dem Raspberry kann man hervorragend 'Linux/Debian' kennenlernen. Gerade für Einsteiger ideal.
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@thomas-braun allerdings wird dann mal ioB installiert, dann noch diverse andere Sachen und dann der Frust das der Raspberry lahmt.
Dann gibt's noch die Fraktion, die proxmox/docker auf einen raspi knallt... -
@thomas-braun sagte in Welcher raspberry?:
Und mit dem Raspberry kann man hervorragend 'Linux/Debian' kennenlernen.
Da sehe ich keinen Unterschied zu Proxmox. Denn nach der Installation ruft man die Weboberfläche auf, macht ein paar kleine Einstellung, legt eine VM an, installiert debian und öffnet die Console.
Da ist nicht viel Unterschied zu Raspian. Da muss man auch einen Datenträger vorbereiten, das System starten und einrichten und danach ist man auf der Console. Oft installieren Anfänger auch noch einen Desktop um auch etwas wie gewohnt mit der Maus machen zu können. Dann kommen Fragen im Forum und der Anfänger kann sein System ändern oder gar neu aufsetzen und von vorne beginnen. Das ist unter Proxmox deutlich einfacher.
Und wie gesagt, ein Raspi wird schnell zu wenig sein. Dann kauft man sich einen zweiten samt Zubehör. Später einen dritten oder einen Mini-PC und beginnt mit Proxmox. Also warum nicht gleich damit starten?
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@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Daraus kann ein Anfänger folgern, dass ein Raspi auf jeden Fall die bessere Wahl ist.
was die fehlende Zwischenschicht angeht ist es das auch.
War aber so nicht gemeint, lediglich ein Hinweis, dass man diese Schicht nicht unbedingt braucht.