UPDATE 31.10.: Amazon Alexa - ioBroker Skill läuft aus ?

[ruhr70]

@Homoran:

@ruhr70:

Die ganzen Pi, Pi2 und der Pi3 dürfen dann Satelliten spielen `
IM HM-Forum hat da gerade einer vorgestellt, dass man mit dem Funkmodul aus einem Raspi auch ein LAN-Gateway zaubern kann.

Mir schwebt dazu folgendes vor:

Wenn du dann z.B. in jedem Stock ein RPi-Gateway hast, kannst du die Satelliten auch als Sayit ausgabe (u.a.) benutzen.

Gruß

Rainer `

Mir fehlen da die Stockwerke ;-)

u.a.: iBeacon je Raum & Empfänger für den CC2650STK & …

Wie dem auch sei... sind gerade etwas viel Spielereien auf einmal und jetzt muss ich erst einmal schauen, dass ich die Punkt für Punkt angehe. Sonst wird gar nichts fertig. Der Ausfall meines Produktivsystems beschäftigt mich die letzten Tage immer wieder und frisst zu viel Zeit :-(

[ruhr70]

@Big Mac:

> und mich gegen einen Einplatinen-Coputer entschieden

Das Problem liegt nicht am Einplatinen-Computer, sondern an den verfügbaren Betriebssystemen.

Deshalb fließt bei mir mittlerweile z. B. der Downloadbereich von armbian.com in die

Kaufentscheidung mit ein (auch wenn ich mich bei XU4 gegen Armbian entschieden habe).

Der NUC ist natürlich ne Hausnummer, allerdings auch etwas überdimensioniert…

Gruß

Michael `

Was mich an den Einplatinen-Computer stört (zu mindestens beim Pi) ist u.a. das Thema Haltbarkeit der SD (wenn es denn stimmt). Alle Lösungen, die ich mal ergoogelt habe, waren dann wieder aufwendiger oder man musste sich damit beschäftigen. Eine SSD hätte ich schon gerne.

Und wenn man das dann zusammenrechnet (stabiles Netzteil, Gehäuse, Lösung als Alternative für die SD, …), dann kann ich mir auch einmal ein NUC hinstellen (Stromverbrauch und ggf. Lautstärke mal außen vor). (ioBroker rennt auf dem Pi3, den ich für das Bluetooth-Skript nutze übrigens richtig gut).

Das mit dem überdimensioniert relativiert sich, wenn das mit dem ESXi klappt. Dann kann ich mir vorstellen, dass da durchaus 5-6 Maschinen drauf laufen. iobroker produktiv, iobroker Spielsystem(e), SQL-Server separat, Netzwerkmanagement, ... Nur für ioBroker wäre es in der Tat etwas sehr übertrieben :-) Ein Ziel dabei ist es, mal eigene Erfahrungen mit ESXi zu sammeln.

Gruß

Michael

[Homoran]

@ruhr70:

sind gerade etwas viel Spielereien `
Klar - für mich sind diese Minicomputer eigentlich auch nur zum Spielen. Wenn es dann läuft macht es gar nicht mehr soviel Spaß.

OK: zwei, drei RasPi (o.a.) für ioBrokeer, lxccu und sonstwas - die siend aus den Augen, aber der Rest zum Spielen!

@ruhr70:

Sonst wird gar nichts fertig. `
Das kenne ich nur zu gut!

@ruhr70:

Der Ausfall meines Produktivsystems beschäftigt mich die letzten Tage immer wieder und frisst zufiel Zeit :-( `
auch dieses!

Mein Produktivsystem läuft jetzt seit 6 Monaten autark und offline in einem eigenen Netz. Das möchte ich gerne (mit neuer Hardware und ggf. aktuellerer Software) auch wieder in mein neues Netz einbauen, damit ich es einfacher administrieren kann.

Aber genau dieses Sytem (ein RPi2 mit lxccu, ein Cubietruck mit ccu.io und drei (zwei) LAN-Adapter sind der Beweis dafür, dass so ein Bastlersystem ohne Probleme "vor sich hin" arbeitet - seit jetzt 6 Monaten ohne Eingriff!

Gruß

Rainer

[akamia]

@Ruhr70

"Hab mir jetzt ein aktuellen intel NUC i5 mit 32 GB RAM bestellt." Für Virtualisierung halte ich Deine Konfig für angemessen. Du wirst Spaß haben.

Habe den Intel NUC Kit NUC6i3SYH • CPU: Intel Core i3-6100U (Skylake), 2x 2.30GHz, 3MB Cache • RAM: 2x DDR4 SO-DIMM , dual PC4-17000S, 8GB, 250 GB M.2 SSD Samsung unter Win 10 am laufen. Idle unter 10 Watt. ioBroker rennt nur so nebenbei. Bitte auf das "H" in der Bezeichnung achten. Dann könnt Ihr neben der M.2 noch eine zweite HDD oder SSD einbauen.

Vielleicht setze ich noch ein autarkes System nur für Haus-Automation auf mit OpenElec oder Lubuntu/Ubuntu auf folgender Hardware auf:

Intel NUC Kit NUC5PPYH - CPU: Intel Pentium N3700, 4x 1.60GHz, 2MB Cache, 6W TDP • RAM: 1x DDR3 SO-DIMM, PC3L-12800S, max. 8GB (UDIMM). Die kostet um die 160 EUR ohne RAM und SSD.

Auf dem Cubietruck läuft das ioBroker Testsystem und auf dem RasPI2 FHEM und LXCCU mit HM-LAN rund und eckig. Seit der Umstellung rennt alles, keine Probleme mehr. Dazu noch ein ARCHOS 12.1 NEON als Wanddisplay und ein iPadPro 12.9.

[RS_Tobi]

Hi,

möchte das hier nochmal aufgreifen….

Welche Erkenntnisse gibts in Sachen M3?

Stabiles Image vorhanden?

Was mich immer abschreckt, ist die fehlende Community für Laien, wenn was nicht Funktioniert.

Dann ist man da ganz schön am rödeln, dass man Infos bekommt.

grüße!

Tobi

[Homoran]

Ich habe noch nicht viel gemacht.

Lediglich das bei bananapi verfügbare Armbian - das eigentlich für den Orangepi zu sein scheint installiert und darauf noder-js und iobroker.

Das läuft seit der Installation ungestört im Hintergrund.

Gruß

Rainer

[Pumbadinho]

Ich überlege mir auch einen BananaPi zu holen.

Hast du das ganze auf dem flash Speicher installiert?

Hast du dazu ne Anleitung? Armbian + NodeJS + iobroker?

ich denke das könnte dann nämlich das gerät der Wahl werden.

[Homoran]

Der M3 ist im Moment definitiv nicht das Modell der Wahl :(

• die Unterstützung der Software ist nicht gegeben, das "Armbian" ist keins sondern ein "fake-Armbian" Die Armbian Mannschaft unterstützt diese zu recht Plattform nicht, weil die Fähigkeiten des Boards durch einen mangelhaften bootloader (?) nicht genutzt werden können.

• Der Prozessor wird sehr schnell sehr warm. Ich habe einen RasPi Kühlköroer drauf, aber so toll ist das nicht. tlw. wird ein aktiver lüfter empfohlen, das ist für mich aber ein nogo.

• • dadurch taktet der Prozessor dann wieder herunter und kann nicht die voplle Leistung abgeben.

Installation mit dem fake-Armbian auf µ-SD und anschließend nach der Kurzanleitung für RasPi hat gut geklappt, mehr habe ich dann noch nicht gemacht.

Wenn ich mal vor lauter Langeweile nicht mehr weiß wohin mit der Zeit, gehe ich das Projekt nochmal an.

Gruß

Rainer

[Pumbadinho]

Ok, bleibt dann nur ein RPI 3 als Alternative? Oder gibt es in der Kategorie noch andere empfehlenswerte Hardware?

[Homoran]

Es gibt inzwischen verdammt viel Hardware.

Dabei sollte man neben der Prozessorleistung umbedingt auch den Arbeitsspeicher und ggf. Die Möglichkeit eine SATA Festplatte sowie einen Lipo Akku zur Stromausfall Überbrückung anzuschließen achten.

Das RAM sollte schon 2GB betragen. Da sind die RasPis schon raus.

Cubietruck ist immer noch mein Favorit. Leider nur Dualcore . Auch die cubox i4. Die hat einen Quadcore Prozessor aber keinen Lipo Anschluss . Auch von odroid gibt es gute (und preiswerte) Einplatinencomputer.

Am besten siehst du mal auf der Seite http://www.armbian.com nach, welche Rechner da unterstützt werden. Dann hast du schon mal ein gutes Betriebssystem .

Das obere Ende stellt dann ein Intel nuc dar, der gewaltige Leistung , aber auch einen solchen Preis hat.

Gruß

Rainer

[Solear]

Der Raspi 3 ist schon super in der Preisregion bis 100 € und wenig Stromverbrauch. Da ist auch die Dokumentation am Besten.

Er hat nur den Nachteil, nur 1 GB RAM zu haben und dass er auf einer SD-Karte läuft, welche grundsätzlich fehleranfällig ist. Aber für normale Projekte ist er ausreichend, nur immer an die komplette Sicherung denken und regelmäßig die SD-Karte klonen!

[ruhr70]

Ich finde den Pi für Satellitenaufgaben oder kleine Umgebungen mit wenig Adapter absolut OK.

Nur kann es vorkommen, dass man recht schnell mehr will und dann kommt man in den Grenzbereich.

Wenn ich dran denke, was man für das Hobby insgesamt auf der Straße läßt (die Homematic-Komponenten, hue, Sonos, …)...

Für mich ist der Hauptrechner mit ioBroker die zentrale Komponenten. Ich bin froh, auf einen NUC umgestiegen zu sein.

Die Raspberrys sind nun zum basteln und für dezentrale Aufgaben, wie den BLE Scanner.

[chka]

Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.

Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Variable und Prozessor technisch gibt es auch ne gute auswahl. Das Ganze als esx Variante

Alternative wäre noch ein ODROID-XU4 mit 2 gab RAM aber da ist man auch wieder auf den Arbeitsspeicher beschränkt.

[Homoran]

@chka:

Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.

Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va `
Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.

Ich hatte mir den m3 gekauft weil da 2GB RAM und ein SATA Anschluss drauf sind. Auch wenn der SATA nur ein usb2.0 to SATA ist.

Nachdem fitti mit seinem cubieboard5 ganz zufrieden ist, werde ich den m3 demnächst auch wieder reaktivieren. Das einzige was mich da wirklich störte war die hohe CPU temp.

Muss mal sehen, ob es dafür einen größeren Kühlkörper gibt.

Der XU4 spielt natürlich in einer ganz anderen Liga.

Ich selber spiele gerade mit pine64 rum.

Gruß

Rainer

[chka]

@Homoran:

@chka:

Muss das Thema noch mal hervor Höllen da mein Rassismus chronischen RAM Mängel hat.

Mir schwirrt immer mehr ein hohe g1 260 in den Kopf hier ist man vom RAM recht Va Ich liebe aitokorrektur wenn hinterher keiner weiss was gemeint ist.
Ups :lol: :D ich meinte das mir der hp g1 260 im Kopf rumschwirrt da der Pi RAM technisch echt am Limit mit Iobroker ist. Selbst multihost ist nicht das wahre.

Den g1 als esx so kann man noch die eine oder andere virtuelle maschiene mit drauf machen z.b. Ccu

!?!

[PArt]

Danke für deinen Input!

Klar, Jessie Light, alles andere ist abgeschaltet, wenn da noch n X läuft, ist das klar ;)

Ich versuche mal den Wechsel auf 6, das wird aber vermutlich nix ändern.

Der Banana zickt bei mir einfach beim Booten, ich hab Hardwarerevision 1.2 bekommen, sprich diesen kannst du nicht über USB versorgen, sondern nur über den Holstecker, dennoch geht dieser einfach während des Betriebes aus, ich hab aber schon vermutet, das dieser einen Hardwareschaden hat. Beim Rebooten mag er mich auch nicht, mehr als das BPI-Logo gibt er nicht von sich, bevor er komplett ausgeht… Ich habe im Moment als Alternative den Gigabyte Brix im Auge, macht aber komplett um die 200 Euro anstatt eben 35 für nen Pi (https://www.notebooksbilliger.de/gigaby ... eron+n3150 + SDD & RAM)

[Homoran]

ich habe auch rev 1.2 und kann trotzdem über OTG mit Strom versorgen, gerade nochmal getestet.

der zieht aber immens Strom und benötigt ein Starkes Netzteil.

Gruß

Rainer

[PArt]

Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht

[Homoran]

@PArt:

Dann hat mein BPI definitiv n Schaden! Über den OTG geht mit nem 2.3A Netzteil gar nichts, über den Holstecker bootet er zumindest alle 3 oder 4 Versuche. Eigentlich hab ich mir auch nicht vorstellen können, das das nicht geht `

Bin gerade dabei mit dem M3 nochmal eine neue Installtion zu machen.

Habe Debian Jessie Light (=fake-Armbian) auf Micro-SD gespielt.

Jetzt wollte der M3 auch nicht starten, bei OTG kam nach mehrfachem langen Drücken auf wechselweise POWER oder REBOOT irgendwann mal die Blinkfolge der LEDs für den Start, bis zum Bpi Startscreen, dann blitzte kurz nochmal die rote LED auf - das wars.

Auch mit dem Hohlstecker wurde es nicht besser, bis ich das Netzteil (ebenfalls 2,3A) wechselte jetzt ist er gerade hochgefahren und ich versuche die Installation.

Beim nächsten Reboot werde ich ein Messgerät zwischenschalten

Gruß

Rainer

[PArt]

Ich hab ihn mittlerweile zurück geschickt und bin auf die BRIX-Reihe von Gigabyte gewechselt. Zwar ein bisschen größer, leider auch teurer, läuft aber mit einer Ubuntu Server-Installation reibungslos, schnell und stabil. Hat einen Celeron (gibts auch mit einem i3) und ist mit der NUC-Reihe vergleichbar. Falls noch jemand Interesse hat: https://www.notebooksbilliger.de/produkte/brix gibt's ab 109 Euro aufwärts dann allerdings ohne Platte und RAM!!