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Rollladen Gurtwickler automatisieren
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@grrfield
Wie jetzt, du hast Gurtwickler von Homematic IP?
Ich habe doch auch Heizungstechnisch auch alles von Homematic IP und auch deren Gateway.
Ich rede auch die ganze Zeit von Unterputz Gurtwicklern und nicht zum außen anschrauben und schwenken.
Was sind denn das für welche?
Die kann man sich sicher 1 zu 1 in den Schacht der normalen Gurtwickler bauen, oder?
Ich kann mir ja selber ein Spannungsversorgungskabel nach außen legen.Oder meinst du etwa keine Gurtwickler, sondern fest verbaute Rollladen Motoren oben im Kasten?
Gruß Hans -
@firestone
Nö, die Dect Gurtwickler werden direkt an die FRITZ!Box angelernt. Das braucht kein zusätzliches Gateway. -
@linedancer
Die Fritzbox ist dann quasi das zusätzliche Gateway und macht mich wieder von der Fritzbox abhängig.
Das ist ja nur eine Kooperation mit dem Hersteller. Entweder das Gateway vom Hersteller oder Fritzbox als Gateway. -
@firestone
Du kannst doch trotzdem irgendwann nen anderen Router nehmen. Dann steht die Fritzbox halt nur als Gateway rum. Wo ist jetzt da der Unterschied? Irgendwas brauchst halt
Doch besser wie zig IR Hubs im Haus zu verteilen... -
@firestone Nein, das ist wohl falsch rübergekommen. Ich habe in einigen Räumen fest verbaute Rohrmotoren, die ich mit HM-IP ansteuere und in den anderen Räumen Aufputz Schwenkwickler von Rademacher, die ich mit Infrarot über einen Harmon HUB steuere.
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@firestone
Bist Du löt- und bastel-technisch begabt?Ich habe hier zu Hause alle Rollladen, die noch mit Gurt waren, mit einem Superrollo GW60 ausgestattet.
Und bevor jetzt wer "schreit", der ist ja nicht "smart"... stimmt! Meinen habe ich aber einen ESP8266 "eingepflanzt".
Die Gurtwickler werden jetzt alle per MQTT gesteuert, ohne jegliches Gateway.Die Idee ist nicht von mir, da hat u.a. Papa Romeo aus dem FHEM-Forum die Vorarbeit geleistet.
Ich habe dann dafür damals eine eigene Firmware geschrieben (und jetzt vor kurzem noch erweitert/angepasst). Kannst ja bei Interesse mal reinschauen: https://gitlab.com/ManuA/GW60-Superrollo
(ich schau mal die Tage, dass ich da auch die Doku für mache ) -
@manua
sorry gerade erst gelesen.
Ja ich löte, bastle, programmiere gerne.
So richtig weiß ich aber nicht wie ihr das gemacht habt.
Mein aktuelles Problem ist, dass ich ein GW190 habe, weil mein Rollo so unheimlich groß und schwer ist und in diesem finde ich zwar die Versorgungsspannung von 12V DC für den Shelly Uni, aber der Strom reicht leider nicht aus. Nun habe ich ein Micro Netzteil mit eingebaut und das funktioniert einigermaßen. Lieber wäre mir natürlich, wenn ich das Ganze kleiner, günstiger und ohne zus. Netzteil hinbekäme.
Kann ich nicht einfach einen ESP8266 mit Tasmota flashen und die einzelnen GPIOs manuell als Schaltausgang konfigurieren? Ich habe noch nie mit GPIOs manuell gearbeitet, aber ich stelle mir das so vor, dass man die GPIOs einfach auch als Schalter benutzen kann, ähnlich wie beim Shelly Uni und diese würde ich dann einfach (so wie ich es jetzt mit dem Shelly auch gemacht habe) auf die Microtaster des GW190 löten und damit schalten. Im ioBroker wäre dann natürlich kein Shelly Objekt, sondern ein Sonoff (Tasmota) Objekt zu benutzen.
Bliebe nur noch die Frage, ob ich die Spannung und ausreichend Strom für den ESP8266 im GW190 finde, damit ich kein zus. Netzteil brauche.Stelle ich mir das zu einfach vor, oder wird das klappen? Was meinst du?
Vielen Dank und viele Grüße
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@firestone said in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Kann ich nicht einfach einen ESP8266 mit Tasmota flashen und die einzelnen GPIOs manuell als Schaltausgang konfigurieren? Ich habe noch nie mit GPIOs manuell gearbeitet, aber ich stelle mir das so vor, dass man die GPIOs einfach auch als Schalter benutzen kann, ähnlich wie beim Shelly Uni und diese würde ich dann einfach (so wie ich es jetzt mit dem Shelly auch gemacht habe) auf die Microtaster des GW190 löten und damit schalten. Im ioBroker wäre dann natürlich kein Shelly Objekt, sondern ein Sonoff (Tasmota) Objekt zu benutzen.
Ja, die GPIO's kannst Du als Schalter nutzen. In Tasmota als Relais definieren, dann kannst Du die auch über die WebUI schalten. Müsstest dann nur z.B. durch Regeln definieren, dass die nach 1-2 Sekunden wieder "aus" gehen. Kannst Du natürlich auch direkt im ioBroker machen (an->2Sek.->aus), ich würde es jedoch direkt in Tasmota machen. Wenn sich irgendwas "verschluckt", bleiben die GPIO's Dauer-An bis zur nächsten Ansteuerung.
So einfach wird das aber mit den GPIO's wahrscheinlich nicht werden. Ich kenne zwar den GW190 nicht, vermute aber mal, dass die das mit den Tasten genauso gelöst haben (oder zumindest so ähnlich) wie beim GW60. Da arbeiten die mit einer Keypad-Matrix. Heißt, die Taster sind nicht "einfach" gegen Masse oder +Ub geschaltet. So sieht z.B. die Matrix vom GW60 aus:
Deine Idee mit den GPIO's könntest Du aber trotzdem realisieren, indem Du mit Optokopplern arbeitest, wie im obigen Bild unten rechts dargestellt. Das hat auch noch den Vorteil, dass Du komplett potenzialfrei "arbeitest" und keine Gefahr eingehst den ESP versehentlich durch eine Überspannung an den GPIO's zu zerschießen (und Du weißt ja nicht, welche Spannungen an den Tasten anliegen).
Wenn Du Dir da nicht die Mühe machen willst, die genauen Punkte an der Anschlussleiste rauszusuchen, kannst Du die Optokoppler auch direkt parallel zu den Tasten löten (hier bitte die Polarität beachten), wie Du es auch mit dem Shelly gemacht hast. Polarität kannst Du relativ einfach rausbekommen: Ein Multimeter an die Kontakte des Tasters hängen. Zeigt der eine positive Spannung an, ist am roten Kabel des Multimeters der "Plus".Bliebe nur noch die Frage, ob ich die Spannung und ausreichend Strom für den ESP8266 im GW190 finde, damit ich kein zus. Netzteil brauche.
Spannung und Strom sollten dafür ausreichen, wurde beim GW60 auch so gelöst. Bräuchtest da lediglich einen DC-DC-Wandler. Der ESP braucht ja nicht viel. Und dadurch, dass Du dann mit Optokopplern arbeitest (und nicht wie der Shelly mit Relais), "frisst" der auch beim Schalten quasi keinen Strom.
Eigentlich ist das hier genau das gleiche Prinzip, wie bei der Lösung für den GW60. Der ist auch komplett "galvanisch" von der eigentlichen GW60-Elektronik (außer die angezapfte Versorgungsspannung) getrennt. Ich könnte mir auch gut vorstellen, das diese Platine auch im GW190 funktionieren würde. Man müsste "nur" die dazugehörigen Lötpunkte am GW190 vorher suchen.
Ich habe hier auch noch einen Rademacher 9200, den ich noch "smart" machen will. Der kommt jetzt im Winter auf meine To-Do. Ist auch ein größeres Fenster und hat eine 2:1 Umsetzung im Rollladenkasten. Da reicht der Platz im GW60 nicht für die Länge des Gurtes. Mal sehen, ob da auch der "GW60-ESP" adaptiert werden kann...
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@firestone said in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
So richtig weiß ich aber nicht wie ihr das gemacht habt.
Sorry, diese Erklärung bin ich Dir noch schuldig:
Wir "simulieren" die Tasten so wie im obigen Post schon geschrieben.
Zusätzlich dann noch das "Luxus-Paket". Der GW kann auch gezielt Positionen (also %-Werte) anfahren. Dafür ist ein Hall-Sensor in den GW60 reingekommen. Zur Erklärung: der GW60 hat auf der Wickelrolle einen Magneten und auf der Platine einen Magnetschalter. Den nutzt der selber intern, um die Umdrehungen zu zählen. So kennt der dann die Endpunkte oben und unten. Im ersten Anlauf wurde auch für den ESP der eingebaute Magnetschalter genutzt. Auf der Anschlussleitung von ihm ist aber so viel "Spannungsmüll" drauf, dass sich der ESP permanent verzählt hat. Deswegen der Hall-Sensor. Der ist komplett von der GW-Elektronik getrennt und zählt vernünftig.
Dazu kam noch, wenn der ESP Positionen anfahren soll, dann muss er ja immer wissen, auf welcher Position der Gurtwickler gerate steht. Also auch dann, wenn z.B. Frauchen am GW direkt die Taste drückt. Um zu erkennen, dass der GW "jetzt" fährt, wurden die zwei Leitungen zum Motor (ebenfalls über Optokoppler) angezapft. Diese wurden dann zusätzlich mit einer Z-Dioden-Matrix "versehen". Durch diese Matrix erkennt der ESP in welche Richtung der GW gerade fährt, damit der auch in die richtige Richtung die Umdrehungen der Rolle zählt.
Hier mal der komplette Schaltplan des "GW60-ESP":
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Habe vor > 10 Jahren Rademacher 9200 und 9205 (vorwiegend gebraucht gekauft) mit 868 Fernsteuerungen umgebastelt und einem CUL-Stick von der Homematic gesteuert.
Dann auch andere wie die GW60 umgebastelt.Mittlerweile habe ich einige durch Rademacher DECT 1213 ersetzt. Und das werde ich weiter fortsetzen. Die sind durch Sanftanlauf überraschend kräftig, akustisch angenehmer und sehr einfach über ioBroker und den passenden Frittenadapter sehr gut ansteuerbar.
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@klassisch
Naja, klar kann man die Teile alle austauschen. Aber wenn die schon mal da sind und funktionieren... Und vor Allem, wo bleibt da die eigene "Bastel- und Programmier-Freude"Meine GW's waren halt nunmal da. Alle austauschen war da keine Option. Und die laufen problemlos, brauchen keinerlei Adapter, sind auch auf Plattformen außerhalb ioBroker funktional... denen reicht MQTT. Meine Fritte existiert da aber auch nur, damit ein bis zwei Mal im Jahr irgendwer auf unserem Festnetz anrufen kann, mehr Daseinsberechtigung hat sie nicht mehr (Internet via pfSense & Draytek Vigor 165 als reines Modem).
Versteh das bitte nicht falsch, das soll jetzt keine Kritik oder ähnliches sein. Ich mag halt lieber Sachen, für die man nicht extra irgendwelche Adapter oder sowas braucht. Bei mir läuft alles (außer Homematic, wobei das auch geht) über MQTT.
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@manua sagte in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Versteh das bitte nicht falsch, das soll jetzt keine Kritik oder ähnliches sein. Ich mag halt lieber Sachen, für die man nicht extra irgendwelche Adapter oder sowas braucht. Bei mir läuft alles (außer Homematic, wobei das auch geht) über MQTT.
Das verstehe ich nicht falsch. Jeder hat seinen eigenen Weg und eigene Randbedingungen und damit seine eigenen Lösungen. Und Hauptsache man hat eine zuverlässig und wartungsarm funktionierende Lösung, die tut was sie soll.
Ich komme halt von HM classic, ioBroker, vielen ESP8266 Wemos, Zigbee her.
Draytek war mein erster DSL Router, bin aber irgendwann bei der Fritte gelandet.Naja, klar kann man die Teile alle austauschen. Aber wenn die schon mal da sind und funktionieren... Und vor Allem, wo bleibt da die eigene "Bastel- und Programmier-Freude"
Nun, Auf und Ab geht gut. Und da habe ich noch einige Rolläden die remote praktisch so betrieben werden. Da sind die alten gebraucht gekauften Rademacher noch drin und auch noch ein GW60 oder so.
Aber die zeitgesteuerte Einstellung von Zwischenpositionen ist lästig. Und wenn man dann mal vor Ort von Hand verstellt, passt es wieder nicht mehr, wie Du ja auch geschrieben hast.Das wollte ich lösen und habe die Ausstattung der Rademacher mit 90° versetzten Hall Sensoren zur Positionserkennung der Einlaufrolle geplant.
Aber das ist bei denen schon rein mechanisch ein Gefrickel. Der ESP hing elektrisch auch schon mal dran, ebenso ein Arduino nano. Noch mehr Gefrickel.Dann kamen die DECT 1213 raus und ich habe mal einen getestet. Klasse Sache, endlich eine einstellbare Zwischenstellung mit Rückmeldung. Durch den Sanftanlauf und Sanftstopp konnte ich sogar einen großen 9205 durch den kleineren und leiseren DECT ersetzen. Man hört die nicht mehr im ganzen Haus.
Das ist halt mein Weg und meine Erfahrung. Früher kam man bei Gurtwicklern um das Basteln nicht herum. Heute geht es auch anders, was für viele hier eine große Erleichterung ist.Die Gurte sind bei mir in Kabelkanälen versteckt. Man muß die ja nicht mehr anfassen.
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@klassisch said in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Ich komme halt von HM classic, ioBroker, vielen ESP8266 Wemos, Zigbee her.
Vom Prinzip ist das bei mir nicht anders. 2014 mit HM angefangen, mittlerweile weiter HM, zusätzlich HMIP, Tasmota, Shelly, eigene ESP-Entwicklungen, bis hin zur PV, die über MQTT berichtet und sich steuern lässt.
Nun, Auf und Ab geht gut. Und da habe ich noch einige Rolläden die remote praktisch so betrieben werden. Da sind die alten gebraucht gekauften Rademacher noch drin und auch noch ein GW60 oder so.
Aber die zeitgesteuerte Einstellung von Zwischenpositionen ist lästig. Und wenn man dann mal vor Ort von Hand verstellt, passt es wieder nicht mehr, wie Du ja auch geschrieben hast.Da hast Du mich falsch verstanden. Bei den GW60 kann ich jederzeit denen eine Position entweder per Alexa oder auch zeitgesteuert (Node-Red) angeben und die fahren dahin. Die sind auch eingebunden in den Sonnenschutz. Keinerlei Probleme.
Bitte da nicht verwechseln, was Firestone grad realisieren möchte. Ich glaub da hast Du mein Posting zur Funktionsweise (hatte zwei hintereinander geschrieben, war so ziemlich zeitgleich mit Deinem Post) der von mir eingesetzten ESP plus Programm übersehen.Früher kam man bei Gurtwicklern um das Basteln nicht herum. Heute geht es auch anders, was für viele hier eine große Erleichterung ist.
Ja, stimmt. "Intelligente" Gurtwickler war da ein Fremdwort. Heute gibt es, wie Du schon sagst, welche. Jetzt hab ich aber auch die Lösung mit GW60-ESP (Kredits hier auch zu Papa Romeo aus dem FHEM) seit ca. 2 Jahren im Einsatz. Warum sollte ich die wechseln. Ja, die sind nicht grad leise, sind aber auch nur in Küche, Bad und Gästezimmer verbaut (der 9200'er ist in meinem jetzigen Homeoffice-Zimmer), alle anderen Rollladen haben Wellenmotoren (gesteuert mit HM). Es ist natürlich nicht jedermanns Ding, ich habe aber Spaß dran, vorhandene Sachen "smart" zu machen und nicht nur, weil ich etwas smart haben möchte, das alte raus zu schmeißen und was neues einbauen. Ich habe auch unsere "alte" DeLonghi ESAM 5500 von 2013 smart gemacht. Die hat auch einen ESP eingepflanzt. Morgens beim Aufwachen sage ich "Alexa, guten Morgen", Rollladen im Schlafzimmer gehen hoch und die Kaffeemaschine startet und heizt schon mal auf. Du siehst: Spielkind
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@manua sagte in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Da hast Du mich falsch verstanden. Bei den GW60 kann ich jederzeit denen eine Position entweder per Alexa oder auch zeitgesteuert (Node-Red) angeben und die fahren dahin. Die sind auch eingebunden in den Sonnenschutz. Keinerlei Probleme.
Habe Dich etwa so verstanden. Du zählst die Umdrehungen der Einlaufrolle und bestimmst über die Relaispositionen die Drehrichtung und den Bewegungszustand. Wenn Du Dich nicht verzählst hast Du die Position.
Ich hatte bzw. habe aber die Rademacher und die haben einen 230V Motor und eine andere Relaisansteuerung. Da war das nicht so einfach. Deshalb habe ich diese Richtung nicht weiter verfolgt. Also konnten die Remote nur up bzw. down starten/stoppen. Womit ich > 10 Jahre zu recht gekommen bin.Ja, stimmt. "Intelligente" Gurtwickler war da ein Fremdwort. Heute gibt es, wie Du schon sagst, welche. Jetzt hab ich aber auch die Lösung mit GW60-ESP (Kredits hier auch zu Papa Romeo aus dem FHEM) seit ca. 2 Jahren im Einsatz. Warum sollte ich die wechseln.
Gar nicht, geht doch alles. Ich habe ja meine gefrickelten Rademacher auch nicht gegen ebenfalls gefrickelte GW60 ausgetauscht.
Aber wenn mich heute jemand fragt, welche Lösung heute gut geht, dann stehen für mich die DECT 1213 ganz obenich habe aber Spaß dran, vorhandene Sachen "smart" zu machen
Ich auch. Und wenn es sein muß, frickle ich auch in Geräten rum. Aber wenn es einfacher geht, nehme ich den einfacheren Weg. Suum cuique.
Rohrmotoren wären hier eine größere Sache. Die Wellen sind noch aus Vollholz und die Rolladenkästen nur mit entsprechenden Nebenwirkungen zu öffnen. Vom Schlitzklopfen für die Elektrik ganz zu schweigen.
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@klassisch said in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Habe Dich etwa so verstanden. Du zählst die Umdrehungen der Einlaufrolle und bestimmst über die Relaispositionen die Drehrichtung und den Bewegungszustand. Wenn Du Dich nicht verzählst hast Du die Position.
Ich hatte bzw. habe aber die Rademacher und die haben einen 230V Motor und eine andere Relaisansteuerung. Da war das nicht so einfach. Deshalb habe ich diese Richtung nicht weiter verfolgt. Also konnten die Remote nur up bzw. down starten/stoppen. Womit ich > 10 Jahre zu recht gekommen bin.Ja, stimmt, über den Hall-Sensor. Und über die +/- bzw. -/+ der zwei Leitungen vom Motor die Richtung.
Hat der 9200'er einen 220V-Motor? Wie oben schon geschrieben, der ist noch auf meiner To-Do für diesen Winter.
Hm, Du zerstörst grad meinen Wunsch zu einer smarten Rolllade im Homeoffice-ZimmerRohrmotoren wären hier eine größere Sache. Die Wellen sind noch aus Vollholz und die Rolladenkästen nur mit entsprechenden Nebenwirkungen zu öffnen. Vom Schlitzklopfen für die Elektrik ganz zu schweigen.
Die waren hier (zum Glück) schon drin, als wir eingezogen sind. Hier die Kästen aufmachen wäre... OK, wir sanieren die Bude...
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@manua sagte in Rollladen Gurtwickler automatisieren:
Ja, stimmt, über den Hall-Sensor. Und über die +/- bzw. -/+ der zwei Leitungen vom Motor die Richtung.
Da ich nicht so nah an die 230V wollte, hätte ich eben 2 Hall Sensoren um 90° versetzt eingebaut. Dann muß man sich nicht um die Ansteuerung der Motoren kümmern.
Hat der 9200'er einen 220V-Motor?
Ja, der 9200, 9205 und wahrscheinlich auch die 960x haben einen kompakten 230V DC Motor. Ist eine der wenigen typischen Fehlerquellen bei diesen Dingern. Kannst ja mal danach suchen.
Wie oben schon geschrieben, der ist noch auf meiner To-Do für diesen Winter.
Hm, Du zerstörst grad meinen Wunsch zu einer smarten Rolllade im Homeoffice-ZimmerDas muß nicht sein. Wahrscheinlich bist Du mutiger und geschickter und kommst weiter.
Die Tasten sind wie so vieles dadrin gemultiplext und man "drückt" sie am besten mit einem Optokoppler oder noch leichter mit einem Photomos. Aber er hat auch eine serielle Schnittstelle zu den optionalen Helligeitssensoren/IR-Fernsteuerempfänger. Vielleicht kann man da etwas dekodieren. Bei diesen Kontakten findet man auch bequem die 5V Versorgung. -
@klassisch
Ich glaub, ich zerleg den 9200'er Morgen nach Feierabend mal.
230V DC ? Ich bin gespannt...Die Tasten sind wie so vieles dadrin gemultiplext und man "drückt" sie am besten mit einem Optokoppler
Ist beim GW60 nicht anders. Mal schauen, was mich Morgen erwartet
NACHTRAG 24.10.: ich muss das leider verschieben... schaff ich zeitlich heute nicht
Nachtrag 12.11.: Ich bin leider immer noch nicht zu gekommen. Mich hat das "böse C" erwischt. Langsam geht es wieder, mal sehen, ob ich in den nächsten Tagen zu komme, das mal endlich in Angriff zu nehmen.